PORNOMANIA - erotische Sex-Geschichten - Nina Hart - E-Book

PORNOMANIA - erotische Sex-Geschichten E-Book

Nina Hart

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Beschreibung

Pornomania ist eine Sammlung von erotischen Kurz-Geschichten aus verschieden Bereichen unserer Sexualität. Die Sex-Geschichten kennen keine Tabus oder Hemmungen. Es geht um knallharten Analsex, um Cuckold sein, BDSM Erlebnisse oder um versauten Gruppensex. Die Texte sind hart geschrieben, nehmen kein Blatt vor den Mund. Wer sensibel auf vulgäre Wörter reagiert, sollte dieses Buch meiden. Ein Erotik-Roman, dessen Worte wie ein Porno sind. Daher ist dieses Ebook nur für volljährige Personen geeignet. Erotik-Geschichten für alle Liebhaber von schmutzigen Sex-Fantasien. Inhalt: Erotische Kurz-Geschichten | Sex-Geschichten | Erotik-Roman | Deutsch | ab 18 Jahren | unzensiert

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PORNOMANIA - erotische Sex-Geschichten

PORNOMANIA - erotische Sex-GeschichtenLinda, das geile BiestDas eifersüchtige TöchterchenGanz gleich sind auch wir nichtDie etwas andere HochzeitBecky und ViktoriaAlleine beim HausfreundDie BelohnungDreier mit dem BabysitterDas Geheimnis meiner KolleginGeil rasiert und vollgewichstImpressum

PORNOMANIA - erotische Sex-Geschichten

Pornomania ist eine Sammlung von erotischen Kurz-Geschichten aus verschieden Bereichen unserer Sexualität. Die Sexgeschichten kennen keine Tabus oder Hemmungen. Es geht um knallharten Analsex, um Cuckold sein, BDSM Erlebnisse oder um versauten Gruppensex. Die Texte sind hart geschrieben, nehmen kein Blatt vor den Mund. Wer sensibel auf vulgäre Wörter reagiert, sollte dieses Buch meiden. Ein Erotikroman, dessen Worte wie ein Porno sind. Daher ist dieses Ebook nur für volljährige Personen geeignet.

Linda, das geile Biest

Ganz langsam öffnete Linda ihre Augen, irgendein vertrautes Geräusch hatte sie gerade geweckt, aber es war nicht der Wecker. Zunächst schaute sie sich um. Schnell wurde ihr klar, dass sie im Zimmer ihres Mitbewohners war und in dessen Bett lag. Sofort gingen ihr die geilen Erlebnisse der letzten Nacht durch den Kopf, bevor sie sich noch im Halbschlaf umdrehte. Und da sah sie auch gleich, woher das ihr vertraute Geräusch kam. Ihr Mitbewohner Steven war nackt neben ihr, halbliegend, den Rücken am Kopfteil angelehnt und die Beine soweit gespreizt, dass sein Laptop dazwischen Platz hatte. Auf dem Bildschirm ließ sich gerade eine schlanke Schönheit mit langen rotbraunen Haaren von zwei richtig großen Schwänzen im Sandwich durchficken. Und Steven? Der wichste sich seinen 22cm-Kolben kräftig auf und ab und keuchte dazu.

„Na, du kannst es aber auch nicht lassen!“, grinste Linda und hob sich zu ihrem Mitbewohner, um ihm erstmal einen leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss zu geben. „Guten Morgen, ich wollte dich nicht wecken.“, grinste Steven zurück. Direkt danach krabbelte Linda zwischen seine Beine und stülpte ihre Lippen über den strammen Prügel ihres Mitbewohners, der seine Hand sofort wegnahm und seiner Mitbewohnerin stöhnend das Feld überließ.

„Fuck.... Du kleines Miststück....sei nicht so gierig!“, keuchte Steven lauthals auf und genoss das geile Blaskonzert seiner kleinen Mitbewohnerin. Linda sah mit ihren großen Kulleraugen zu ihm hinauf und knabberte kurz an Stevens dicker Eichel, was ihn lauthals aufstöhnen ließ. „Du...du... verdammtes Biest... Wehe du beißt mir den Schwanz ab“" Steven sah seiner Mitbewohnerin fasziniert zu, wie sie ihre schneeweißen Zähne über seine fette Eichel kratzen ließ.

„Wie werde ich denn?? Ich brauche deine geile Ficklatte doch schließlich noch...!“ Gierig knetete und massierte Linda die prallen Eier ihres Mitbewohners, die schon wieder randvoll mit herrlich heißer Ficksahne waren. Ihre blitzblanke Teeniefotze tropfte schon wieder vor Verlangen. Seufzend griff sie sich zwischen ihre schlanken Schenkel und begann ihre glattrasierte Teeniefotze zu wichsen.

Steven wusste nicht, ob er mehr auf den Porno schauen sollte, wo gerade die Darstellerin beide Fickkolben ablutschte, oder zu seiner Mitbewohnerin, die ihm mit ihrem nassen und waren Fickmaul das Rohr bearbeitete. Auch Linda schwankte zwischen Laptop und ihren Mitbewohner mit ihrem Blick. Sie liebte es, ihn anzuschauen, während sie seinen Schwanz verwöhnte. Er hatte aber auch einen wahnsinnig geilen Prügel, seine 22cm versuchte sie immer wieder so tief sie konnte ihn ihren Mund zu schlucken, aber die Dicke von 5 oder 6 cm machte es wirklich schwer. Ihr Sabber lief über seinen Schaft und ließ ihn wunderbar rein- und rausgleiten.

Steven sah, wie sich Linda anfing die Fotze zu fingern, und streckte einen Arm aus, um auch an ihren Spalt zu kommen. Herrlich, wie Nass das Fickluder war. Das liebte er besonders an ihr, dass sie richtig krass auslaufen konnte, dass ihr der Geilsaft die Schenkel runterlief.

Linda zog ihre zwei tiefnassen Finger aus der Fotze und hielt sie Steven vors Gesicht. „Hier, du Lustmolch, kannst mir den Saft ablutschten!“, stöhnte sie, und kurz darauf jagte sie sich den Prügel wieder so tief sie konnte in den Mund. Steven lutschte ihre Finger ab. „Oh Fuck, du bist die Geilste!“, stöhnte er, als Linda gerade wieder einmal seine prallen Eier massierte, „dein Fotzensaft schmeckt echt geil!“

Linda lächelte ihn an. „Nichts ist besser, als deine Ficksahne!“ Steven lachte auf, obwohl er genau wusste, dass Linda die Ficksahne von JEDEM liebte, der ihren Mund oder ihr Gesicht vollsamte. Die beiden Hengste im dem Film waren fast spritzbereit. Die kleine Teeniefotze hatte ihnen die saftigen Fickprügel bereits richtig geil bearbeitet, dass den Fickern schon der Saft in den fetten Eiern kochte.

Immer wieder blickten beide kurz zum Laptop, auf keinen Fall wollten die beiden die Spritzerei verpassen. Linda lutschte zwischendurch immer mal wieder an Stevens dicken Eiern, wobei sie gierig schmatzte und sein nass gelecktes Fickrohr lasziv abwichste. „Ahhhhh.... Du lutschst mir ja den Verstand aus den prallen Eiern...fuck Du geiles Biest!“

Stevens knüppelharte Ficklatte schmerzte vor Geilheit. Dick traten die Adern an seiner dicken Ficklatte hervor und schon ließ Linda ihre gierig nasse Zunge an dem dicken Schwanz auf- und abfahren.

Die beiden Hengste im Film waren soweit. Lauthals stöhnend schenkten sie der spermagierigen Fickschlampe ihre heiße Köstlichkeit, die sie mit weit offener Mundfotze gierig empfing. Fasziniert sah Linda wie die Spritzer der Teeniegöre die Mundfotze abfüllten und ihr Gesicht mit heißem Sperma benetzten. Ihre eigene Teeniefotze tropfte vor Geilheit, heiß lief ihr der Mösennektar die schlanken Schenkel hinab.

Sie blickte wieder zu ihrem Mitbewohner und stöhnend fragte sie: „Und was ist mit dir, du geiler Spritzbock? Magst deiner Mitbewohnerin auch schön das Gesicht vollschleimen, oder soll ich dir lieber mit meinem Blasmaul die Soße aus den Eiern saugen?“

„Lutsch mich einfach geil ab, du Fotze! Ich will dir… oh fuck, du fängst ja schon an… uhh… ich will dir einfach tief in deinen Mund… aaaah…“, stöhnte Steven mehr und mehr. Linda drückte nicht nur ihren Kopf weiter runter, um mehr von der Ficklatte ihres Mitbewohners einzusaugen, sondern knetete mit einer Hand die Ficksuppe in seinen Eiern spritzbereit, und mit der anderen wichste sie den Teil seines Schwanzes, der noch nicht in ihrer Maulfotze steckte. Dann schaute sie mit ihren großen Rehaugen hoch zu ihrem Mitbewohner. Beide Blicke trafen sich. Dieser Blick brachte Steven um den Verstand, er wollte zwar noch seine Mitbewohnerin länger an seinem Schwanz genießen, aber er musste einfach abspritzen. Lindas Mund war einfach zu perfekt, und wie ihr Gesicht im Morgenrot aussah und ihre Haare noch leicht zerzaust, dass sah einfach wunderschön und megageil zugleich aus. So brav und hübsch wie sie aussah, so ultraversaut war dieses Biest. Genau diese Mischung brachte ihn – und nicht nur ihn! – vollkommen um den Verstand.

„Oh Scheiße, ich kann mich nicht mehr halten!!!“, johlte er auf, sein Körper zuckte. Linda gab nur ein gieriges „Mhmhm“ von sich. Sie wusste, dass ihr geliebter Mitbewohner gleich seine ganze Ficksahne in ihren Hals spritzen würde. Sie saugte, lutschte und wichste was das Zeug hielt. Dabei spürte sie, wie ihr Geilsaft am Beim runterrann, und sie würde heute schon noch ihre Orgasmen bekommen. Das wusste sie. Jetzt galt es, ihren Mitbewohner so gut wie möglich abzumelken.

Das kleine Luder spürte deutlich, wie der geile Fickprügel in ihrem gierigen Mundfötzchen pulsierte. Schmatzend lutschte sie hart an dem heißen Fickkolben, der soooo herrlich geil schmeckte. Linda wusste genau um ihre Wirkung auf die Männer. Sie wusste genau was sie wollte, kaum ein Fickschwanz konnte der kleinen Teeniefotze widerstehen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele notgeile Böcke sie schon gemolken hatte. Sie hatte den Ruf der Schulhure längst weg, aber das war ihr egal.

Steven bockte auf. Seine schweren Eier waren kurz vorm explodieren. Linda entließ den fetten Schwanz kurz aus ihrem gierigen Mundfötzchen. „Komm schon... spritz endlich ab, Du geiler Spritzbock.... Gib mir deine geile Ficksahne... bitte... Ich brauche deine heiße Fickcreme so sehr...!“, bettelte Linda, wobei sie die fette Ficklatte hart abwichste.

Schnell stülpte sie ihre heißen Lippen über seinen prallen Schwanz und schon spritze Steven brüllend los. Gierig und notgeil wichste und lutschte sie, was das Zeug hielt. „Boah, du Luder, es kooooommmt!“, stöhne Steven, der regelrecht bebte und sein Becken in Richtung ihres Gesichts drückte. Und wie es kam! Massig! Sie spürte jede einzelne Salve von der Ficksuppe ihres Mitbewohners. „Fuck, komm da wieder viel raus! Dabei hatte er erst letzte Nacht mehrmals krass abgesahnt!“, dachte die kleine Blassau bei sich. Sie begann zu lächeln, während sie gleichzeitig versuchte, die Lippen geschlossen zu halten, um alles in ihrer Mund zu behalten. Ihr Mund war proppenvoll mit Wichse, während sie Stevens Schaft langsam herausgleiten ließ.

Steven keuchte und stammelte: „Du bist einfach ein so ultranotgeiles Fickstück, das gibt’s gar nicht!“ Er rang nach Luft. Linda legte sich neben ihn und öffnete ihren Mund. Steven sah sie an und grinste. „Deine geile Maulfotze ist randvoll mit meiner Ficksahne, du Biest!“ Linda riss freudig die Augen auf und nickte im Liegen. Dann schloss sie die Lippen und mit einem großen Schluck transportierte sie das ganze Weiß direkt in ihren Magen. Dann stöhnte sie zufrieden auf. „Geil!“, lächelte sie. „Einfach nur geil!“

Zufrieden lächelte die kleine Teenieschlampe und leckte sich zufrieden über die Lippen. „Deine geile Ficksahne ist echt der Hammer.... soooo lecker!", kicherte sie. Stevens Prügel war nur noch halbhart und etwas enttäuscht sah sie die Ficklatte an, die trotz allem immer noch gewaltig aussah. „Aber egal... meine kleine schwanzgeile Teeniefotze wird heute noch auf ihre Kosten kommen... so viel ist sicher!“, dachte sie und sprang auf.

„Los... Bewegung... die Uni ruft!“, lachte sie und warf ihrem Mitbewohner ihren Slip zu, der auch gleich gierig daran roch. Linda schnappte sich ihre Klamotten, einen knallengen Jeansmini und ein fast zu kleines Top. Kichernd verschwand die kleine Fotze im Badezimmer, um sich frisch zu machen und sich ein wenig nuttig zu schminken. Jedoch nicht zu übertrieben, damit das naive nicht verloren ging.

Das eifersüchtige Töchterchen

Seit Wochen spürte ich, wie Katja unter dem Verhalten ihrer neunzehnjährigen Tochter litt. Nichts ließ das Mädchen aus, mir den Besuch bei ihrer Mutter zu vergällen.

Katja und ich wollten heiraten. Während vieler Stunden orakelten wir, warum sich Regine derart daneben benahm. Freilich, über kurz oder lang würde sie ohnehin aus dem Haus gehen. Sie war inzwischen ja auch in beinahe festen Händen. Wir ahnten ja nicht, dass ihre Mäkeleien und Stänkereien gar nicht gegen mich gingen. Ganz im Gegenteil! Regine neidete ganz einfach ihrer Mutter die Eroberung. Dass ich viel zu jung war, um ihre Mutter zu ehelichen, das überhörten wir, weil solche Argumente auch aus anderen Richtungen unserer Umgebung kamen.

Eines Tages traf ich in Katjas Wohnung ein ganz anderes Töchterchen an. Ihre Mutter war noch unterwegs, Regine kam bei meinem Eintreten splitternackt aus dem Bad geschlüpft. Sie schien es zu genießen, wie unsicher mein Blick von ihrer nackten Schönheit in andere Richtungen huschte.

„Habe ich dir die Augen verblitzt?“, schnurrte sie mit einem süßen Ton, den ich von ihr so noch nicht gehört hatte.

Mein Versuch, auf ihre Keßheit zu sagen, dass sie doch selbst wusste, wie schön sie war, erwies sich als untauglich. Bis auf Tuchfühlung schlich sie an mich heran, wagte sogar einen sanften Griff in meinen Schritt und gurrte: „Nimm mich ein einziges Mal, und ich ziehe meine Krallen künftig ein... überlasse euch eurem Glück.“