Praxiswissen Finanzdienstleistungen - GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG - E-Book

Praxiswissen Finanzdienstleistungen E-Book

GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG

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Beschreibung

Ein Buch, das auf die IHK-Weiterbildungsprüfung "Fachberater/in für Finanzdienstleistungen" vorbereitet und gleichzeitig "Praxiswissen Finanzdienstleistungen" heißt – widerspricht sich das nicht? Dieses Buch zeigt Ihnen, dass dem nicht so ist: 1.Der Rahmenstoffplan des in der Finanzdienstleistungsbranche etablierten, öffentlich-rechtlichen Weiterbildungsabschlusses "Fachberater/in für Finanzdienstleistungen" ist von vielen Praktikern erarbeitet worden. Dabei wurde auf eine hohe Praxisrelevanz der Inhalte geachtet und dem Allfinanzgedanken Rechnung getragen. Damit sind die Inhalte äußerst aktuell und wichtig für jeden, der täglich mit Kunden umgeht und diese berät. Dadurch, dass sich die Inhalte dieses Buches am Rahmenlehrplan orientieren, decken sie gleichzeitig sehr viele Themen der Beratungspraxis ab. 2.Dieses Buch ist so geschrieben, dass Sie es sowohl zur gezielten Prüfungsvorbereitung als auch in der Praxis als ständigen Begleiter einsetzen können. Aufbauend auf unserer Erfahrung aus über drei Jahrzehnten in Schulungen und Seminaren für Banken, Versicherungs-, Immobilien- und Vertriebsunternehmen von Finanzdienstleistungen, werden Ihnen in den einzelnen Kapiteln nicht nur die Produkte unternehmensunabhängig erläutert, sondern auch rechtliche Grundlagen sowie wertvolle Tipps für die Praxis gegeben. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis ermöglicht ein schnelles Auffinden von Themengebieten. 3.Die Herausgeber Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke und Frank Rottenbacher sind Vorstände der Berliner GOING PUBLlC! Akademie für Finanzberatung AG (www.akademie-fuer-finanzberatung.de), dem bundesweit führenden Anbieter von Vorbereitungsstudiengängen zum/-r "Fachberater/in für Finanzdienstleistungen (IHK)" sowie "Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)". Daniel Ziska ist als Steuerberater Vorstand der Berliner GPC Unternehmer- und Steuerberatungsgesellschaft AG, deren Mandantschaft ebenfalls schwerpunktmäßig aus dem Finanzdienstleistungsbereich kommt.

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Dr. Kuckertz, Perschke, Rottenbacher, Ziska (Hrsg.)

Praxiswissen Finanzdienstleistungen

Band 2:

Privatkundenberatung zur Absicherung von Personen-, Sach- und Vermögensrisiken Recht Steuern Finanzmathematik

9. Auflage

© 2023 GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG

(https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de)

Herausgegeben von: Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke,

Frank Rottenbacher, Daniel Ziska

Verlagslabel: Akademie für Finanzberatung AG

ISBN Softcover: 978-3-384-02981-2

ISBN Hardcover: 978-3-384-02982-9

ISBN E-Book: 978-3-384-02983-6

Coverfoto: Adobe Stock 215544270

Druck und Distribution im Auftrag des Herausgebers:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Herausgeber verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig.

Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Herausgebers, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Vorwort

Ein Buch, das auf die IHK-Weiterbildungsprüfung „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen“ vorbereitet und gleichzeitig „Praxiswissen Finanzdienstleistungen“ heißt – widerspricht sich das nicht?

Dieses Buch zeigt Ihnen, dass dem nicht so ist:

1. Der Rahmenstoffplan des in der Finanzdienstleistungsbranche etablierten, öffentlich-rechtlichen Weiterbildungsabschlusses „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen“ ist von vielen Praktikern erarbeitet worden. Dabei wurde auf eine hohe Praxisrelevanz der Inhalte geachtet und dem Allfinanzgedanken Rechnung getragen. Damit sind die Inhalte äußerst aktuell und wichtig für jeden, der täglich mit Kunden umgeht und diese berät. Dadurch, dass sich die Inhalte dieses Buches am Rahmenlehrplan orientieren, decken sie gleichzeitig sehr viele Themen der Beratungspraxis ab.

2. Dieses Buch ist so geschrieben, dass Sie es sowohl zur gezielten Prüfungsvorbereitung als auch in der Praxis als ständigen Begleiter einsetzen können. Aufbauend auf unserer Erfahrung aus über drei Jahrzehnten in Schulungen und Seminaren für Banken, Versicherungs-, Immobilien- und Vertriebsunternehmen von Finanzdienstleistungen, werden Ihnen in den einzelnen Kapiteln nicht nur die Produkte unternehmensunabhängig erläutert, sondern auch rechtliche Grundlagen sowie wertvolle Tipps für die Praxis gegeben. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis ermöglicht ein schnelles Auffinden von Themengebieten.

3. Die Herausgeber Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke und Frank Rottenbacher sind Vorstände der Berliner GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG (www.akademie-fuer-finanzberatung.de), dem bundesweit führenden Anbieter von Vorbereitungsstudiengängen zum/-r „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen (IHK)“ sowie „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“. Daniel Ziska ist als Steuerberater Vorstand der Berliner GPC Unternehmer- und Steuerberatungsgesellschaft AG, deren Mandantschaft ebenfalls schwerpunktmäßig aus dem Finanzdienstleistungsbereich kommt.

In dieser vollständig überarbeiteten und aktualisierten 9. Auflage werden alle Themen des geltenden Rahmenstoffplans für „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen“ berücksichtigt. Zum Teil finden Sie die jeweiligen Inhalte aus didaktischen Gründen hier jedoch in einer anderen Reihenfolge wieder. Ergänzend sind die Erfahrungen der Autoren aus mehreren Prüfungsausschüssen eingeflossen.

Einige ausgewählte thematische Neuerungen oder Aktualisierungen, die in diese Auflage eingeflossen sind:

• Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz

• Änderungen im Betreuungsrecht

• Novellierungen des Rechts der Kapitalanlagevermittlung und -beratung

• Optionsbesteuerung für Personengesellschaften

• Änderung der Grundsteuerberechnung

Insgesamt bestätigt das positive Feedback zu den erfolgreichen vorherigen Auflagen den oben beschriebenen Ansatz. Dieses Buch ist kein Vertriebshandbuch mit Verkaufsstrategien. Vielmehr erhalten Sie umfangreiches Branchenwissen bereitgestellt. Ein Finanzberater oder -planer muss heute ein Allfinanzberater sein, der auch über die steuerlichen Konsequenzen Auskunft geben kann, Liquiditätsströme beachtet und seine Beratung auf betriebs- und volkswirtschaftlicher Grundlage durchführt. Umfangreiches Fachwissen schafft Wettbewerbsvorteile in einem Markt, der zurzeit immer höhere Zugangsbeschränkungen erhält und zu dem man daher auch die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen muss.

Bei der Erstellung des Buches haben wir vielfältige Unterstützung erhalten. Wir bedanken uns herzlich bei allen Co-Autoren und Lektoren für die hervorragende Mitarbeit sowie bei unseren Seminarteilnehmern und Dozenten für die konstruktiven Verbesserungsvorschläge. Ein besonderes Dankeschön geht an Elisabeth Steinke und Emily Scholze, die mit unermüdlichem Fleiss und in bester Teamarbeit die konzeptionelle Neugestaltung dieser Auflage gesteuert und umgesetzt haben.

Über kritische Zuschriften sowie Verbesserungsvorschläge freuen wir uns sehr! Wann und wofür Sie dieses Buch auch einsetzen: Wir wünschen Ihnen hierbei viel Erfolg.

Ihre Herausgeber

Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke, Frank Rottenbacher und Daniel Ziska

Berlin, Oktober 2023

Die Herausgeber

Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke, Frank Rottenbacher und Daniel Ziska sind die Gesellschafter der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG in Berlin (www.going-public.edu). Das Unternehmen ist ein Personalentwicklungsinstitut speziell für die Finanzdienstleistungs- und Immobilienbranche. Seit Jahren ist die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG Marktführer für die Studiengänge „Fachberater/-in für Finanzdienstleistungen“ und „Fachwirt/-in für Finanzberatung“.

Herr Dr. Kuckertz, Herr Perschke und Herr Rottenbacher bilden den Vorstand des Unternehmens. Herr Ziska ist Aufsichtsratsvorsitzender der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG und in seiner hauptberuflichen Tätigkeit Vorstand der GPC Unternehmer- und Steuerberatungsgesellschaft AG (www.team-gpc.de). Die Steuerberatungsgesellschaft ist auf Mandanten aus dem Finanzdienstleistungssektor spezialisiert.

Die Autoren

Roland A. Budzisch ist diplomierter Wirtschaftspädagoge und seit 2007 Fachbereichsleiter für das gesamte Themengebiet Versicherungen bei der GOING PUBLIC! Bereits seit 2002 führt er dort als Dozent Seminare in den Bereichen betriebliche Altersvorsorge, sowie zu sämtlichen Versicherungsprodukten durch. Außerdem leitet er Train the Trainer- und Coaching-Seminare und absolvierte hier auch seine Ausbildung zum zertifizierten ADAPt®-Trainer. Roland Budzisch verfügt über eine mehr als 25-jährige Praxiserfahrung als selbstständiger Versicherungsmakler und er ist Mitautor verschiedener Publikationen und Bücher.

Michael Heinrichs war nach seinem Studium der Sozialpädagogik mit dem Studienschwerpunkt „Jugend- und Erwachsenenbildung“ mehrere Jahre als Sozialpädagoge tätig. 1982 wechselte er zur Bayerischen Allianz, absolvierte dort eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und arbeitete mehrere Jahre als Versicherungsangestellter im Außendienst mit Schwerpunkt Firmenkundengeschäft. Anschließend machte er sich als Versicherungs-, Hypotheken- und Immobilienmakler selbstständig. Ab 1992 bis Ende der 90er Jahre leitete er eine Immobilien- und Hypothekenmaklerfirma mit Sitz in München und Berlin. Für die GOING PUBLIC! ist er seit 1995 als Trainer, Dozent und Autor in den Themengebieten Bausparen & Immobilien, Baufinanzierung, Finanzplanung und in unterschiedlichen Trainings tätig. Für das Bachelor-Studium leitet er die Bereiche Unternehmensberatung und Financial Advisory Services.

Dr. Wolfgang Kuckertz ist Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG. Zusätzlich ist er Geschäftsführer der GOING PUBLIC! Beratungsrechner GmbH. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann (IHK) hat er eine Fortbildung zum Fachwirt für Finanzberatung (IHK) absolviert. An der TU Berlin studierte er erfolgreich Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten „Bankbetriebslehre“ sowie „Personalwesen und Führungslehre“. Er promovierte zu dem Thema „Kundenwerterhöhung durch ganzheitliche Finanzberatung“. Seit 1990 ist er auch als Trainer, Coach Dozent und Autor aktiv.

Ronald Perschke ist Bankkaufmann und Diplom-Wirtschaftsjurist (FH). Seit über 35 Jahren ist Herr Perschke mit der Finanzdienstleistungsbranche verbunden. Nach seiner Zeit in einer großen deutschen Geschäftsbank und für ein Consulting-Unternehmen mit Sitz in London gründete er mit drei Partnern im Jahr 1990 die heutige GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG. Zusätzlich ist er Geschäftsführer der GOING PUBLIC! Beratungsrechner GmbH. Seit 1990 ist er auch als Trainer, Coach und Dozent sowie als Prüfer in verschiedenen IHK-Prüfungsausschüssen aktiv. Als Autor für rechtliche Themen sowie im Bereich Kapitalanlagen ist Herr Perschke an vielen Fachpublikationen und Büchern beteiligt.

Ingo Radermacher war über 14 Jahre Soldat bei der Bundeswehr und absolvierte als Teil seiner Offiziersausbildung ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg mit den Fachrichtungen Steuerlehre und Steuerrecht und schloss dieses als Diplom-Kaufmann ab. Seit 2010 ist er in der Finanzdienstleistungsbranche tätig und sammelte dort Erfahrungen sowohl als Makler, als auch als Mehrfachagent und Ausschließlichkeitsvermittler. Seit 2015 ist er als Dozent GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG in verschiedenen Fachbereichen tätig und leitet den Fachbereich Steuern

Daniel Ziska ist Steuerberater und Vorstand der GPC Tax Unternehmerberatung AG Steuerberatungsgesellschaft in Berlin (www.gpc-tax.de). Die Steuerberatungsgesellschaft ist auf Unternehmer aus den Branchen Finanzdienstleistungen und Immobilien spezialisiert. Er ist als Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse der Industrie- und Handelskammer in Berlin und Potsdam berufen und Autor sowie Mitherausgeber verschiedener Bücher aus dem Bereich Finanzdienstleistung. Er studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Steuern an der heutigen Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und schloss dieses mit dem Grad Diplom-Kaufmann (FH) ab. Während seiner beruflichen Laufbahn war er in der Steuerberatung tätig, kaufmännischer Leiter in einem Industrieunternehmen und Geschäftsführer des auf Finanzdienstleister spezialisierten Personalentwicklers GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Die Herausgeber

Die Autoren

Abkürzungsverzeichnis

1. Privatkundenberatung zur Absicherung von Personen-, Sach- und Vermögensrisiken

1.1 Grundlagen des Versicherungswesens

1.1.1 Gefahren und ihre wirtschaftlichen Folgen

1.1.2 Maßnahmen zur Risikominderung

1.1.2.1 Schadenverhütung und Schadenminderung

1.1.2.2 Risikobegrenzung/Risikomanagement

1.1.2.3 Finanzielle Vorsorge für den Fall des Schadeneintritts

1.1.3 Merkmale der Versicherung

1.1.3.1 Deckung eines Geldbedarfs

1.1.3.2 Ungewissheit des Bedarfs

1.1.3.3 Schätzbarkeit des Bedarfs

1.1.3.4 Zwischenwirtschaftlicher Risikoausgleich

1.2 Sozialversicherung, Beamtenversorgung und Berufsständische Versorgungswerke

1.2.1 Grundlagen und Aufbau

1.2.1.1 Die fünf Zweige der Sozialversicherung

1.2.1.2 Prinzipien der Sozialversicherung

1.2.2 Entwicklung und Rechtsgrundlagen

1.2.2.1 Reichsversicherungsordnung

1.2.2.2 Sozialgesetzbuch

1.2.3 Finanzierungsproblematik der Sozialversicherung

1.2.4 Die Arbeitslosenversicherung

1.2.4.1 Arbeitslosengeld (nach SGB III)

1.2.4.2 Bürgergeld (nach SGB II)

1.2.4.3 Sozialgeld

1.2.4.4 Kurzarbeitergeld

1.2.4.5 Freiwillige Arbeitslosenversicherung

1.2.5 Beamtenversorgung

1.2.5.1 Leistungsansprüche

1.2.5.2 Führungsposition auf Probe bzw. auf Zeit

1.2.5.3 Dienstbezüge und Ruhegehalt

1.2.6 Berufsständische Versorgungswerke

1.2.6.1 Grundlagen

1.2.6.2 Versorgungswerke und Kapitalmarktsituation

1.2.6.3 Befreiung aus der GRV für Mitglieder von Versorgungswerken

1.2.6.4 Leistungen aus Versorgungswerken

1.3 Grundlagen der Individualversicherung

1.3.1 Bedeutung der Individualversicherung

1.3.1.1 Einzelwirtschaftliche (betriebswirtschaftliche) Bedeutung

1.3.1.2 Gesamtwirtschaftliche (volkswirtschaftliche) Bedeutung

1.3.2 Gliederung der Individualversicherung

1.3.2.1 Erstversicherung

1.3.2.1.1 Versicherungszweige

1.3.2.1.2 Versicherungsarten

1.3.2.2 Rückversicherung

1.3.3 Organisation der Versicherungswirtschaft

1.3.3.1 Rechtsformen der Versicherungsunternehmen

1.3.3.2 Versicherungsaufsicht

1.3.4 Abgrenzung von Individual- und Sozialversicherung

1.3.5 Rechtsgrundlagen

1.3.5.1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

1.3.5.2 Handelsgesetzbuch (HGB)

1.3.5.3 Versicherungsvertragsgesetz (VVG)

1.3.5.4 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG)

1.3.5.5 Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)

1.3.5.6 Besondere Versicherungsbedingungen, Tarifbestimmungen und Klauseln

1.3.6 Abschluss des Versicherungsvertrages

1.3.6.1 Versicherungsantrag

1.3.6.2 Annahme des Antrages

1.3.6.2.1 Versicherungsschein

1.3.6.2.2 Von Antrag abweichender Versicherungsschein (§ 5 VVG)

1.3.7 Versicherungsbeginn

1.3.7.1 Einfache und erweiterte Einlösungsklausel

1.3.7.2 Rückdatierung und Rückwärtsversicherung

1.3.7.3 Vorläufige Deckungszusage

1.3.8 Erfüllung des Versicherungsvertrages

1.3.8.1 Prämienzahlung durch den Versicherungsnehmer

1.3.8.1.1 Arten der Prämie

1.3.8.1.2 Fälligkeit der Prämie

1.3.8.1.3 Leistungsort

1.3.8.1.4 Rechtzeitigkeit der Prämienzahlung

1.3.8.1.5 Folgen des Prämienzahlungsverzugs

1.3.8.1.6 Prämienanpassungsklausel

1.3.8.2 Obliegenheiten des Versicherungsnehmers

1.3.8.2.1 Arten von Obliegenheiten

1.3.8.2.2 Rechtsfolgen der Obliegenheitsverletzung

1.3.8.2.3 Zurechnung des Verhaltens Dritter

1.3.8.3 Erbringung der Versicherungsleistung durch den Versicherer

1.3.8.3.1 Ersatz des Schadens

1.3.8.3.2 Besondere Entschädigungsformen

1.3.8.3.3 Übergang von Ersatzansprüchen auf den Versicherer

1.3.8.3.4 Fälligkeit der Leistung

1.3.8.3.5 Versagung der Leistung

1.3.8.3.6 Verjährung

1.3.8.4 Rechte und Pflichten Dritter

1.3.8.4.1 Versicherung für fremde Rechnung (Fremdversicherung)

1.3.8.4.2 Erwerber einer versicherten Sache

1.3.8.5 Beendigung des Versicherungsvertrages

1.3.8.5.1 Zeitablauf

1.3.8.5.2 Wegfall des versicherten Interesses

1.3.8.5.3 Kündigung

1.3.8.5.4 Sonstige Beendigungsgründe

1.4 Die gesetzliche Rentenversicherung

1.4.1 Bedeutung, Aufbau, Finanzierung

1.4.1.1 Träger und Versicherungsverhältnisse

1.4.1.2 Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung

1.4.1.3 Demografische Entwicklung

1.4.2 Schichten der Altersvorsorge

1.4.2.1 Schicht 1: Basisversorgung

1.4.2.1.1 Basisrente (Rürup-Rente)

1.4.2.2 Zusatzversorgung

1.4.2.3 Kapitalanlageprodukte

1.4.3 Versicherungspflicht

1.4.3.1 Umfang und Bedeutung der Versicherungspflicht der Arbeitnehmer

1.4.3.2 Grundlagen der Beitragsbemessung für Arbeitnehmer

1.4.4 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

1.4.4.1 Renten wegen Alters (gem. §§ 35 ff. SGB VI, Auszug)

1.4.4.2 Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (gem. § 43 SGB VI)

1.4.4.3 Renten wegen Todes

1.4.5 Rentenrechtliche Zeiten

1.4.5.1 Beitragszeiten

1.4.5.2 Beitragsfreie Zeiten

1.4.6 Rentenberechnung

1.4.7 Beispiel für eine Altersrente:

1.4.8 Versorgungslücke

1.5 Altersvermögensgesetz – Riester-Rente

1.5.1 Einführung

1.5.2 Begünstigter Personenkreis

1.5.3 Grundsätze der Förderung

1.5.3.1 Förderkonzept

1.5.3.1.1 Erweiterung des Kreises der begünstigten Anlageprodukte

1.5.3.1.2 Förderung von Tilgungsleistungen

1.5.3.1.3 Verbesserte Entnahmemöglichkeiten von gefördertem Altersvorsorgevermögen

1.5.3.1.4 Nachgelagerte Besteuerung

1.5.3.1.5 Förderung von Tilgungsleistungen – Darlehnstilgungen

1.5.3.1.6 Wahlrecht bei der Auszahlung

1.5.3.1.7 Sonderregelungen in Fällen der Aufgabe der Selbstnutzung

1.5.3.1.8 Berufseinsteiger-Bonus

1.5.3.2 Antragsverfahren zur Erlangung der Förderung

1.5.3.3 Folgen bei Vertragsänderung/-beendigung

1.5.4 Steuerliche Behandlung der Leistung

1.6 Betriebliche Altersversorgung

1.6.1 Markt und Chancen

1.6.2 Grundlagen

1.6.2.1 Begriffsbestimmung

1.6.2.2 Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG)

1.6.2.3 Entgeltumwandlungen (deferred compensation – aufgeschobene Vergütung)

1.6.2.4 Berechtigter Personenkreis

1.6.2.5 Leistungsarten

1.6.2.6 Rechtsbegründungsakte (Anspruchsgrundlagen)

1.6.2.7 Wichtige Versorgungsformeln

1.6.2.8 Grundformen oder Durchführungswege der bAV

1.6.2.9 Einschränkung und Widerruf

1.6.2.10 Wichtige arbeitsrechtliche Bestimmungen

1.6.2.10.1 Unverfallbarkeit

1.6.2.10.2 Unverfallbarkeit dem Grunde nach (§ 1b BetrAVG)

1.6.2.10.3 Unverfallbarkeit der Höhe nach (§ 2 BetrAVG)

1.6.2.10.4 Abfindung von unverfallbaren Anwartschaften (§ 3 BetrAVG)

1.6.2.10.5 Übertragung auf andere Versorgungsträger (§ 4 BetrAVG)

1.6.2.10.6 Auszehrungsverbot (§ 5 BetrAVG)

1.6.2.10.7 Anrechnungsbegrenzung (§ 5 BetrAVG)

1.6.2.10.8 Vorzeitige Altersleistung (§ 6 BetrAVG)

1.6.2.10.9 Insolvenzsicherung (§§ 7 – 15 BetrAVG)

1.6.2.10.10 Anpassungsprüfungspflichten (§ 16 BetrAVG)

1.6.2.10.11 Tarifdispositives Recht und Tariföffnungsklausel

1.6.3 Direktversicherung

1.6.3.1 Begriff der Direktversicherung

1.6.3.2 Formen der Direktversicherung (echte und unechte Direktversicherung)

1.6.3.3 Arbeitsrechtliche Aspekte der Direktversicherung

1.6.3.4 Steuerliche Behandlung der Direktversicherung

1.6.3.5 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Direktversicherung

1.6.4 Pensionskasse

1.6.4.1 Begriff und Formen der Pensionskasse

1.6.4.2 Steuerliche Behandlung der Pensionskasse

1.7 Lebensversicherung/Private Rentenversicherung

1.7.1 Einführung

1.7.1.1 Markt und Chancen

1.7.1.2 Bedarf

1.7.1.3 Zielgruppen

1.7.2 Versicherungssumme

1.7.2.1 Bedarfsermittlung

1.7.2.2 Ermittlung der bedarfsgerechten Versicherungssumme

1.7.3 Angebotsformen und deren Leistungsumfang

1.7.3.1 Todesfallversicherung

1.7.3.2 Versicherung mit festem Auszahlungstermin (Termfix-Versicherung)

1.7.3.3 Gemischte Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall (kapitalbildende Lebensversicherung)

1.7.3.4 Risikolebensversicherung

1.7.3.4.1 Restschuldversicherung

1.7.3.5 Rentenversicherung

1.7.3.6 Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung

1.7.3.6.1 Geeignetheits- und Angemessenheitsprüfung

1.7.3.7 Grundfähigkeitenversicherung

1.7.3.8 Pan-European Personal Pension Product (PEPP)

1.7.3.9 Vermögenswirksame Lebensversicherung

1.7.3.10 Zusatzversicherungen

1.7.3.10.1 Unfalltodzusatzversicherung (UZV)

1.7.3.10.2 Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ)

1.7.3.10.3 Gruppen- und Sammelversicherungsverträge (auch: Kollektivlebensversicherungen)

1.7.3.11 Automatische Anpassung (Dynamik)

1.7.4 Beitrag

1.7.4.1 Sparanteil

1.7.4.2 Kostenanteil

1.7.4.3 Risikoanteil

1.7.5 Antragsaufnahme

1.7.6 Versicherungsfall

1.7.6.1 Arten

1.7.6.2 Meldung des Versicherungsfalles

1.7.7 Besonderheiten

1.7.7.1 Überschussbeteiligung

1.7.7.2 Überschussentstehung

1.7.7.3 Überschussverteilung

1.7.7.4 Gewinnverwendungssysteme

1.7.7.5 Deckungsrückstellung und Deckungsstock (Sicherungsvermögen)

1.7.7.6 Anlagegrundsätze

1.7.7.7 Vertragserhaltung

1.7.7.8 Steuerliche Behandlung

1.7.7.9 Ruhestandsplanung

1.8 Unfallversicherung

1.8.1 Einführung

1.8.1.1 Markt und Chancen

1.8.1.2 Bedarf

1.8.1.3 Zielgruppen

1.8.2 Gesetzliche Unfallversicherung (GUV)

1.8.3 Private Unfallversicherung (PUV), Leistungsumfang

1.8.3.1 Unfallbegriff und Geltungsbereich

1.8.3.2 Leistungsarten

1.8.3.3 Ausschlüsse

1.8.3.4 Besonderheiten Kinderunfallversicherung

1.8.3.5 Versicherungssumme

1.8.3.6 Anpassung

1.8.3.7 Besonderheiten bei höheren Invaliditätsgraden – Progression

1.8.3.8 Tarifaufbau und -anwendung

1.8.3.9 Antragsaufnahme

1.8.3.10 Versicherungsfall

1.8.3.11 Steuerliche Behandlung der Beiträge und Leistungen

1.8.3.12 Vergleich zwischen gesetzlicher und privater Unfallversicherung

1.9 Krankenversicherung

1.9.1 Versicherungssysteme

1.9.2 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)

1.9.2.1 Familienversicherung der GKV

1.9.2.2 Kassenwahl und Kassenwechsel

1.9.2.3 Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen

1.9.3 Leistungsumfang PKV

1.9.3.1 Versicherter Personenkreis

1.9.3.2 Leistungsumfang entsprechend Bedarf und Zielgruppen

1.9.3.2.1 Versicherungsformen der privaten Krankenversicherung

1.9.3.2.2 Krankheitskostenvolltarife

1.9.3.2.3 Zusatzversicherungen für GKV-Versicherte

1.9.3.3 Leistungseinschränkungen (Ausschlüsse)

1.9.3.4 Individuelle Bedarfsermittlung in Abgrenzung zur GKV

1.9.3.5 Beiträge in der PKV

1.9.3.6 Beitragsanpassung

1.9.3.7 Beginn und Ende des Versicherungsschutzes

1.9.3.8 Beendigungsmöglichkeiten der PKV

1.9.3.9 Versicherungsfall

1.9.3.10 Steuerliche Behandlung

1.9.3.11 Das Bürgerentlastungsgesetz

1.10 Pflegeversicherung

1.10.1 Markt und Chancen

1.10.1.1 Wirtschaftliche Bedeutung

1.10.1.2 Kriterien der Beitragsermittlung

1.10.1.3 Leistungen für den Pflegebedürftigen

1.10.1.4 Staatlich geförderte ergänzende Pflegeversicherung (Pflege-Bahr)

1.11 Verbundene Hausratversicherung

1.11.1 Einführung

1.11.1.1 Markt und Chancen

1.11.1.2 Bedarf

1.11.1.3 Leistungsumfang

1.11.2 Klauseln

1.11.3 Versicherte Schäden

1.11.3.1 Nicht versicherte Gefahren

1.11.3.2 Nicht versicherbare Schäden

1.11.4 Versicherte Kosten

1.11.5 Versicherungsort

1.11.6 Versicherungswert/Versicherungssumme

1.11.7 Beitragsermittlung

1.11.8 Antragsaufnahme

1.11.9 Versicherungsfall

1.11.10 Besonderheiten

1.11.10.1 Sicherheitsvorschriften

1.11.10.2 Gefahrerhöhung

1.11.11 Haushaltsglasversicherung nach AGlB

1.11.12 Reiseversicherung nach dem Bedingungswerk AT Reise 2021

1.11.12.1 Reiserücktritt

1.11.12.2 Reiseabbruch

1.11.12.3 Reisegepäck

1.12 Verbundene Wohngebäudeversicherung

1.12.1 Einführung

1.12.1.1 Markt und Chancen

1.12.1.2 Bedarf

1.12.1.3 Zielgruppen

1.12.2 Leistungsumfang

1.12.2.1 Versicherte Sachen

1.12.2.2 Versicherte Gefahren und Schäden

1.12.2.3 Nicht versicherte Gefahren und Schäden

1.12.3 Beispiele für weitere Klauseln

1.12.4 Versicherte Kosten

1.12.5 Mietausfall

1.12.6 Versicherungsformen

1.12.7 Entschädigungsleistungen für Sachen

1.12.8 Beitragsermittlung

1.12.8.1 Tarifaufbau und -anwendung

1.12.8.2 Beispiel für die Ermittlung der Versicherungssumme 1914 nach Wohnfläche

1.12.9 Aufbau und Inhalt der Anträge

1.12.10 Obliegenheiten nach dem Versicherungsfall

1.12.11 Feuer-Rohbauversicherung

1.12.12 Besonderheiten

1.13 Haftpflichtversicherung

1.13.1 Einführung

1.13.1.1 Markt und Chancen

1.13.1.2 Haftungsgrundsätze

1.13.1.3 Leistungsumfang

1.13.1.4 Versichertes Risiko

1.13.2 Versicherte Personen

1.13.3 Ausschlüsse

1.13.4 Versicherungssumme

1.13.5 Tarifaufbau und Beitragsanpassung

1.13.5.1 Tarifaufbau und Prämienberechnung

1.13.5.2 Prämienregulierung und Prämienangleichung

1.13.6 Antragsaufnahme

1.13.7 Versicherungsfall

1.13.8 Besonderheiten

1.13.8.1 Ergänzungs- und Vorsorgeversicherung

1.13.8.1.1 Erhöhung und Erweiterung des versicherten Risikos

1.13.8.1.2 Vorsorgeversicherung

1.13.8.2 Steuerliche Behandlung der Beiträge

1.14 Kraftfahrtversicherung

1.14.1 Einführung

1.14.1.1 Markt und Chancen

1.14.1.2 Haftungsgrundsätze

1.14.1.3 Leistungsumfang der Kfz-Haftpflichtversicherung

1.14.1.4 Aufgaben der Kfz-Haftpflichtversicherung, Haftung und Deckung

1.14.1.5 Direktanspruch

1.14.1.6 Versicherungssummen und versicherte Personen

1.14.1.7 Wesentliche Ausschlüsse

1.14.2 Leistungsumfang der Fahrzeugversicherung

1.14.2.1 Kundennutzen

1.14.2.2 Versicherte Gefahren und Schäden

1.14.2.2.1 Fahrzeugteilversicherung (Teilkasko)

1.14.2.2.2 Fahrzeugvollversicherung (Vollkasko)

1.14.2.3 Versicherte Sachen

1.14.2.4 Ersatzleistung

1.14.2.5 Wesentliche Ausschlüsse (A.2.16 AKB 2021)

1.14.3 Kfz-Umweltschadenversicherung

1.14.4 Autoschutzbrief

1.14.4.1 Versicherte Leistungen

1.14.4.2 Versicherte Personen (A.3.2 AKB 2021)

1.14.4.3 Wesentliche Ausschlüsse (A.3.9 AKB 2021)

1.14.5 Fahrerschutz-Versicherung

1.14.5.1 Versicherte Leistungen (A.4.4 AKB 2021)

1.14.5.2 Wesentliche Ausschlüsse (A.4.6 AKB 2021)

1.14.6 Insassen-Unfallversicherung

1.14.6.1 Versicherte Leistungen

1.14.6.2 Das Pauschalsystem

1.14.6.3 Versicherte Personen

1.14.6.4 Wesentliche Ausschlüsse

1.14.7 Beitragsermittlung

1.14.7.1 Tarifierungsmerkmale − Tarifaufbau in der Kfz-Versicherung

1.14.7.2 Einstufung in die Schadenfreiheitsklassen (SF) (I.1 AKB 2021)

1.14.7.3 Tarifaufbau und -anwendung

1.14.8 Antragsaufnahme

1.14.8.1 Beginn des Versicherungsschutzes

1.14.8.2 Obliegenheiten vor dem Schadenfall

1.14.8.3 Versicherungsfall

1.14.8.3.1 Obliegenheiten des Versicherten nach/im Versicherungsfall (E.1 und E.2 AKB 2021)

1.14.8.3.2 Schadenregulierung

1.14.8.3.3 Rückstufung

1.14.8.4 Besonderheiten

1.14.8.5 Geltungsbereich

1.15 Rechtsschutzversicherung

1.15.1 Einführung

1.15.1.1 Markt und Chancen

1.15.1.2 Bedarf und Zielgruppen

1.15.2 Leistungen und versicherte Personen

1.15.3 Geltungsbereich

1.15.4 Ausschlüsse

1.15.5 Versicherungsfall

2. Recht

2.1 Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland

2.1.1 Rechtsgebiete

2.1.1.1 Öffentliches Recht

2.1.1.2 Strafrecht

2.1.1.3 Zivilrecht bzw. Privatrecht

2.1.2 Rechtsquellen

2.1.2.1 Verfassungsrecht

2.1.2.2 Gesetze

2.1.2.3 Rechtsverordnungen

2.1.2.4 Satzungen

2.1.2.5 Gewohnheitsrecht

2.1.2.6 Richterrecht

2.1.3 Europäisches Gemeinschaftsrecht im Verhältnis zum nationalen Recht

2.2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

2.2.1 Stellung des BGB im Privatrecht

2.2.2 Aufbau des BGB

2.2.3 Rechtsgeschäfte

2.2.3.1 Willenserklärungen

2.2.3.2 Arten von Rechtsgeschäften

2.2.3.3 Mangelhafte Rechtsgeschäfte

2.2.3.4 Nichtige Rechtsgeschäfte

2.2.3.4.1 Sittenwidrigkeit oder Gesetzesverstoß

2.2.3.4.2 Verstoß gegen Formvorschriften

2.3 Rechts- und Handlungsfähigkeit

2.3.1 Rechtssubjekte

2.3.1.1 Natürliche Personen

2.3.1.2 Juristische Personen

2.3.1.3 Gemeinschaften von Personen

2.3.2 Geschäftsfähigkeit

2.3.2.1 Geschäftsunfähigkeit

2.3.2.2 Beschränkte Geschäftsfähigkeit Minderjähriger

2.3.2.2.1 Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte

2.3.2.2.2 Einseitigen Rechtsgeschäfte

2.3.2.2.3 Taschengeldparagraf

2.3.2.2.4 Generalkonsens

2.3.2.2.5 Handelsmündigkeit

2.3.2.2.6 Arbeitsmündigkeit

2.3.2.3 Genehmigung des Familiengerichts

2.3.3 Vormundschaft

2.3.4 Betreuung Volljähriger

2.3.5 Pflegschaft

2.4 Schuldverhältnisse

2.4.1 Vertragliche Ansprüche

2.4.1.1 Privatautonomie

2.4.1.2 Verbraucherverträge

2.4.1.2.1 Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge

2.4.1.2.2 Fernabsatzverträge

2.4.2 Zustandekommen von Verträgen

2.4.2.1 Übereinstimmende wechselseitige Willenserklärungen

2.4.2.2 Übereinstimmung von Antrag und Annahme

2.4.3 Allgemeine Geschäftsbedingungen

2.4.4 Abstraktionsprinzip

2.4.5 Gestaltungserklärungen

2.4.5.1 Kündigung

2.4.5.2 Rücktritt

2.4.5.3 Widerruf

2.4.5.4 Anfechtung

2.4.5.4.1 Inhalts- und Erklärungsirrtum

2.4.5.4.2 Unbeachtlicher Irrtum

2.4.5.4.3 Anfechtung wegen Täuschung und Drohung

2.4.5.4.4 Folgen der Anfechtung

2.5 Stellvertretung

2.5.1 Vertretungsmacht

2.5.1.1 Rechtsgeschäftliche Stellvertretung

2.5.1.2 Gesetzliche Stellvertretung

2.5.1.2.1 Eltern als gesetzliche Vertreter

2.5.1.2.2 Gesetzliche Vertretung von juristischen Personen und Personengesellschaften

2.5.2 Verbot von Insichgeschäften (§ 181 BGB)

2.6 Vertragsarten des BGB

2.6.1 Kaufvertrag

2.6.1.1 Leistungspflichten

2.6.1.2 Mängelgewährleistung

2.6.2 Tauschvertrag

2.6.3 Schenkungsvertrag

2.6.4 Mietvertrag

2.6.5 Pachtvertrag

2.6.6 Leihvertrag

2.6.7 Darlehnsvertrag

2.6.7.1 Allgemein-Verbraucherdarlehnsverträge

2.6.7.2 Immobiliar-Verbraucherdarlehnsverträge

2.6.8 Werkvertrag

2.6.9 Geschäftsbesorgungsvertrag

2.6.10 Dienstvertrag

2.6.10.1 Auskunfts- oder Beratungsvertrag

2.6.10.2 Anlagevermittlervertrag und Anlageberatervertrag

2.6.10.2.1 Anlagevermittlervertrag

2.6.10.2.2 Anlageberatervertrag

2.7 Gesetzliche Schuldverhältnisse

2.7.1 Ungerechtfertigte Bereicherung

2.7.2 Unerlaubte Handlung

2.8 Erfüllung von Schuldverhältnissen

2.8.1 Zahlungsort

2.8.2 Gläubiger- und Schuldnerwechsel

2.8.2.1 Die Forderungsabtretung (Zession)

2.8.2.2 Schuldübernahme

2.8.3 Leistungsstörungen

2.8.3.1 Pflichtverletzung

2.8.3.2 Gegenseitige Schuldverhältnisse

2.8.3.3 Verschulden bei den Vertragsverhandlungen

2.8.3.4 Sonstige Pflichtverletzung

2.8.3.5 Beraterhaftung

2.8.3.5.1 Versicherungsvermittlung

2.8.3.5.2 Anlagevermittlung

2.8.3.5.3 Prospekthaftung

2.8.4 Unmöglichkeit

2.8.5 Schuldnerverzug

2.8.6 Gläubigerverzug

2.9 Schadenersatz

2.9.1 Voraussetzungen

2.9.1.1 Kausalität des Ereignisses

2.9.1.2 Rechtswidrigkeit

2.9.1.3 Verschulden des Schädigers

2.9.1.4 Mitverschulden

2.9.2 Inhalt, Art und Umfang

2.9.2.1 Naturalrestitution

2.9.2.2 Haftung für Gehilfen

2.9.3 Beweislast

2.9.4 Haftungsausschluss

2.10 Verjährung

2.11 Sachenrecht

2.11.1 Besitz

2.11.2 Eigentum

2.12 Familienrecht

2.12.1 Eheliches Güterrecht

2.12.2 Gesetzlicher Güterstand: Zugewinngemeinschaft

2.12.3 Gütertrennung

2.12.4 Gütergemeinschaft

2.12.5 Eingetragene Lebenspartnerschaft

2.13 Erbrecht

2.13.1 Letzter Wille

2.13.1.1 Testament

2.13.1.1.1 Öffentliches Testament

2.13.1.1.2 Eigenhändiges Testament

2.13.1.1.3 Gemeinschaftliches Testament

2.13.1.2 Erbvertrag

2.13.1.3 Exkurs: Vertrag zugunsten Dritter

2.13.2 Erben kraft Gesetzes

2.13.2.1 Gesetzliche Erbfolge

2.13.2.2 Die Erben der ersten Ordnung

2.13.2.3 Die Erben der weiteren Ordnungen

2.13.2.4 Gesetzliches Erbrecht des Ehegatten

2.13.2.5 Ausgleichspflicht bei Pflegeleistungen oder anderen besonderen Leistungen

2.13.2.6 Gesetzliches Erbrecht des Staates

2.13.3 Pflichtteil

2.13.4 Rechtliche Stellung der Erben

2.13.4.1 Einzelerbe und Erbengemeinschaft

2.13.4.2 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft

2.13.4.3 Nachweisdokumente über das Erbrecht

2.13.5 Haftung des Erben

2.14 Handelsrecht

2.14.1 Kaufmann nach HGB

2.14.1.1 Istkaufmann (§ 1 HGB)

2.14.1.2 Kleingewerbetreibenden (§ 2 HGB)

2.14.1.3 Land- und Forstwirte (§ 3 HGB)

2.14.1.4 Formkaufmann (§ 6 HGB)

2.14.2 Handelsfirma

2.14.3 Handelsregister

2.14.4 Vertretung des Kaufmanns

2.14.4.1 Handlungsvollmacht

2.14.4.2 Prokura

2.14.5 Vertriebsmittler

2.14.5.1 Handelsvertreter

2.14.5.1.1 Provisionsanspruch

2.14.5.1.2 Kündigung

2.14.5.1.3 Wettbewerbsabrede

2.14.5.1.4 Versicherungsvertreter

2.14.5.2 Zivilmakler

2.14.5.2.1 Handelsmakler

2.14.5.2.2 Versicherungsberater

2.14.6 Handlungsgehilfe

2.14.7 Arbeitnehmer

2.14.7.1 Scheinselbstständige

2.14.7.2 Arbeitnehmerähnliche Person

2.15 Rechtsformen der Unternehmen des Privatrechts

2.15.1 Einzelunternehmen

2.15.2 Gesellschaften

2.15.2.1 Personengesellschaften

2.15.2.1.1 BGB-Gesellschaft (GbR)

2.15.2.1.2 Offene Handelsgesellschaft

2.15.2.1.3 Kommanditgesellschaft

2.15.2.1.4 Stille Gesellschaft

2.15.2.2 Kapitalgesellschaften

2.15.2.2.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung

2.15.2.2.2 Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)

2.15.2.2.3 Aktiengesellschaft

2.15.2.2.4 Eingetragene Genossenschaft

2.15.3 Bereichsspezifische Unternehmensformen

2.15.3.1 Partnerschaftsgesellschaft

2.15.3.2 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

2.15.4 Ausgewählte Mischformen

2.15.4.1 GmbH & Co. KG

2.15.4.2 Kommanditgesellschaft auf Aktien

2.16 Berufszulassungsregeln

2.16.1 Gewerbeerlaubnis

2.16.1.1 Zuverlässigkeit

2.16.1.2 Geordnete Vermögensverhältnissen

2.16.1.3 Berufshaftpflichtversicherung

2.16.1.4 Sachkunde

2.16.2 Versicherungsvermittler

2.16.2.1 Ausschließlichkeitsvertreter

2.16.2.2 Produktakzessorischer Versicherungsvermittler

2.16.2.3 Bagatellvermittler

2.16.2.4 Bausparkassenvertreter

2.16.2.5 Restschuldversicherungsvertreter

2.16.2.6 Angestellte

2.16.2.7 Tippgeber

2.16.2.8 Gelegenheitsvermittler

2.16.3 Finanzanlagenvermittler

2.16.3.1 Bereichsausnahmen

2.16.3.2 Finanzanlagen

2.16.4 Darlehnsvermittler

2.17 Berufsausübungsregeln

2.17.1 Versicherungsvermittlung

2.17.1.1 Informationspflichten

2.17.1.1.1 Statusbezogene Informationen

2.17.1.1.2 Vertragsbezogene Informationen

2.17.1.2 Beratungs- und Dokumentationspflichten

2.17.1.2.1 Fragepflicht

2.17.1.2.2 Beratungspflicht

2.17.1.2.3 Begründungspflicht

2.17.1.2.4 Dokumentationspflicht

2.17.1.2.5 Beratungs- bzw. Dokumentationsverzicht

2.17.2 Die Kapitalanlagevermittlung und -beratung

2.17.2.1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)

2.17.2.1.1 Wertpapierdienstleistungsunternehmen

2.17.2.1.2 Kundenkategorie

2.17.2.1.3 Allgemeine Informationspflichten

2.17.2.1.4 Aufklärungs- und Beratungspflichten

2.17.2.1.5 Dokumentationspflicht

2.17.2.2 Finanzanlagenvermittler

2.17.2.3 Darlehnsvermittler

2.18 Honorarberatung

2.18.1 Versicherungen

2.18.2 Kapitalanlagen

2.18.3 Darlehn

2.19 Geldwäschegesetz

2.19.1 Grundlagen des Geldwäscherechts

2.19.2 Drei Phasen der Geldwäsche

2.19.3 Verpflichtete

2.19.4 Sorgfaltspflichten

2.19.4.1 Allgemeine Sorgfaltspflichten

2.19.4.2 Verstärkte Sorgfaltspflichten

2.19.4.3 Vereinfachte Sorgfaltspflichten

2.19.5 Meldung von Verdachtsfällen

2.20 Wettbewerbsrecht, Verbraucher- und Datenschutz

2.20.1 Wettbewerbsfreiheit

2.20.2 Unlautere Wettbewerbshandlungen

2.20.2.1 Versprechen von Geld und Sachwerten

2.20.2.2 Ausnutzung fremden Ansehens

2.20.2.3 Unzulässige Rechtsberatung

2.20.2.4 Irreführende Werbung

2.20.2.5 Kennzeichnungspflichten für Informationen und Werbemitteilungen

2.20.2.6 Vergleichende Werbung

2.20.2.7 Einsatz von Telekommunikation bei Neukundenwerbung

2.20.3 Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Vorschriften des UWG

2.20.4 Wettbewerbsrichtlinien

2.21 Bundesdatenschutzgesetz

2.21.1 Datenschutzgrundsätze

2.21.1.1 Zweckbindungsgrundsatz

2.21.1.2 Erforderlichkeitsgrundsatz

2.21.1.3 Transparenzgrundsatz

2.21.1.4 Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit

2.21.2 Einwilligung

2.21.3 Sensible Daten

2.21.4 Datenerhebung und -speicherung für eigene Geschäftszwecke

2.21.5 Fernmeldegeheimnis

3. Steuern

3.1 Vorbemerkung

3.2 Einkommensteuer

3.2.1 Wer ist steuerpflichtig?

3.2.2 In zwei Staaten steuerpflichtig (Doppelbesteuerung)

3.2.3 Überblick und Ermittlung der Einkünfte

3.2.3.1 Wie wird die Einkommensteuer errechnet?

3.2.3.2 Ermittlung der Einkünfte

3.2.3.3 Einnahmen, Ausgaben und noch mehr

3.2.3.4 Arten der Gewinnermittlung (für Gewinneinkunftsarten)

3.2.3.4.1 Bilanzierung

3.2.3.4.2 Einnahmenüberschussrechnung

3.2.3.5 Arten der Überschussermittlung (für Überschusseinkunftsarten)

3.2.4 Die einzelnen Einkunftsarten

3.2.4.1 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG)

3.2.4.2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG)

3.2.4.3 Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (§ 18 EStG)

3.2.4.4 Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit (§ 19 EStG)

3.2.4.4.1 Einnahmen

3.2.4.4.2 Steuerfreie Einnahmen

3.2.4.4.3 Pauschalversteuerte Einnahmen

3.2.4.4.4 Betriebliche Altersversorgung – steuerliche Grundlagen

3.2.4.4.5 Unfallversicherungen

3.2.4.4.6 Werbungskosten

3.2.4.4.7 Versorgungsfreibetrag

3.2.4.5 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG)

3.2.4.5.1 Sparerpauschbetrag und Freistellungsauftrag

3.2.4.5.2 Veräußerungsgewinne und -verluste

3.2.4.5.3 Stückzinsen

3.2.4.5.4 Steuerliche Behandlung von Sparbriefen

3.2.4.5.5 Ausländische Einkünfte

3.2.4.5.6 NV-Bescheinigung

3.2.4.6 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG)

3.2.4.6.1 Einnahmen

3.2.4.6.2 Werbungskosten

3.2.4.7 Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG)

3.2.4.7.1 Wiederkehrende Bezüge

3.2.4.7.2 Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften (Spekulationsgeschäfte)

3.2.4.7.3 Sonstige Leistungseinkünfte

3.2.4.7.4 Abgeordnetenbezüge

3.2.4.7.5 Leistungen anderer Bezüge mit nachgelagerter Besteuerung

3.2.4.8 Behandlung von Verlusten (§ 10d EStG)

3.2.5 Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen

3.2.5.1 Sonderausgaben (§§ 10 – 10i EStG)

3.2.5.2 Vorsorgeaufwendungen

3.2.5.2.1 Versicherungsbeiträge

3.2.5.2.2 Versorgungswerke

3.2.5.2.3 Privater Basisrentenvertrag

3.2.5.2.4 Unfallversicherung

3.2.5.2.5 Kranken- und Pflegeversicherung

3.2.5.2.6 Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherung

3.2.5.2.7 Haftpflichtversicherung

3.2.5.2.8 Arbeitslosenversicherung

3.2.5.2.9 Risikolebensversicherung

3.2.5.2.10 Private Rentenversicherung/kapitalbildende Lebensversicherung

3.2.5.2.11 Berechnung der abzugsfähigen Vorsorgeaufwendungen

3.2.5.2.12 Höchstbetragsberechnung (aktuelle Methode)

3.2.5.2.13 Zusätzliche Altersvorsorge

3.2.5.3 Übrige Sonderausgaben

3.2.5.3.1 Unterhaltsleistungen an geschiedene oder dauernd getrennt lebende Ehegatten

3.2.5.3.2 Renten und dauernde Lasten

3.2.5.3.3 Gezahlte Kirchensteuer

3.2.5.3.4 Aufwendungen für die Berufsausbildung

3.2.5.3.5 Schulgelder

3.2.5.3.6 Spenden

3.2.5.4 Außergewöhnliche Belastungen

3.2.5.4.1 Außergewöhnliche Belastungen unter Berücksichtigung zumutbarer Eigenbelastung

3.2.5.4.2 Außergewöhnliche Belastungen ohne Berücksichtigung zumutbarer Eigenbelastung

3.2.6 Andere Abzugsbeträge und Vergünstigungen bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens

3.2.6.1 Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG)

3.2.6.2 Begriff Kinder im EStG; Kinderfreibetrag und Kindergeld

3.2.6.3 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende

3.2.6.4 Kinderbetreuungskosten

3.2.7 Ermittlung der Einkommensteuer und Veranlagung

3.2.7.1 Einkommensteuertarife

3.2.7.2 Veranlagungsformen

3.2.7.3 Steuererhebung

3.2.8 Solidaritätszuschlag

3.2.9 Lohnsteuer

3.3 Körperschaftsteuer

3.3.1 Wer ist steuerpflichtig?

3.3.2 Was ist steuerpflichtig?

3.3.2.1 Besonderheit: Verdeckte Gewinnausschüttungen

3.3.2.2 Steuerfreie Erträge

3.3.2.3 Optionsbesteuerung für Personengesellschaften

3.3.3 Körperschaftsteuertarif

3.4 Gewerbesteuer

3.4.1 Was ist steuerpflichtig?

3.4.2 Steuermesszahl und Steuermessbetrag

3.5 Grundsteuer

3.5.1 Wie wird die Grundsteuer berechnet?

3.5.2 Wer muss die Steuer zahlen?

3.6 Erbschaft- und Schenkungsteuer

3.6.1 Wer und was wird besteuert?

3.6.2 Mit welchem Wert fließt das Vermögen in die Steuerberechnung ein?

3.6.3 Wie hoch ist die Steuer?

3.6.4 Anzeige- und Meldepflichten

3.7 Umsatzsteuer

3.7.1 Was wird besteuert?

3.7.2 Vorsteuer und Rechnungen

3.7.3 Besteuerungsverfahren

3.8 Grundsätzliches und Verfahrensrecht

3.8.1 Verwaltungsakte und Steuerbescheide

3.8.2 Fristen, Termine, Verjährung

3.9 Besteuerung offener Investmentvermögen

3.9.1 Besteuerung auf Fondsebene

3.9.2 Besteuerung auf Anlegerebene

3.9.2.1 Besteuerung von Ausschüttungen

3.9.2.2 Besteuerung thesaurierter Erträge

3.9.3 Investmentvermögen & Altersvorsorgevermögen („Riester-Rente“)

3.9.4 Bewertung von Fondsanteilen bei Erbschaft und Schenkung

3.10 Besteuerung geschlossener Investmentvermögen

3.10.1 Allgemeine einkommensteuerliche Rahmenbedingungen

3.10.1.1 Art der Einkünfte und wie sie ermittelt werden

3.10.1.2 Verluste

3.10.1.2.1 Gewinnerzielungsabsicht und Liebhaberei

3.10.1.2.2 Verlustausgleichsverbot für Steuerstundungsmodelle (§ 15b EStG)

3.10.1.2.3 Verlustausgleichsverbot bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG)

3.10.1.3 Ausländische Einkünfte

3.10.2 Umsatzsteuer bei geschlossenen Investmentvermögen

3.10.3 Geschlossene Immobilien-Sondervermögen

3.10.3.1 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

3.10.3.2 Private Veräußerungsgeschäfte

3.10.4 Beteiligungen an gewerblichen Fonds

3.10.5 Schiffsbeteiligungen

3.10.6 Private-Equity-Fonds

3.10.7 Behandlung geschlossener Fonds bei Erbschaft und Schenkung

3.11 Vermögensanlagen

3.11.1 Namensschuldverschreibungen

3.11.2 Stille Beteiligungen

3.11.3 Genussrechte

3.11.4 Genossenschaftsanteile

4. Finanzmathematik

4.1 Einleitung

4.1.1 Grund-Variablen in finanzmathematischen Formeln

4.1.2 Rendite, effektiver Zins und Nominalzins

4.2 Renditeberechnung nach der Faustformel

4.2.1 Einmalige Gebühren

4.2.2 Laufende Gebühren

4.2.3 Rendite nach Steuern

4.2.4 Kritik an der Börsenformel/Faustformel

4.3 Zinsrechnung

4.3.1 Einfache Zinsen

4.3.2 Kapitalisierung

4.3.3 Zinseszinsrechnung

4.3.3.1 Aufzinsung

4.3.3.2 Abzinsung

4.3.4 Unterjährige Verzinsung

4.4 Rentenberechnung

4.4.1 Begriff der Rente

4.4.2 Vorschüssige Jahresrente

4.4.2.1 Rentenendwert (vorschüssig)

4.4.2.2 Rentenbarwert (vorschüssig)

4.4.3 Nachschüssige Jahresrente

4.4.3.1 Rentenendwert (nachschüssig)

4.4.3.2 Rentenbarwert (nachschüssig)

4.4.4 Unterjährige Renten

4.5 Dynamische Renten

4.6 Tilgungsrechnung

4.6.1 Annuitätentilgung

4.6.2 Laufzeit eines Annuitätendarlehns

4.6.3 Auszahlplan mit Kapitalverzehr

4.7 Wert einer Investition – Rendite

4.8 Formelsammlung

4.8.1 Aufzinsung

4.8.2 Abzinsung

4.8.3 Statische Rente

4.8.4 Dynamische Rente

4.8.5 Tilgungsrechnen Annuitäten

4.8.6 Effektivzins bei unterjähriger Zahlungsweise/Verrechnung

4.8.7 Sonstiges

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Praxiswissen Finanzdienstleistungen

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Urheberrechte

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