Parole Emil! Pony, Emil und die Detektive - Bernadette Maria Kaufmann - E-Book

Parole Emil! Pony, Emil und die Detektive E-Book

Bernadette Maria Kaufmann

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Fachbereich für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bernadette Maria Kaufmann "Parole Emil!" Pony, Emil und die Detektive Erich Kästner und seine Werke sind legendär und auch außerhalb des deutschsprachigen Raums bekannt. Eine ganz besondere Position nimmt hier sein berühmtes Werk „Emil und die Detektive“ ein. Von vielen Kindergenerationen heiß geliebt, zeigt die fiktive Figur des Emil auf, dass es sich lohnt, niemals den Mut aufzugeben und den Glauben an einen Sieg der Gerechtigkeit stets zu behalten. Auch dann, wenn eine Sache aussichtslos scheint… Das gute Ende folgt schon noch! Analysiert werden in der vorliegenden Arbeit die Filme von 1954 und 2000; wobei Franziska Buchs Adaption insofern subjektiv interessanter scheint, da sie konkrete Bezüge zur heutigen Lebenswelt der vorrangigen Zielgruppe (Anmerkung: etwa ab acht Jahre) hat, für heutige Kinder relevante Probleme und Fragestellungen einbezieht - und sich nicht zuletzt nicht nur heutiger „Kindersprache“ bedient, sondern auch eine Darstellung moderner Kinderkultur erbringt. Im Rahmen der Filmanalyse kommt Laura Mulvey’s psychoanalytisches Paradigma des Blicks zum Einsatz; im Rahmen einer Rezeptionsanalyse würde sich dann beispielsweise das „Konzept der aktiven Zuseherin“ vor dem Hintergrund dieses Paradigmas anbieten, das (vgl. Braidt 2000) folgenden Vorteil bietet: innerhalb des kognitionstheoretischen Ansatzes kann die Konzeption der aktiven Zuseherin aus der binären Oppositionsordnung männlich/weiblich gelöst werden, ohne dass die Kategorie Geschlecht damit gleichzeitig irrelevant wird. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist, die mediale Darstellung von Pony Hütchen zu beleuchten, sowie der Fragestellung nachzugehen, ob oder inwiefern Franziska Buchs Pony für Mädchen als mediale Identifikationsfigur besser dienen könnte als die Pony von 1954; eine Rezeptionsstudie hierzu mit Mädchen (Altersklasse ca. 8 – 12 Jahre), aber auch Jungen, wäre in diesem Kontext zwar interessant und durchaus wünschenswert, kann aber schon aufgrund zeitlicher Gegebenheiten nicht stattfinden. Aber auch auf die mediale Darstellung Emils - und der anderen Detektive - soll natürlich nicht vergessen werden.

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