Pfiff! - René Bote - E-Book

Pfiff! E-Book

René Bote

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Beschreibung

Eileen hat sich nie besonders für Fußball interessiert, doch als ihr Freund sie mit zum SC Union nimmt, ist sie plötzlich nicht nur "Spielerfrau", sondern auch Co-Trainerin bei den ganz Kleinen. Der größten Herausforderung stellt sie sich jedoch, als sie auch Schiedsrichterin wird: Das Pfeifen macht Laune, aber Eileen muss auch lernen, Protest auszuhalten und mit Rückschlägen umzugehen. Kann sie durchhalten, auch wenn es mal richtig knallt?

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Inhalt

Schleichender Beginn

Karles Nöte

Bedenken zu Hause

Die Abschlussfeier

Zweimal Festtag

Im Lehrgang

Die Sache mit dem Abseits

Die Prüfung

Shopping mit Karle

Das erste Spiel

Größere Herausforderungen

Irrtum?

Konsequent

Fans, die niemand braucht

Sicherung durchgebrannt

Langweilig!

Strafe für RaSpo?

Pfeife an den Nagel?

Überraschungsbesuch

Florians Überraschung

Abgehakt

Schleichender Beginn

Manchmal ist es echt merkwürdig, auf welche Wege das Leben einen führt, und wenn man zurückschaut, wundert man sich, wie leicht man in ewas reinrutscht, mit dem man nie gerechnet hätte. Früher hatte ich mit Fußball nichts am Hut, gerade dass ich gelegentlich mal im Fernsehen ein Spiel geguckt hab, wenn WM oder EM war. Eigentlich ist es heute auch nicht anders, zumindest, was die Profis betrifft, und trotzdem verbringe ich seit Monaten einen gehörigen Teil meiner Freizeit auf dem Fußballplatz.

Angefangen hat alles, als ich Julian kennengelernt habe. Er ist ein Dreivierteljahr älter als ich, also sechzehneinhalb, und es war Liebe auf den ersten Blick. Er wohnt gar nicht so weit weg von mir, vielleicht eine Viertelstunde zu Fuß, aber trotzdem sind wir uns nie über den Weg gelaufen, bis meine beste Freundin ihn letzten Sommer zu meiner Geburtstagsparty mitgebracht hat. Nora kennt Julian schon länger, weil ihr kleiner Bruder mit seinem befreundet ist, und hat ihn vorgeschlagen, als wir überlegt haben, wen ich einladen könnte, um wenigstens ein paar Jungs dabei zu haben. Weil ich am achtundzwanzigsten Juli Geburtstag habe, fällt meine Party so gut wie jedes Jahr in die Sommerferien, fast immer fehlt dadurch der eine oder andere, den ich sonst auf jeden Fall einladen würde, und letztes Jahr wäre der einzige Junge mein Cousin Daniel gewesen. Der ist fast genauso alt wie ich, und wir kommen prima miteinander aus, aber auch wenn er sich als Hahn im Korb bestimmt gefallen hätte, wäre ein Junge für zwölf Mädchen etwas wenig gewesen. Weil Mädchen auf Partys nun mal tanzen und bei passender Gelegenheit auch ein bisschen flirten wollen, mussten also Jungs her, und da ist Nora eben Julian eingefallen. Sie ist schon ganz lange meine beste Freundin, schon seit wir uns im Kindergarten kennengelernt haben, und ich kann mich blind darauf verlassen, dass sie niemanden zu meiner Party anschleppen würde, der mir nicht gefällt.

Ich glaube, eigentlich war ich schon hin und weg von ihm, bevor ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Auch Nora war total begeistert von seiner Reaktion auf die unerwartete Einladung, denn er hat sich nicht nur dafür bedankt, sondern auch gefragt, ob er irgendwas mitbringen soll, einen Salat oder was zu trinken oder so, und sich sogar bei ihr erkundigt, was ich so für Hobbys habe und so. Er wollte nämlich nicht ohne was in der Hand bei mir aufschlagen, wenigstens ein kleines, aber passendes Dankeschön wollte er mitbringen. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, und das, ohne mich zu kennen, das genaue Gegenteil von Typen, die kommen, ohne vorher zu fragen, ob sie genehm sind, vorher schon vorgeglüht haben und einem zum Dank für die kostenlose Bewirtung auch noch die Bude verwüsten.

Als ich dann die Tür aufgemacht habe und er vor mir stand, da war es gleich um mich geschehen. Das lag nicht mal so sehr an seinem Aussehen, obwohl ich schon finde, dass er gut aussieht, er hat einfach so was an sich – ich kann es nicht beschreiben, aber es schlägt einen einfach sofort in Bann, mich zumindest. Es kommt mir heute immer noch wie ein Traum vor, die freundliche Begrüßung, wie er sich für die Einladung bedankt hat, wie er mir sein Geschenk überreicht hat, eine kleine, geschnitzte Eselsfigur, weil Nora ihm verraten hat, dass ich solche Figuren sammle, und wie wir ganz leicht ins Reden gekommen sind. Es war irgendwie, als hätten wir uns schon ewig gekannt, und ich glaube, die anderen haben ziemlich schnell geahnt, was daraus werden würde. So war es dann auch, und als er gehen musste und ich ihn gefragt habe, ob wir uns bald mal wiedersehen, da hat er mich zur Antwort einfach geküsst. Nora hat später, als sie mir beim Aufräumen geholfen hat, gemeint, sie hätte nicht gedacht, dass er so rangehen würde, aber ich glaube, ich habe Julian den Abend über deutlich genug spüren lassen, dass ich es will.

Seitdem gelten wir bei allen, die uns kennen, als das Traumpaar schlechthin, und es war mein Einstieg in die Welt des Fußballs. Julian spielt schon seit zwölf Jahren beim SC Union, und hat schon mit vierzehn gelegentlich beim Training für die Kleinen ausgeholfen. Seit Beginn dieser Saison ist er für die Minikicker verantwortlich, das sind die ganz Kurzen, zur Zeit acht Jungs und vier Mädchen, von denen die ältesten in diesem Jahr sieben geworden sind oder noch werden und uns im Sommer in Richtung der nächsthöheren Altersstufe verlassen, und die jüngsten gerade mal vier. Ich finde, er macht das gut, er hat wirklich ein Händchen für die Kinder, und sie lernen echt was bei ihm.

Mein eigener Einstieg war schleichend. Anfangs hab ich mich gar nicht weiter dafür interessiert, dann haben wir uns irgendwann mal am Sportplatz verabredet, wenn er Training hatte, um von da aus irgendwohin zu gehen, und weil ich natürlich auf keinen Fall zu spät kommen wollte, war ich bei solchen Gelegenheiten regelmäßig zu früh dran und konnte noch eine Weile beim Training zuschauen. Ohne es recht mitgekriegt zu haben, war ich also auf einmal eine „Spielerfrau“, und es hat mir immer mehr gefallen, vor allem, wenn er nicht selbst als Spieler Training hatte, sondern mit den Minikickern. Es sieht irgendwie witzig aus, wenn die Kleinen hinter dem Ball herrennen – von Taktik kann da natürlich noch keine Rede sein, auch wenn Julian schon versucht, ihnen beizubringen, dass sie nicht alle auf den Ball losstürmen sollen wie morgens um acht beim Discounter auf die neusten Sonderangebote. Sie sind stolz auf die kleinsten Erfolge, und Julian lobt sie immer und immer wieder und muntert sie auf, damit sie den Spaß nicht verlieren, wenn mal was schiefgeht.

Drei- oder viermal hab ich wirklich nur zugeschaut, und ich hätte auch nicht gedacht, dass sich das mal ändern würde, aber dann ist’s irgendwie doch passiert. Marie, die damals noch nicht ganz fünf war, hatte versucht, sich den Schuh zuzubinden, und es irgendwie geschafft, den Schnürsenkel so zu verknoten, dass er kaum noch aufzukriegen war, ohne dass der Schuh deswegen auch nur ein Stück besser gehalten hätte. Ich hab gesehen, wie sie immer wieder stehenbleiben und den Schuh richtig anziehen musste, und irgendwann hab ich sie dann an die Seite genommen, den Senkel aufgedröselt, was gar nicht so leicht war, und die Kleine richtig mit ihrem Schuhwerk verbunden. Julian hatte auch gesehen, dass sie Probleme mit dem Schuh hatte, aber er muss sich ja auch um die anderen kümmern und kann nicht immer sofort springen, wenn sowas ist.

Wenn man so will, dann war das für mich der Anfang vom Ende. Einmal drin, immer drin! Seitdem bin ich eigentlich bei jedem Training dabei, helfe mit widerspenstigen Schnürsenkeln, mit denen die meisten noch keinen rechten Vertrag haben, tröste bei kleinen Wehwehchen oder wenn der Ball partout nicht so will wie die Minis es gerne hätten, und beaufsichtige auch schon mal ein Trainingsspiel oder mach ein paar Übungen mit dem Torwart, während Julian sich um die anderen kümmert. Ich glaube, inzwischen darf ich mich tatsächlich als Co-Trainerin bezeichnen, obwohl ich im Gegensatz zu Julian, der ein paar Euro Aufwandsentschädigung bekommt, kein Geld dafür kriege und nicht mal Mitglied im Verein bin. Bei den Heimspielen mache ich oft den Spielbericht fertig, eine Hilfe, für die Julian mir wirklich dankbar ist, weil er für diesen ganzen Papierkrieg eigentlich überhaupt keine Zeit hat, wenn die Kinder um ihn rumwuseln. Wenn in einem der Autos noch ein Platz für mich ist, dann fahre ich auch mit zu den Auswärtsspielen, und meistens klappt es, denn bei den Kleinen fahren immer reichlich Eltern mit. Mit den meisten von denen komme ich mittlerweile prima aus, nachdem einige am Anfang wohl noch Bedenken hatten, dass ich Julian nur ablenken würde. Ich muss sagen, die Arbeit mit den Kindern macht wirklich Spaß, und es ist ein schönes Gefühl, zu sehen, mit wie viel Freude sie bei der Sache sind und wie viel Vertrauen sie zu Julian und mir haben. Für manche bin ich echt wie eine zweite Mama, ich glaube, ich hatte jeden schon mal auf dem Schoß sitzen, zum Trösten oder einfach wenn sie müde waren und jemanden zum Ankuscheln brauchten.

Karles Nöte

In der letzten Maiwoche neigt sich die Saison allmählich dem Ende zu. In den meisten Ligen ist die Meisterschaft gespielt, die Endspiele im Kreispokal, der von der D-Jugend aufwärts ausgetragen wird, sind ebenfalls durch. Was jetzt noch aussteht, sind zunächst mal Relegationsspiele um den Auf- oder Abstieg, und bei den Junioren noch die Stadtmeisterschaft. Bei den Senioren gibt’s zwar auch eine Stadtmeisterschaft, aber die wird erst im August zu Beginn der neuen Saison ausgetragen.

Julian ist mit seiner B-Jugend auf einem guten Mittelfeldplatz ausgekommen und damit ganz zufrieden. Dass sie mit dem Aufstieg nichts zu tun haben würden, war schon ziemlich früh klar, aber ansonsten war es eine gute Saison.

Bei den Minikickern gibt’s keine Tabelle, das ist Absicht, um zu verhindern, dass schon die kleinen Kinder unter Druck gesetzt werden. Leider gibt es so überehrgeizige Eltern, denen es nicht reicht, dass ihre Kinder Spaß an der Sache haben, und Trainer, die mehr auf die Tabelle schielen als auf die Spieler, die ihnen anvertraut sind, deshalb find ich’s gut, dass da weder Tabellen erstellt, noch die Spielergebnisse irgendwo veröffentlicht werden.

Trotzdem bekommt man natürlich mit, wie die eigene Mannschaft sich schlägt, deshalb kann ich schon sagen, dass unsere Minis gut im Durchschnitt liegen. Einmal haben sie unentschieden gespielt, ansonsten gab’s etwas mehr Siege als Niederlagen, zum Glück keine einzige dicke Klatsche, und so richtig tragisch genommen haben sie’s nie, wenn sie verloren haben. Ein Teil ist ja auch noch nicht in der Schule und kann noch nicht so gut zählen, die wissen am Ende oft gar nicht, ob sie mehr oder weniger Tore geschossen haben als die andere Mannschaft, aber selbst wenn sie’s wissen, sind sie nicht lange traurig. Die wollen einfach hinter dem Ball herrennen, am liebsten den ganzen Tag, das Spielergebnis ist da bestenfalls zweitrangig.

Jetzt haben sie, vom Training, das Julian noch bis kurz vor den Sommerferien weitermachen will, abgesehen, nur noch zwei Termine im Kalender stehen: Das Minikicker-Spielfest im Rahmen der Stadtmeisterschaften, und natürlich eine Saisonabschlussfeier. Versteht sich von selbst, dass Julian und ich die gemeinsam organisieren, und ich glaube, das wird wirklich eine tolle Sache für die Kinder. Wir haben einen Grillplatz gemietet, zu dem ein kleiner Bolzplatz und ein Abenteuerspielplatz gehören, da können die Kinder sich austoben, und für den Fall, dass wider Erwarten selbst das nicht reicht, werden wir uns noch ein paar Spiele ausdenken, die wir mit ihnen machen können.

***

Bei einer der letzten Trainingseinheiten der Saison haben wir einen prominenten Zuschauer: Karle. Karle heißt eigentlich Karsten Czaboka, ist Mitte fünfzig und ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Woher er seinen Spitznamen hat, weiß ich nicht, aber er ist ein netter Typ, der eigentlich nur für den Verein lebt. Er war schon Jugendleiter beim SC Union, da hat es mich noch gar nicht gegeben, und liebevolle Spötter behaupten, er hätte sein Bett im Vereinsheim stehen. Das ist natürlich Quatsch, Karle ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne, aber es stimmt schon, dass man ihn fast jeden Tag auf dem Platz antreffen und mit jeder Frage, die die Jugendabteilung betrifft, zu ihm kommen kann. Er kümmert sich um Neuanmeldungen, beantragt die Spielerpässe, verwaltet die Kasse, aus der unter anderem die Jugendtrainer ihre Aufwandsentschädigung bekommen, sucht unter den Geschäftsleuten in der Umgebung nach Sponsoren, die mal einen neuen Trikotsatz finanzieren oder den Jugendmannschaften sonstwie unter die Arme greifen, und springt immer ein, wo gerade Not an Mann ist. Ein echter Macher also, ohne den die Jugendabteilung des SC Union ein ganzes Stück ärmer wäre.

Er kommt, als das Training zur Hälfte rum ist, stützt sich mit den Ellbogen auf die Bande und schaut zu, wie ich beim Abschlussspiel der Kleinen die Schiedsrichterin gebe, während Julian schon mal die nicht mehr benötigten Bälle in den Ballschrank räumt. Das mache ich in letzter Zeit öfter, es macht mir Spaß, und Julian bescheinigt mir, dass ich es nicht schlechter hinkriege als er. So schwer ist das bei den Kleinen auch nicht, die treten nicht heimtückisch nach dem Gegner, es gibt keine Rudelbildung, und was ich sage, das gilt. Ich habe Julians Pfeife in der Hand, aber meistens genügt es, einmal laut „Stopp!“ zu rufen, wenn der Ball im Aus ist oder es doch mal zu einem Foul kommt. Fehler erklären ist Pflicht, denn auch wenn die Fußballregeln für die Minikicker angepasst und extrem vereinfacht wurden, haben doch längst noch nicht alle sie vollständig verinnerlicht.

***

Als das Training zu Ende ist und die Kinder zu ihren Eltern laufen, um entweder mit ihnen nach Hause zu gehen oder einen Schluck zu trinken und dann weiter zu bolzen, bückt sich Karle unter der Bande durch und kommt zielstrebig auf Julian und mich zu.

„Sag mal, Eileen“, sagt er zu mir, nachdem er uns begrüßt hat, „hättest du nicht Lust, das häufiger zu machen? Wir suchen dringend Schiedsrichter, und du wirst doch bald sechzehn, oder?“ Ich nicke verblüfft, was sich aber nur auf die Frage nach meinem Alter bezieht, weil es ja tatsächlich nur noch zwei Monate sind, bis ich wieder Geburtstag habe. Ansonsten habe ich gerade echt ein Problem, zu verstehen, wie er ausgerechnet auf mich kommt.

„Ich hab gesehen, dass du öfter mal hier bei den Minis pfeifst.“ erklärt Karle mir, sachlich nicht ganz korrekt, weil ich ja wie gesagt die Pfeife seltenst einsetze. „Und das machst du wirklich nicht schlecht.“ Aha, danke für den Lorbeer! Und weiter?

Eigentlich ist die Sache ganz einfach: Jeder Verein im Kreis muss mindestens so viele Schiedsrichter stellen, wie er selbst Mannschaften hat, zu deren Spielen auch ein neutraler Schiedsrichter kommt, also für sämtliche Seniorenmannsschaften, Damen wie Herren, alle Jugendmannschaften, die mindestens in der höchsten Kreisliga spielen, und abhängig von der Altersstufe auch darunter. Das ist gar nicht so leicht, vor allem nicht für kleinere Vereine, die nicht viel Geld in die Hand nehmen können, um Schiedsrichter an sich zu binden, aber sie müssen zusehen, dass sie ihr Soll erfüllen, denn wenn sie länger unter der geforderten Mindestzahl liegen, drohen heftige Strafen. Das fängt dann an bei Ordnungsgeldern, die manch kleinerem Verein, in dem die Mütter reihum die Trikots waschen, weil die Wäscherei zu teuer wäre, schon ein richtig fettes Loch in die Kasse reißen, und geht bis hin zu Turnierausschlüssen und Zwangsabstiegen.

Der SC Union liegt immerhin noch über der Grenze, aber auch nur knapp, und der eine oder andere von den Schiedsrichtern im Verein ist schon älter und wird die Pfeife wohl in den nächsten Jahren an den Nagel hängen. Deshalb versucht Karle, Leute zu finden, die bereit sind, für den Verein zu pfeifen und dafür im August und September an einem Schiedsrichterlehrgang teilzunehmen.