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Wichtiger Hinweis: In diesem Buch finden Sie explizite Sex-Szenen, es handelt sich dabei um eine erotische Erzählung.
Sammelband aus allen drei Teilen der Buchserie „Porno Casting“.
Jennifer ist Single und frustriert. Alle Männer, die sie kennenlernt, sind geborene Verlierer. Mit ihrer Freundin beschließt sie, sich auf eine Erfahrung der anderen Art einzulassen. Sie bewirbt sich auf ein Porno Casting und erfährt, dass es dort schnell heftig zugeht. Schließlich soll sie mit Fremden und vor Fremden exotische sexuelle Praktiken ausprobieren und das Ganze auch noch filmreif. Sie erlebt, dass das ein Leistungsdruck der ganz anderen Art ist.
Im zweiten Teil macht sich Jennifer mit ihrer besten Freundin und einer erfahrenen Fremden auf eine private Entdeckungsreise. Sie erlebt die Freuden von lesbischem Sex und Sextoys.
Jennifer wurde erfolgreich gecastet und macht sich im dritten Teil auf die Reise nach Mallorca zum Porno Dreh. Sie erlebt, dass es dort noch eine ganze Gangart härter zugeht. Geil sein auf Anweisung des Regisseurs - wird sie auch diese Herausforderung meistern?
Das können Sie erwarten:
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Insgesamt ca. 150 Seiten expliziter sexueller Inhalt. Nicht für Minderjährige geeignet.
Der Schwanz war der von Marcel, der deutlich dünner, aber beängstigend lang war. Nach einigen wenigen Stößen hatte er seine enddgültige Größe erreicht und umfasste meinen Kopf fester. Er zog meinen Mund dichter zu sich, seine Eichel war nun deutlich an der Würgegrenze meines Rachens angekommen, als er sich in meinen Rachen ergoss. Ich würgte, versuchte, mich herauszuwinden, doch er hatte mich fest umklammert. Der andere Typ in meiner Vagina schien die Zuckungen, die ich durch die herabwürdigende Situation hatte, zu genießen. Die Situation schien endlos zu dauern.. Wie ich später auf der DVD sah, waren es nur wenige Sekunden.
“Isi war am schnellsten. Sie war aufgestanden und hatte sich sofort zwischen seine Beine begeben, dort machte sie sich an der Hose zu schaffen. Wir beiden anderen standen auf und liefen in seine Richtung. Ehe wir da waren, hatte Isi das Teil des Mannes, von dem wir nicht mal den Namen kannten, herausgeholt und auch schon im Mund. Das Teil war schlaff schon gigantisch. Maren und ich zogen uns aus und begannen, einander auf dem Sofa zu liebkosen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Eine junge Frau entdeckt den Porno
von Camille Bienvenue
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Coverinformation Porno Casting - Ursprungsbild:
Stock Foto: Slim legs with red slip.
Bildnummer.: 61438033
Freigabe Information: Mit Model-Freigabe
Unterschriebene Model-Freigabe liegt Shutterstock LLC vor
Copyright: Kletr
Das Ursprungsbild wurde nachträglich bearbeitet.
Bildnachweis für Porno Casting 2:
Shutterstock: Beautiful female lovers kissing closeup
Bildnummer: 35773513
Freigabe Information: entfällt
by Wallenrock
Bildnachweis für Porno Casting 3 :
Beautiful woman legs and feet isolated over white background
Bildnummer: 28621330
Freigabe Information: entfällt
Quelle http://www.shutterstock.com
In der Erotikserie von Camille Bienvenue sind bereits folgende Werke erschienen:
Porno Casting – 43 Seiten
Porno Casting 2 – 26 Seiten
Porno Casting 3 – 41 Seiten
Sammelband Teil 1–3 – 101 Seiten
Was ich hier aufschreibe, habe ich erlebt. Natürlich gebe ich hier nicht meinen wirklichen Namen preis, der findet auch in meinen Filmen keine Verwendung. Ohne jetzt zu weit vorgreifen zu wollen, habe ich am Porno Spaß gefunden und inzwischen einige Filme gemacht. In diesem Buch will ich euch die Anfänge zeigen. Dabei geht es ganz schön zur Sache und wen das stören sollte, der sollte besser nicht weiter lesen, denn ich nehme hier alles Mögliche vor den Mund, aber sicher kein Blatt. Ich schreibe unter Pseudonym und wenn euch dieses Werk gefällt, freue ich mich über positive Bewertungen bei Amazon und über Weiterempfehlungen, dann wird das sicher nicht mein einziges Buch bleiben. Ich fand es sehr erregend, mir diese Dinge wieder vor Augen zu rufen und darüber zu schreiben. Ich hoffe, dass es euch auch gefällt. Ein wenig Rückzugsmöglichkeit in meine eigenen vier Wände und meine privaten Gedanken möchte ich mir schon behalten. Wie ich meine ersten Schritte im Porno Business empfunden habe, davon handelt diese Erzählung. Für diejenigen, die jetzt ein Hochglanzheftchen erwarten mit geschönten Seiten - das wird es nicht werden. Ich sage und schreibe so über das Business, wie es ist. Ungeschönt und hart. Porno ist harte Arbeit. Doch davon wusste ich nichts an diesem Samstag Abend vor drei Jahren.
Samstag, 22. März 2008
Ich war mit einem Date verabredet. Ich hatte den jungen Mann einige Tage vorher kennengelernt. Okay, kennengelernt ist jetzt zu viel gesagt. Wir haben ein wenig geflirtet und die Telefonnummern getauscht. Nach zwei Telefonaten verabredeten wir uns für den nächsten Samstag. Dann kam der Anruf recht kurzfristig, dass er arbeiten müsse und leider nicht kommen könne. Aus meiner heutigen Sicht war dieser Mann Schuld an meinem weiteren Werdegang. Denn plötzlich hatte ich nichts vor an diesem Samstag Abend. Ich rief eine Freundin an und wir kamen ins Tratschen. Anders als ich ist sie eher kräftig und hat so einige Probleme mit dem männlichen Geschlecht. Was nicht heißt, dass sie lesbisch ist. Nein, sie hat nur noch nicht den Mann gefunden, der sie so nimmt, wie sie ist, pfundig und derb.
Wir kamen ins Erzählen und plötzlich waren wir beim Thema Porno schauen.Ich hatte mich noch niemals mit ihr oder mit sonst jemandem darüber unterhalten. Ehrlich gesagt hatte ich auch noch nie bewusst Pornos angesehen, was sich aber mit diesem Tag verändern sollte.
Sie meinte, dass sie mangels Männern gerne einen Porno im Internet aufrief und selbst Hand anlegte und sich dabei vorstellte, dass dieser Mann sie gerade befriedigen würde. Sie erzählte das so lebendig und so geil, dass ich nach unserem Telefonat zu meinem Nachttisch ging, mir meinen kleinen Freund herausholte und vor das Internet ging. Mit wenigen Klicks war ich auf einer Pornoseite und überrascht, dass es dort alles, sortiert nach Kategorien und Vorlieben, gab. Ich suchte mir eine Frau heraus, die in etwa so wie ich gebaut war und klickte auf das Video.
Was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Die junge Frau hatte Sex mit einem Schwarzen, dessen Glied größer war als alles, was ich mir bis zu diesem Tag vorstellen konnte. Das konnte doch gar nicht funktionieren, dachte ich mir und wurde dabei so geil wie noch nie. Während die Frau auf dem Bildschirm vor sich hinstöhnte, steckte ich mir den vergleichsweise winzigen Vibrator in meine feuchte Muschi und drehte die Vibration auf Maximum. Es war fantastisch.
Nachdem ich mich mehrfach befriedigt hatte, ging ich in die Küche, um etwas zum Trinken zu holen. Dort überlegte ich mir, wie es wohl wäre, mit einem so gut bestückten Mann zu schlafen, ganz unverbindlich ohne Beziehung und Stress. Nur der reine Sex mit einem Negerschwanz, hmm, das wäre doch was.
Als ich wieder vor dem Rechner saß, überlegte ich, dass Pornodarstellerinnen doch genau das machen. Und warum auch nicht ? Ich sehe gut aus, bin jung und ungebunden. Warum nicht mal bei einem Porno mitmachen ?
Ich gab also bei Google eine Suche ein und war verwundert, wie einfach es als Frau zu sein schien, in dieses Business zu kommen. Auf verschiedenen Seiten stand dabei, dass es für Frauen ohne Kosten wäre, dass nur das Formular auszufüllen wäre und einige Bilder beizulegen seien und schon könnte es losgehen.
Also schenkte ich mir ein Glas Rotwein ein und sah mir die Webseiten näher an.
Einige Klicks später hatte ich mir so circa zehn Webseiten angesehen, die um die Gunst von Frauen für Pornos warben. Einige Webcam-Portale waren auch dabei. Die stellten die wenigsten Fragen: Installiere deine Webcam. Wenn du keine hast, senden wir dir eine zu. Und geh auf Sendung.
Hm, das wollte ich aber gar nicht, da würde ich ja nur etwas mit mir selbst machen. Ich wollte einen Porno mit einem gut gebauten Mann. Also sah ich mir die anderen Seiten näher an. Einige waren mir deutlich zu schlüpfrig und hinterließen keinen guten Eindruck. Die schloss ich gleich mal. Dann endlich hatte ich eine Seite gefunden, die mich ansprach und die einigermaßen seriös wirkte. Ich klickte auf »Bewerbung zum Casting als Frau« und ein Fragebogen öffnete sich.
Ehe ich begann, auszufüllen, las ich mir die Fragen durch und merkte schnell, dass ich mit vielem gar nicht vertraut war. Was zum Geier war ‚BD‘ und ob ich dabei aktiv, passiv oder neutral sei. Viele andere Abkürzungen und Bezeichnungen zeigten mir, dass ich einfach vieles noch nicht ausprobiert und getestet hatte. Wie soll ich schreiben, ob ich BD mag ? Inzwischen hatte ich in einem Internetlexikon gefunden, dass es die Abkürzung für Bondage ist, also das Fesseln.
Ich dachte mir, nun, mal so passiv sein, ist ja auch nicht schlecht. Zum Glück gab ich das dann doch mal auf einem Pornokanal ein und was da unter diesem Begriff mit den Frauen auf dem Video gemacht wurde, sah zwar recht passiv aus, aber machte mich so gar nicht an. Der Typ peitschte, drehte, wendete, schlug und machte einfach, was er wollte mit der Frau. Sie hatte so gar nichts zu melden war nur noch ein Stück williges Fleisch.
Nein, das was schon mal nichts für mich. Illusion zerstört.
Nach zwei weiteren Gläsern Wein und der Feststellung, dass die von der Webseite nicht nur Dinge wissen wollten, von denen ich keine Ahnung hatte, beschloss ich, mich noch ein wenig selbst zu vergnügen und dabei zu lernen. Also wieder Pornoseite auf und mal was eingegeben, was ich gerade eben gelesen hatte ‚BBW‘. Wie ich erfuhr, war das eine Abkürzung für Big Beautiful Women, nichts anderes als kräftige Frauen und die Bilder von den Damen, die ich da sah, waren mehr als ein wenig übergewichtig.
Sofort dachte ich an meine Freundin, mit der ich eben telefoniert hatte. Dagegen war sie ja eine Gazelle und sie sagte immer, dass sie starkes Übergewicht hatte. Ich weiß nicht, ob es am Alkohol oder am Beschäftigen mit diesen sexuellen Inhalten lag, dass ich mir einige Videos mit BBW ansah. Das hatte mich schon angemacht und ich musste immer wieder an meine derbe dicke Freundin denken, die mir gar nicht mehr so dick erschien.
Ich beschloss, es bei dieser Feststellung zu belassen und morgen weiter nachzudenken. Es wurde eine Nacht mit alles andere als jungendfreien Träumen.
Sonntag, 23.03.2008
Ich hatte frei und schlief daher aus. Gegen 11 Uhr sah ich zum ersten Mal auf die Uhr, aber weniger, weil ich keine Lust mehr hatte, zu schlafen, sondern mehr weil ich auf die Toilette musste. Der Wein wollte wieder raus. Ich stand auf und machte mir gleich einen Kaffee. In der Küche bereitete ich mir ein Müsli zu und nahm Kaffee und Müslischale, sowie den Telefonhörer des Schnurlostelefons mit ins Bettchen. Ich rief Maren an, die Freundin, mit der ich gestern telefoniert hatte und deren BBW Videos mir nun nicht mehr aus dem Kopf gingen. Ich fragte sie, was sie heute machen würde, was sie mit einem »Weiß net« beantwortete. Ich war noch immer wie auf einer Wolke über die neuen Einsichten und Fantasien. Also fragte ich, ob sie nicht Lust hätte, vorbeizukommen. Sie willigte ein. Wir verabredeten uns zur Kaffeezeit bei mir. Das würde mir genügend Zeit geben, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen, ein paar süße Stückchen zum Kaffee zu besorgen und mich selbst fertig zu machen.
Pünktlich um 15 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Maren. Sie hatte sich zurecht gemacht und wirkte mit ihrem 1,65 Meter und gut 95 Kilo fast leichtfüßig. Sie hatte ein sommerliches knielanges Kleid an und das Dekolleté ließ den Blick auf zwei DD Brüste erhaschen. Ein Anblick, der mir so noch nie vorher aufgefallen war. Gegen Maren wirkte ich mit meinem 1,70 Meter, Körbchengröße C und 60 Kilo geradezu zerbrechlich, beinahe untergewichtig. Ich dachte bei mir, während ich sie im Hausflur mit Umarmung und Küsschen rechts und links begrüßte »Wie gut, dass ich mehr Kuchen gekauft habe, als ich ursprünglich vorhatte.«
Der Nachmittag verlief sehr schön. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, aßen und tranken, bis ich an einen Punkt kam, an dem ich vor Neugier nicht mehr konnte.
»Kannst du dich noch an unser Telefonat von gestern erinnern ?«
»Klar doch.«
»Du weißt doch, dass wir über Pornos gesprochen haben.« Ich bekam einen roten Kopf, sie glänzende Augen.
»Ja.« Breites Grinsen bei Maren.
»Ich habe gestern noch ein wenig gesurft und mit dem Gedanken gespielt, mal bei einem solchen Film mitzumachen.«
»Cool. Du, das habe ich mir auch schon oft überlegt, aber ich habe mich nicht getraut, so wie ich aussehe.«
Diesmal war es an mir, zu lächeln. »Da gibt es eine ganze Industrie dafür. Frauen wie du sind begehrte und gesuchte Darstellerinnen.«
»Jetzt nimmst du mich auf den Arm.«
»Nein. Komm, ich zeige es dir.«
Und ehe ich mich versah, saßen wir beide vor meinem Rechner, der sowieso immer eingeschaltet war und ich tippte die Adresse einer Pornoseite im Internet ein, die ich mir von gestern gemerkt hatte. Für einen Moment bekam ich Gewissensbisse und schaute zu Maren. Sie lächelte ermunternd. Also gab ich in die Suchzeile oben auf diesem Pornoportal »BBW« ein.
Sekunden später füllte sich der Monitor mit zum Teil sehr dicken Frauen. Teilweise waren sie alleine auf den Vorschaubildern zu sehen, teilweise mit Frauen, teilweise mit Männern. Manche waren schon direkt dabei und andere waren ganz angezogen, so dass sie genausogut ein Werbevideo für Klamotten oder sonstwas hätten machen können. Ich erwartete spätestens jetzt einen Protest von Maren. Ich sah zu ihr herüber und sie hatte ein Leuchten in den Augen, das ich bei ihr noch nicht kannte.
»Willst du ein Video aussuchen oder darf ich ?« fragte sie.
Ich war vollkommen verwundert und brachte nur ein »Mach ruhig« heraus. Maren lehnte sich über mich rüber. Dabei kamen ihr mächtiger Bauch und ihre überdimensionierten Brüste auf meinen Oberschenkeln zu liegen. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen sich verhärteten, als sie auf dem Monitor auf ‚nächste Seite‘ klickte. Dann, nach einigen scheinbar endlosen Sekunden, hatte sie ein Video gefunden und klickte darauf. Auf dem Bildschirm erschien eine angezogene, sehr kräftige Amerikanerin. Sie saß auf einem Sofa und unterhielt sich mit einem ebenfalls angezogenen, großen, schlanken, schwarzen Mann. Sie unterhielt sich auf Englisch, daher die Vermutung, dass sie Amerikanerin war. Mein Englisch ist ein Schulenglisch und ein wenig eingerostet, doch die Unterhaltung, die da aus den Lautsprechern kam, war recht einfach gestrickt und ich konnte schnell verstehen, dass es sich wohl um ein gestelltes Gespräch handelte.
Die kräftige Frau im Video ließ nun ihre Hand auf das Knie des Mannes wandern und dann langsam, aber sicher, während sie ihm in die Augen sah und sich weiter unterhielt, an dem Oberschenkel entlang weiter nach oben, zur Mitte der Hose.
Ich sah hinüber zu Maren und sie hatte sich auf dem Stuhl zurückgelehnt und wirkte enspannt. Also kein Grund für mich, das nicht auch zu tun. Auch wenn die Situation noch immer merkwürdig war, setzte ich mich bequem zurück und wartete, was noch so passieren würde.
Die Frau im Video war nun im Schritt des Mannes angekommen, der sich weiter unterhielt, als ob es das normalste der Welt war, dass eine Frau nach seinen Genitalien tastete. Inzwischen hatte die Frau gefunden, wonach sie suchte und tastete die Form und Größe ab. Ein erschreckter Gesichtsausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit, ein Ausdruck wie »Das hatte ich nicht erwartet.« Der Mann grinste. Seiner Sache sehr sicher, griff er nun an die Hose und zog sie mitsamt der Unterhose aus. Ein riesiger halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. Die Frau griff nach dem Schaft und bemerkte dabei, wie gigantisch das Glied des Mannes war und dabei war es noch nicht einmal vollständig hart. Er stand auf und sagte ihr, sie solle sich hinknien, was sie, wie unter Hypnose stehend, auch sofort tat. Dann stand der Hüne vor ihr und sein gigantisches Geschlechtsteil war genau vor dem Gesicht der Frau, die noch immer ungläubig schaute. Schließlich nahm sie wieder ihren Mut zusammen und begann, mit der einen Hand den Schaft zu umfassen. Mit der anderen Hand griff sie nach den überdimensionalen Hoden, die in einem XXL Sack nach unten hingen. Als sie das Gehänge erreicht hatte, zeigte ihr Gesichtsausdruck, dass sie wohl auch von der Größe dieser Ausstattung schwer beeindruckt war. Der Mann nahm nun ihren Kopf und führte ihn sanft, aber bestimmt, auf das riesige Glied zu. Die Frau begriff, was er von ihr wollte und öffnete ihren Mund. Jetzt wurden die Dimensionen noch deutlicher, denn sie konnte, selbst wenn sie sich noch so sehr bemühte, nur einen kleinen Teil des Schwanzes in den Mund nehmen. Der weitaus größere Teil bleib außerhalb des Mundes.
Mir entfuhr ein »Boaaaaah.«
Maren quittierte dies nur mit einem »Macht dich das nicht an ?«
»Und wie,« sagte ich, ohne darüber nachzudenken.
»Hast du Spielzeug da ?«
»Ja, im Schlafzimmer in der Schublade,« antwortete ich, ohne meinen Blick von der Szene auf dem Computermonitor abzuwenden. Ich konnte nicht glauben, dass es solche Dimensionen gab. Die Frau im Video saugte, schluckte, versuchte, noch mehr des immer weiter anwachsenden, pochenden Schwanzes in ihren Mund zu bekommen. Es schien ein sinnloses Unterfangen zu sein, doch sie schloss die Augen und schien immer mehr einzusaugen, zu lecken und zu genießen. Sie schien jetzt den ersten Schreck überwunden zu haben und nur noch Lust auf dieses Teil zu haben.