Rahmenglück - Christian Hofmann - E-Book

Rahmenglück E-Book

Christian Hofmann

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Beschreibung

Dieser Band Entgegen der Zeit - RAHMENGLÜCK, ist einer - bei der eine individuelle Selbstgestaltung möglich ist. Da dies der letzte offizielle Band dieser Reihe ist, möchte der Autor den Lesenden die Möglichkeit bieten, das Cover mit einem Bild nach eigener Wahl zu bestücken. Dazu sind leere Seiten vorhanden um eigene gedichtete Werke festzuhalten. Eine sehr schöne Idee um eine Ära zu beenden. Der Autor wird weitere Werke verfassen, dann aber fern von Lyrik und Reimen aus dem Leben...

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Seitenzahl: 30

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Inhaltsverzeichnis:

Kapitel 1: Stellen-Glück

Kapitel 2: Morgen kommt

Kapitel 3: Das Beste zum Schluss?!

Kapitel 4: Bonus-Material: Federsprache

Kapitel 1: Stellen-Glück

Stellen-Glück

Meine Galaxie

„Guten Morgen“-Lieder

Blog an Gott – Bedrängnis

Hardstyle am Abgrund

Training

So viel

Dosis

90’s

Vernarbt

Stellen-Glück

Die Sonne scheint vorm Haus –

Schimmernd in das Strauchgewächs hinein

Gedanken holen mich ein,

sie ziehen mich in eine andere Zeit

Erinnerungen blühen auf

Tage längst vergessener Bilder –

Mein Gefühl, gleicht einem Wein,

ein gereifter, doch – sanft, ein milder

Es ist ein fruchtiger Tropfen

Vollmundig ist der Augenblick

Lang vergessene Tage, sie füllen –

Das Hier mit Stellen-Glück!

Alte Momente dringen hindurch

Durch das gewohnte – Tages Grau

Nun scheint bei mir die Sonne auch,

unter dem ach so trüben Seelen-mau

Und zumindest für einen –

Für diesen kurzen Moment

Da flackern Gefühle meiner Seele auf

Eine Vertrautheit,

die beim Leuchten des Feuers brennt

Gefühle kann uns niemand nehmen

Auch nicht in der schlechtesten Lage

Sie sind und bleiben uns erhalten –

So wundervolle, erlebte Tage

Auch wenn die Luft gerade dünne ist –

Und mein Atem eingeschnürt,

dieser sonnige Moment, er hat tief in mir –

Unter den Trümmern, dem Ballast,

doch mein Herz berührt!

All die schönen Momente in meinem Leben

Waren sie auch eher – rar und selten!

Ich erhalte sie in meiner Erinnerung,

all die farbig/verblassten und auch die,

schon längst vergilbten!

Meine Galaxie

Meine Dimension

Meine Galaxie –

Mit den Wörtern möchte ich dichten

Ich lebe schon lange die Poesie

Es ist eine schon, würde ich sagen –

Ja, eine magische Verbundenheit

Schreibe ich doch nun, eine schon –

Sehr, sehr lange Zeit

In der Häufigkeit, all dieser recht

Einsamen und trüben Stunden –

Waren wir wie Reisende,

waren wie; Zwei die suchten und haben gefunden!

Seit dem Zusammenschluss –

Drehen wir schon so viele Runden

Haben auch stets viel verloren!

Doch immer wieder aufs Neue auch gefunden!

Auch dabei – uns inbegriffen!

Solange wir doch leben, so entdecken

wir uns neu! Kommt es mir vor wie gestern

erst, doch sind schon 15 Jahre heut´!

So weiß ich nun bei allem –

Der Erfolg ist keine Treppe, der Erfolg ist

auch keine Tür, durch die man einfach so hindurchgeht!

Erfolg ist auch stolperfreier gerader feiner ebener Weg!

Er ist zu erreichen, in dem Umwege baut

und selbstgeschlagene Brücken überquert –

Um die Hindernisse zu passieren, welche

den Weg doch erheblich erschweren!

Erfolg ist auch Geduld!

Ausdauer!

Einen langen Atem zu haben!

Der erste Schritt des Erfolges, er ist der

Wichtigste!

Für den Versuch, diesen Schritt überhaupt

gesetzt zu haben!

Willst du deinen Traum,

dir aufbauen –

So solltest du neben den Ideen –

Und neben den Visionen, es dir selbst

auch zutrauen!

Raus aus dem Elend!

Mit Hilfe von Sprache und Wort!

Ziehe los, setze deine Schritte, um

anzukommen an deinem sehnlichsten Ort!

„Guten Morgen“-Lieder

Wieder einmal sitze ich

Im Wartebereich vom Waschsalon

Schreibe neue Lyrik, eine Art –

Eine Form – lustiger Song –

Dieser handelt doch gleich –

Vom geliebten Frühaufstehen!

So herrlich kann doch,

ein Tag losgehen!

Man kann dieses Liedchen –

Lieben oder hassen,

gar nachempfinden –

Meine Lyrik, die ich hier verfasse!

Es gibt doch wahrlich –

Kein schöneres Gefühl,

als morgens aufzustehen –

In aller Herrgottsfrüh‘

Herrlich schön und fein

Aus dem wohltuenden Schlaf gerissen!

Frustriert, deprimiert – also mit „bester

Laune“ auf den Weg zur Arbeit müssen!

Auf diesem Weg könnte man kotzen –

Am Tag das erste Mal!

Ist sie nicht berauschend, diese Euphorie –

Welch geniale Arbeitsmoral!?