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Dieser Band Entgegen der Zeit - RAHMENGLÜCK, ist einer - bei der eine individuelle Selbstgestaltung möglich ist. Da dies der letzte offizielle Band dieser Reihe ist, möchte der Autor den Lesenden die Möglichkeit bieten, das Cover mit einem Bild nach eigener Wahl zu bestücken. Dazu sind leere Seiten vorhanden um eigene gedichtete Werke festzuhalten. Eine sehr schöne Idee um eine Ära zu beenden. Der Autor wird weitere Werke verfassen, dann aber fern von Lyrik und Reimen aus dem Leben...
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Seitenzahl: 30
Kapitel 1: Stellen-Glück
Kapitel 2: Morgen kommt
Kapitel 3: Das Beste zum Schluss?!
Kapitel 4: Bonus-Material: Federsprache
Stellen-Glück
Meine Galaxie
„Guten Morgen“-Lieder
Blog an Gott – Bedrängnis
Hardstyle am Abgrund
Training
So viel
Dosis
90’s
Vernarbt
Die Sonne scheint vorm Haus –
Schimmernd in das Strauchgewächs hinein
Gedanken holen mich ein,
sie ziehen mich in eine andere Zeit
Erinnerungen blühen auf
Tage längst vergessener Bilder –
Mein Gefühl, gleicht einem Wein,
ein gereifter, doch – sanft, ein milder
Es ist ein fruchtiger Tropfen
Vollmundig ist der Augenblick
Lang vergessene Tage, sie füllen –
Das Hier mit Stellen-Glück!
Alte Momente dringen hindurch
Durch das gewohnte – Tages Grau
Nun scheint bei mir die Sonne auch,
unter dem ach so trüben Seelen-mau
Und zumindest für einen –
Für diesen kurzen Moment
Da flackern Gefühle meiner Seele auf
Eine Vertrautheit,
die beim Leuchten des Feuers brennt
Gefühle kann uns niemand nehmen
Auch nicht in der schlechtesten Lage
Sie sind und bleiben uns erhalten –
So wundervolle, erlebte Tage
Auch wenn die Luft gerade dünne ist –
Und mein Atem eingeschnürt,
dieser sonnige Moment, er hat tief in mir –
Unter den Trümmern, dem Ballast,
doch mein Herz berührt!
All die schönen Momente in meinem Leben
Waren sie auch eher – rar und selten!
Ich erhalte sie in meiner Erinnerung,
all die farbig/verblassten und auch die,
schon längst vergilbten!
Meine Dimension
Meine Galaxie –
Mit den Wörtern möchte ich dichten
Ich lebe schon lange die Poesie
Es ist eine schon, würde ich sagen –
Ja, eine magische Verbundenheit
Schreibe ich doch nun, eine schon –
Sehr, sehr lange Zeit
In der Häufigkeit, all dieser recht
Einsamen und trüben Stunden –
Waren wir wie Reisende,
waren wie; Zwei die suchten und haben gefunden!
Seit dem Zusammenschluss –
Drehen wir schon so viele Runden
Haben auch stets viel verloren!
Doch immer wieder aufs Neue auch gefunden!
Auch dabei – uns inbegriffen!
Solange wir doch leben, so entdecken
wir uns neu! Kommt es mir vor wie gestern
erst, doch sind schon 15 Jahre heut´!
So weiß ich nun bei allem –
Der Erfolg ist keine Treppe, der Erfolg ist
auch keine Tür, durch die man einfach so hindurchgeht!
Erfolg ist auch stolperfreier gerader feiner ebener Weg!
Er ist zu erreichen, in dem Umwege baut
und selbstgeschlagene Brücken überquert –
Um die Hindernisse zu passieren, welche
den Weg doch erheblich erschweren!
Erfolg ist auch Geduld!
Ausdauer!
Einen langen Atem zu haben!
Der erste Schritt des Erfolges, er ist der
Wichtigste!
Für den Versuch, diesen Schritt überhaupt
gesetzt zu haben!
Willst du deinen Traum,
dir aufbauen –
So solltest du neben den Ideen –
Und neben den Visionen, es dir selbst
auch zutrauen!
Raus aus dem Elend!
Mit Hilfe von Sprache und Wort!
Ziehe los, setze deine Schritte, um
anzukommen an deinem sehnlichsten Ort!
Wieder einmal sitze ich
Im Wartebereich vom Waschsalon
Schreibe neue Lyrik, eine Art –
Eine Form – lustiger Song –
Dieser handelt doch gleich –
Vom geliebten Frühaufstehen!
So herrlich kann doch,
ein Tag losgehen!
Man kann dieses Liedchen –
Lieben oder hassen,
gar nachempfinden –
Meine Lyrik, die ich hier verfasse!
Es gibt doch wahrlich –
Kein schöneres Gefühl,
als morgens aufzustehen –
In aller Herrgottsfrüh‘
Herrlich schön und fein
Aus dem wohltuenden Schlaf gerissen!
Frustriert, deprimiert – also mit „bester
Laune“ auf den Weg zur Arbeit müssen!
Auf diesem Weg könnte man kotzen –
Am Tag das erste Mal!
Ist sie nicht berauschend, diese Euphorie –
Welch geniale Arbeitsmoral!?