Tabuloser Sex-Exzess | Erotische Geschichten - Nina Hart - E-Book

Tabuloser Sex-Exzess | Erotische Geschichten E-Book

Nina Hart

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Macht es dich auch an, wenn du ziemlich detailliert die Sexerlebnisse anderer erfährst, wenn du Sexgeschichten liest, bei denen du dich wie inmitten des Geschehen fühlst, weil die Sex Geschichten das wahre Leben widerspiegeln? Dann sind meine erotischen Geschichten genau das Richtige für dich. Meinen Sexgeschichten kommen schnell auf den Punkt und lassen dich an jedem Detail teilhaben. Explizite Beschreibungen, über die ersten Berührungen und Verführungen bis hin zu den Beschreibungen von Empfindungen beim Stoß oder wenn der Orgasmus bevorsteht. Bei mir kannst du hautnah miterleben, wie es die anderen treiben. Macht es Dich scharf, wenn du "zusehen" kannst, wie deine Frau von fremden Männern ran genommen wird? Meine Sexgeschichten sind sehr realitätsnah, da ich selbst aus der Swinger-Szene komme und eine offene Beziehung führe. Ich nehme dich mit auf meine Reise und ermögliche dir, in deinen Gedanken daran teilzuhaben. Stell dir einfach vor, es ist deine Partnerin, die gerade das erlebt, was ich in meinen Erotischen Geschichten beschreibe. Wie es ist, wenn sie sich hemmungslos mehreren sexhungrigen Frauen und Männern hingibt oder wie du von scharfen Frauen in Strapsen oder muskulösen Männern verwöhnt wirst. In meinen Geschichten geht es gerne tabulos zu und ich schreibe beinahe über alle Themen, die mich interessieren. Insbesondre über Analsex, Gruppensex, Wifesharing und Cuckolding. Lasse dich verführen von feuchten Höschen oder ausgebeulten Boxershorts. Und nun wünschen ich dir viel Spaß, bei den heißesten Geschichten.

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Seitenzahl: 199

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Tabuloser Sex-Exzess

Nina Hart

Inhalt

Cover

Titelblatt

Vorwort

Versauter Parkplatzsex

Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

Stefanie

Der große Pimmel

Pech gehabt

So jung und so geil

Die Vernissage

Schwul oder doch etwas bi, das ist hier die Frage!

Nach der Hochzeit

My silky Stockings

Meine devote Art

Mail Sex

Lisa, die Nymphomanin – Teil 1

Lisa, die Nymphomanin – Teil 2

Im Thermalbad

Gesunder Sex

Femme Fatale

Frust und Lust

Wie ich zum Lustsklave wurde

Doktorspiele

Urheberrechte

Tabuloser Sex-Exzess | Erotische Geschichten

Cover

Titelblatt

Vorwort

Doktorspiele

Urheberrechte

Tabuloser Sex-Exzess | Erotische Geschichten

Cover

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Vorwort

Macht es dich auch an, wenn du ziemlich detailliert die Sexerlebnisse anderer erfährst, wenn du Sexgeschichten liest, bei denen du dich wie inmitten des Geschehen fühlst, weil die Sex Geschichten das wahre Leben widerspiegeln? Dann sind meine erotischen Geschichten genau das Richtige für dich.

Meinen Sexgeschichten kommen schnell auf den Punkt und lassen dich an jedem Detail teilhaben. Explizite Beschreibungen, über die ersten Berührungen und Verführungen bis hin zu den Beschreibungen von Empfindungen beim Stoß oder wenn der Orgasmus bevorsteht. Bei mir kannst du hautnah miterleben, wie es die anderen treiben.

Macht es Dich scharf, wenn du „zusehen“ kannst, wie deine Frau von fremden Männern ran genommen wird? Meine Sexgeschichten sind sehr realitätsnah, da ich selbst aus der Swinger-Szene komme und eine offene Beziehung führe.

Ich nehme dich mit auf meine Reise und ermögliche dir, in deinen Gedanken daran teilzuhaben. Stell dir einfach vor, es ist deine Partnerin, die gerade das erlebt, was ich in meinen Erotischen Geschichten beschreibe. Wie es ist, wenn sie sich hemmungslos mehreren sexhungrigen Frauen und Männern hingibt oder wie du von scharfen Frauen in Strapsen oder muskulösen Männern verwöhnt wirst.

In meinen Geschichten geht es gerne tabulos zu und ich schreibe beinahe über alle Themen, die mich interessieren. Insbesondre über Analsex, Gruppensex, Wifesharing und Cuckolding.

Lasse dich verführen von feuchten Höschen oder ausgebeulten Boxershorts. Und nun wünschen ich dir viel Spaß, bei den heißesten Geschichten.

Versauter Parkplatzsex

Die Verabredung mit dem Pärchen aus dem Chat war sehr vielversprechend und ich wartete auf dem Autobahnparkplatz im Auto.

Neben mit hielt kurz danach ein dunkler Van. Wir hatten uns bereits eindeutige Fotos gemailt und es war klar, dass wir alle auf hemmungslosen Parkplatzsex stehen.

Paula hatte Pumps, schwarze halterlose Strümpfe und eine Büstenhebe an. Gleich nach der knappen Begrüßung griff sie mir kräftig in den Schritt und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Wild rotierten unsere Zungen und sie massierte meine strammen Eier. Ihr Mann Ingo machte bereits die ganze Zeit Bilder von uns. Meine Hand hatte ich schon an der rasierten, nassen Votze. Sie öffnete meine Hose und ich den Gürtel und ließ sie fallen. Schnell zog ich Schuhe, Hose und Strümpfe aus und warf die Sachen in den Van. Paula hockte sich hin und steckte sich sofort meinen steifen Schwanz in den Mund. Während sie richtig geil blies zog ich auch mein T-Shirt aus.

Mittlerweile standen bereits 5 Männer herum und sahen zu wie Paula mich zwischen den Autos verwöhnte. 2 hatten bereits ihre halbsteifen Schwänze in der Hand. „Jetzt kannst Du mir auch etwas Gutes tun!“ sagte Paula. Ingo hatte bereits eine Wolldecke zwischen den Autos ausgebreitet und ich legte mich auf den Rücken. Paula wartete nicht lange, hockte sich über mein Gesicht und drückte mir die klatschnasse Möse auf den Mund. Gierig sog ich an den Schamlippen. „Na kommt her!“ munterte Paula die umstehenden Männer auf. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen Schwanz im Mund und in jeder Hand einen weiteren Penis. Inzwischen machte ich meinem Nicknamen alle Ehre uns leckte leidenschaftlich an ihrer Clit. Mit den Händen hielt ich ihre Knöchel fest. Mit einem dumpfen aufstöhnen kam es bereits dem ersten Kerl, dem beim abspritzen sogar die Knie zitterten. Paula tropfte sein Saft vom Kinn und dicht neben meinen Kopf auf den Boden. Die beiden anderen spritzten jetzt gleichzeitig auf ihre Titten ab. Jetzt wurde es bei mir aber richtig nass, Paula Hintern bebte und sie spritzte mir mit einem spitzen Aufschrei eine riesige Ladung Mösensaft ins Gesicht. Ihre Clit war riesengroß angeschwollen, ich konnte sie schon regelrecht blasen. Über mir hörte ich das keuchen und stöhnen von weiteren Männern und sah das Blitzlicht von Kameras. Ingo machte jetzt Nahaufnahmen von mir.

Unterhalb meiner Nase war alles klatschnass voll Mösensaft und auf der Stirn hatte ich Sperma von anderen Kerlen. Ein kontrolliertes Lecken war gar nicht mehr möglich, der gesamte Unterleib von Paula war zu glitschig vom Mösensaft. Sie glitt mit Ihrem Hintern auf meinem Gesicht hin und her, dies verursachte schmatzende Geräusche und saute mein Gesicht total voll. Irgendjemand hatte jetzt Gefallen an meinem hammerharten Schwanz gefunden, ich spürte eine gierige Zunge an der Eichel. Eine Frau die heftig von hinten genommen wurde lutschte gierig daran und schluckte ihn tief in den Rachen. Mit immer schnelleren Bewegungen klatschte der Unterleib ihres Fickers an ihren Arsch.

Das Klatschen endete abrupt mit dem kehlig röhrenden Orgasmusschrei des Kerls. Schmatzend saugte ich weiter an Paulas Möse und nahm dabei Unmengen ihres strömenden Votzensaftes auf. Sie leckte währenddessen keuchend in Ekstase zwei Schwänze gleichzeitig. Jetzt spürte ich, wie sich die andere Frau mit ihrer vollgespritzten Votze auf meinen Schwanz setzte und heftig ritt. Sie hatte eine Riesenladung bekommen, mein Penis glitt daher fast ohne Reibung in der weiten Möse und das Sperma des anderen lief über meine Eier. Paula saß jetzt regelrecht auf meinem Mund und zum Atmen musste ich jedes Mal etwas ihren Hintern anheben. Jetzt war es bei mir so weit, ich spritzte zuckend meinen Saft ab und mein Orgasmusschrei ergab nur ein laut schmatzendes Geräusch. Die andere Frau bemerkte, dass mein Penis erschlaffte und stand mit tropfender Votze auf. Paula war so wild am abmelken der anderen Schwänze, dass sie meinen heftigen Orgasmus gar nicht mitbekommen hatte. Sie merkte, dass ich nicht mehr leckte und massierte mit einer Hand wild ihre riesige Clit, süchtig nach weiteren Orgasmen. Die andere Frau wurde schon wieder von hinten genommen, hatte ein Ei von mir im Mund und wichste mit einer so hohen Geschwindigkeit an meinem Schwanz, dass er ganz heiss wurde und sich langsam wiederaufrichtete. Paulas Mösensaft war inzwischen versiegt und sie wurde langsam trocken. Auch die Clit war abgeschwollen und mit der Zunge nur noch als kleine Knospe zu finden. Der Ficker der anderen Frau spritzte als letzter der rund 20 Männer brüllend seinen Saft auf Ihren Rücken.

Wir standen jetzt alle auf und Paula gab mir zufrieden einen Kuss. Die andere Frau hatte noch nicht genug, massierte meine Eier und meinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz und leckte in unendlicher Geilheit an meinem nassen Gesicht. Sie ging jetzt in die Hocke und blies mich wieder richtig steif. „Nimm mich jetzt!“ Stöhnte sie und beugte sich über die Motorhaube. Vor den Augen der gesamten Gruppe und in einem Blitztlichtgewitter fickte ich sie mit ganz schnellen Stößen von hinten. Laut kreischend und mit wild bebenden Körper kam es ihr nun endlich und ich stieß heftig weiter zu bis ihr beben aufhörte. Jetzt ging ich vor ihr in die Knie und wichste meinen Schwanz an ihren geilen Beinen, bis ich keuchend an ihre Wade spritzte.

Zum Glück hatte ich genug Selterswasser, Seife und ein Handtuch im Auto um mich vor dem Heimweg wieder etwas frisch zu machen.

Die Fotos und den Film werde ich in den nächsten Tagen zusammen mit Paula und Ingo anschauen.

Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

Manche mögen uns für unmoralisch halten. Andere verstehen uns vielleicht. Aber was soll man machen, wenn man in sexueller Hinsicht den falschen Partner hat? Sich seinem Schicksal ergeben oder dem Schicksal freien Lauf lassen? Meine Frau war in vielerlei Hinsicht perfekt. Nur im Bett war sie leider sehr prüde. Das machte mir in den ersten Jahren unserer Ehe auch nichts aus. Doch im Lauf der Jahre frustrierte mich das immer mehr.

Auf einer Familienfeier kam ich mit der Schwester meiner Frau ins Gespräch. Ihr Mann hatte sie vor kurzem für eine andere Frau verlassen. Wie sich rausstellte war sie die offenere von beiden Schwestern. Sie litt unter der Sexflaute in ihrer Beziehung, bis klar war, warum ihr Mann keine Lust mehr auf Sex hatte. Er fickte eine andere.

Wir sprachen über vieles, bis sie davon erzählte, dass sie gerne einmal einen Swingerclub besuchen möchte. Sofort war mein Interesse geweckt. „Ich traue mich aber nicht alleine in so einen Club“, gestand sie mir. „Das verstehe ich zu gut. Mich würde das auch mal reizen. Aber mit deiner Schwester bleibt das wohl auf ewig ein Traum.“ Wir plauderten noch eine Weile darüber, wie es wohl in so einem Club zuging. „Hast du Lust mit mir in einen Swingerclub zu gehen?“ Die Frage kam mir ganz spontan über meine Lippen.

Im ersten Augenblick fürchtete ich mich vor ihrer Antwort. Schließlich war sie die Schwester meiner Frau. Doch zu meinem großen Erstaunen sagte sie: „Ja. Aber das müssen wir heimlich machen!“ „Okay. Das sehe ich auch so. Kennst du einen?“ „Nein, nicht wirklich. Aber das können wir bestimmt im Internet recherchieren.“

Es gab tatsächlichen einen Club rund 100 km von uns entfernt. Einen gewissen Abstand zu uns nach Hause war uns wichtig. Denn wir wollten auf gar keinen Fall jemanden dort treffen, der uns kannte. Ich ließ mir für meine Frau eine Ausrede einfallen und holte ihre Schwester von zu Hause ab. Wir waren beide sehr Nervös. Doch die Fahrt verging wie im Flug. Mit richtigem Herzklopfen betraten wir den Club.

Wir bezahlten den Eintritt und wurden kurz von der Clubbetreiberin in alles eingewiesen. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten, erklärte uns die „Spielregeln“ und führte uns anschließend in die Umkleide. Ich war gespannt was Monika für den Besuch für Kleidung eingepackt hatte. Für mich hatte ich eine enge Boxershorts dabei sowie schicke Flipflops. Sie überraschte mich auf eine angenehme Art. Ich war schon immer ein großer Liebhaber von Nylons und Strapsen. Ein Tabu für meine Frau, jedoch nicht für ihre Schwester. Sie zauberte aus ihrer Tasche dunkle Strümpfe und den passenden Strapsgürtel. Dazu trug sie einen durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH. Die Highheels rundeten ihr sexy Bild perfekt ab.

Neugierig versuchte ich einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Bis jetzt war nicht klar, ob wir auch Sex mit einander haben würden. Darüber hatten wir irgendwie nicht gesprochen. Wobei mich der Gedanke mittlerweile sehr reizte. Monika sah einfach klasse aus. Die langen, blonden Haare, ihre vollen Brüste und die sexy Brille verliehen ihr ein verruchtes Aussehen. Bei mir im Schritt kribbelte es bereits.

„Was wollen wir nun machen?“, fragte ich. „Lass uns an die Bar gehen und was trinken. Vielleicht lernen wir dort auch jemanden kennen.“ Der Club war gut besucht. Insgesamt waren es bestimm 30 Paare. Von Jung bis Älter, von dick bis dünn. Die Gäste waren Generationenübergreifend vertreten. Nach wenigen Minuten lernten wir tatsächlich ein nettes Paar kennen. Die beiden waren in unserem Alter, hatten aber schon einiges an Erfahrung beim Swingen. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Sekt und unterhielten uns.

„Habt ihr Lust mit uns eine Runde zu laufen?“, fragte völlig spontan die andere Frau. Sie sah ebenfalls heiß aus. Ihr Name war Nora. Sie hatte einen Catsuit an, der ihre blanken Brüste und ihre rasierte Muschi zeigte. Sie hatte auch keinerlei Scham die zur Schau zu stellen. Monika und ich blickten uns einen Moment an und nickten dann. Nora griff nach meinem Penis und zog mich hinter ihr her. „Wow“, dachte ich. „Das fängt ja gut an.“

Vor einer großen Spielwiese blieben wir stehen und sahen den Paaren zu, die dort bereits fickten. Nora stand hinter mir und drückte mir ihre Brüste in den Rücken. Ihr Mann stand hinter Monika. Alle sahen wir den Paaren zu. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nora hatte die Initiative ergriffen und massierte mir nun den Riemen. Aber auch ihr Mann war aktiv geworden. Ich sah, wie seine Hand im String von Monika verschwand.

„Lust zu ficken?“, flüstere mir Nora ins Ohr. „Ja, habe ich.“ Sie zog mich auf die Matte und die anderen beiden folgten uns. Monika und ich lagen beide auf dem Rücken. Noras Mann begann die Schwester meiner Frau zu lecken. Ich konnte ihr Stöhnen deutlich hören. Nora hatte mich in der Zwischenzeit von meiner Shorts befreit. „Das ist ja ein geiler Schwanz“, freute sie sich. Einen Moment später hatte sie ihn auch schon im Mund.

Auf der Spielwiese ging es bunt zur Sache. Während ich geblasen wurde, schaute ich mich um. Es war geil die anderen beim Sex zu beobachten. Neben uns war eine Frau, die sich gerade von zwei Männern gleichzeitig ficken ließ. Sie hatte einen Schwanz in der Fotze und den anderen im Arsch. Ihre Hand berührte mich und meinte zu mir: „Dich ficke ich heute auch noch!“

Nora beendete ihr Blaskonzert und bestieg mich. Mein Schwanz glitt einfach in ihr nasses Loch. Nora hatte eine richtig enge Pussy. Ihr Mann nahm Monika inzwischen auch von hinten ran. Grenzenlose Lust überkam mich. Die Situation war so unreal und doch so geil. Nora ließ ihrer Lust freien Lauf und fickte mich völlig wild.

Die Schwester meiner Frau hatte mittlerweile damit begonnen, einen fremden Schwanz zu blasen, während sie weiterhin von hinten gebumst wurde. „So ein kleines Luder“, dachte ich. Meine Partnerin ritt mich immer schneller und rieb dabei mit ihrem Kitzler über meinen Bauch. Sie benutzte mich und kam auch sehr schnell.

Die Kerle, die gerade noch die fremde Frau genommen hatten, hatten ihr inzwischen ins Gesicht gespritzt. Sie tippte Nora auf die Schulter. „Darf ich mir seinen Schwanz mal ausleihen?“ „Aber klar doch. Ich bin gerade gekommen. Er hat einen echt geilen Schwanz“, empfiehl sie mich weiter. Monikas Männer hatten auch die Stellungen getauscht. Ihr gefiel es offensichtlich auch. Die fremde Dame kletterte auf mich. Zu meiner Freude führte sie meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ritt mich.

Es war überhaupt mein erster Arschfick. Noras Muschi war ja schon eng gewesen, aber das Arschloch hier übertraf das noch. Wie eine Wilde bewegte sie sich auf meinem Schwanz hin und her. Langsam stieg mein Saft nach oben. „Pass auf! Sonst komme ich gleich“, warnte ich sie. Doch sie zügelte ihr Tempo nicht. Stattdessen wichste sie zusätzlich ihren Kitzler. Kurz darauf kamen wir gemeinsam. Ich pumpte ihr meinen ganzen Samen in den Hintern. „Du bist so ein geiler Ficker“, sagte sie zu mir. Dann gab sie mir einen Kuss und verabschiedete sich in Richtung Dusche.

Monika ließ es sich weiterhin gut gehen. Sie lag auf der Seite und wurde von hinten gefickt. Der zweite Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund. Ich sah den Dreien beim Vögeln zu. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, wurde mein Penis wieder hart. „Ich komme…“, stöhnte Monikas Ficker. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und verteilte sein Sperma auf ihrem Körper. Wenig später kam es auch Noras Mann. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte ich sehen wie er seinen Saft in ihr Gesicht spritzte.

Erst jetzt kam Monika wieder zu mir. „Hat es dir auch gefallen?“, wollte sie wissen. „Auf jeden Fall.“ „Wollen wir duschen gehen?“, fragte sie mich. Aber danach stand mir überhaupt nicht der Sinn. Ich zog sie näher zu mir und küsste sie. Ihr nackter Körper war ganz verschwitzt und glühte beinahe. „Ist deine Fotze genauso heiß?“, wollte ich wissen. „Finde es doch raus!“ Schon war mein Finger in ihrem Loch. Monika war klitschnass. Gierig glitten meine Finger bei ihr ein und aus. „Ich bin noch nicht gekommen. Besorg es mir bitte“, bat sie mich.

Sie streckte mir einladend den Hintern entgegen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, bevor ich ihn in ihr versenkte. „Du hast echt einen großen Riemen.“ Monika war echt das totale Gegenteil zu meiner Frau. Ihre Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Sie wimmerte und stöhnte unter meinen kraftvollen Stößen. „Ja, besorg es mir richtig hart. Fick mich.“ Ihre Fotze schmatze dabei fröhlich vor sich hin. Wie ein eingespieltes Team fickten wir.

Ich war über meine eigene Ausdauer überrascht, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass ich bereits einen Orgasmus hatte, aber ich fickte sie schnell und hart durch. „Nicht aufhören! … Ja, genau so…“, stöhnte sie. „Jaaaa. Ohjaaaa. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Bis ihr Stöhnen langsam in ein atemloses Schweigen überging rammte ich ihr mein Teil rein. Dann sank sie erschöpft auf der Matte zusammen. Sie schwieg eine Zeitlang. „Danke. Das habe ich echt gebraucht“, keuchte sie immer noch außer Atem.

„Spritz mir deinen Saft in den Mund“, sagte Monika nachdem sie sich erholt hatte. Sie kniete vor mir und wichste meinen Schwanz. Dabei streckte sie ihre Zunge hinaus und berührte damit meine Eichel und meinen Schaft. Sie züngelte fantastisch an mir. Bis es mir kam. In dicken Schüben spritzte mein Sperma hervor und landete in ihrem Gesicht und auf ihrer Zunge. Ohne ein Zögern oder gar Ekel ließ sie sich von mir besamen. Monika wusste wie man einen Mann befriedigt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester. Sie molk meine Eier komplett leer. Als nichts mehr kam, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn sauber.

Nun waren beide befriedigt. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und danach an die Bar. „Das bleibt aber unser kleines Geheimnis.“ Sie nickte. „Aber es muss nicht das letzte Mal gewesen sein, oder?“ Seitdem besuchen wir zusammen hin und wieder einen Swingerclub und toben uns dort aus.

Stefanie

Steffi mit vollen Namen Stefanie, ist die Tochter von Freunden meiner Eltern. Sie ist 8 Jahre jünger als ich und bildhübsch. Ich glaube sie verdiente sich neben dem Studium als Model ein wenig dazu. Ich war gerade 28 geworden und eines Tages fragte sie mich auf einem Treffen unserer Eltern, ob ich mal Lust hätte Hunde-Sitter zu spielen. Sie hatte einen kleinen Mischlingshund namens "Lümmel", hatte irgendwelche (Abend) Verabredungen und niemanden gefunden, der auf den Hund aufpassen konnte. Nach kurzer Diskussion stimmte ich zu. Der Deal war, dass ich 3 Tage später Spätnachmittag und Abend auf den Köter aufpasse, mit ihm Gassi gehe und bei ihr übernachte, da sie nicht wusste wann sie nach Hause kommen würde und ich noch kein Auto fahren durfte.

Einen Tag später traf ich mich mit einem Kumpel und erzählte ihm davon. Er hatte Steffi schon mal gesehen und fing sofort an zu ulke "Uh, übernachten" und machte alle möglichen Anspielungen. Ich hatte mir bis dahin ehrlich gesagt keine großen Gedanken diesbzgl. gemacht, kam jetzt aber ins Grübeln. Wie junge Leute in dem Alter sind, gingen unsere Fantasien dann so langsam mit uns durch … Ich malte mir allerlei Dinge aus. Erfahrungen mit Frauen hatte ich Null. Mein Kumpel animierte mich mir doch 1-2 Videos mitzunehmen, der Abend konnte ja lang werden. Zu der Zeit waren die Schwedinnen-Filme recht populär und die passten gerade zu unseren Fantasien. Ich lieh mir also 2 von den "Soft-Bums-Filmen" von ihm aus, packte 2 Tage später meine Übernachtungssachen und wurde von meinen Eltern zu Steffis Wohnung gefahren (da ich noch keinen Führerschein hatte). Sie zeigt mir, wo ich etwas zu essen finden konnte, das Gästezimmer mit der Ausziehcouch, erklärte mir alles was denn Hund betraf und machte sich dann gestylt auf zu ihrer Verabredung. Sie sah umwerfend aus!

Der Nachmittag und frühe Abend gingen rum, ich saß vor der Glotze und zappte so durch die Kanäle, ging mit dem Köter Gassi und aß etwas. Ich entschied mich dann mir den 1. Video anzuschauen. Aus heutiger Sicht sind diese Filme ja sau-blöd und echt Banane, damals aber zogen sie mich total in ihren Bann. Nach dem Film hatte ich rote Ohren und meine Fantasie fuhr Achterbahn. Gegen 22 Uhr musste der Hund nochmal raus. Als wir zurückkamen zog ich mir meinen Schlafanzug an und schob den 2. Video rein. Der war natürlich nach demselben Strickmuster, die Szenen erregten mich allerdings total. Ich bekam einen Steifen. Ich zog meine Schlafanzug- und Unterhose runter und fing an meine Latte zu reiben.

Plötzlich hörte ich die Schlüssel in der Wohnungstür. Ich war geschockt und wusste nicht was ich zuerst tun sollte (Video aus oder Hose hoch) und weil ich zum Überlegen zu lange brauchte, stand Steffi hinter dem Sofa, schaute auf den Fernseher (auf dem gerade mal wieder eine der eindeutigeren Szenen lief) und dann auf mich. Ich war dann auch noch so blöd und sprang auf, dreht mich zu ihr herum und stand mit heruntergelassener Hose vor ihr (das Sofa zwischen uns). Ich hatte eine knallrote Birne und konnte keinen Ton sagen. Sie schaute meine Latte an und lächelte dann mit den Worten "Komme ich zu früh?". Ich konnte immer noch nichts sagen. Sie dreht sich um und lief ohne noch etwas zu sagen ins Schlafzimmer. So langsam fing ich mich wieder, zog meine Hosen hoch und stoppte dem Video. Ich hörte wie Steffi ins Bad ging. Etwas ratlos setze ich mich aufs Sofa und wartete. Ich war mir nicht sicher, wie Steffi reagieren würde.

Nach ein paar Minuten kam Steffi aus dem Bad, sie hatte einen Schlafanzug an (ich glaube er war aus Seide), der aus einer Hose und einem Hemd (vollständig zu- bzw. aufknöpfbar) bestand. Die beiden oberen Knöpfe hatte sie offen. Sie setzte sich auf den Sessel der rechts neben der Couch stand. "Warum hast Du das Video ausgemacht? Du kannst den Film gerne zu Ende schauen" sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich schüttelte verlegen den Kopf und sagte "Entschuldige". "Warum? Für was?" antwortete sie. "Na wegen eben" meinte ich. "Mach Dir da mal keine Gedanken, habe ich schon fast vergessen … ist in Deinem Alter doch eher normal, oder?". Ich zuckte mit den Achseln. "Hast Du schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt oder spielst Du nur mit Dir?", ich wurde noch verlegener und sagte leise "… keine Erfahrung …". Für eine kurze Zeit herrschte Stille, keiner von uns sagte etwas. Sie beendete die Schweigepause mit dem Kommentar "Weißt Du, dass Dein Schwanz sehr schön ist?". Ich schluckte und antwortete "Ich wusste nicht, dass es da schön und nicht so schön gibt". Gleichzeitig wuchs meine Latte ein wenig an. "Doch, doch und Deiner ist ein schönes Exemplar" setzte sie nach, was meine Latte weiter anwachsen ließ. "Darf ich ihn nochmal sehen " hört ich sie sagen … ich blieb regungslos sitzen, legte meine Hände in den Schoß um meine Erektion zu verbergen und schaute sie an.