Product Information Management für Markenartikler - Christian Flick - E-Book

Product Information Management für Markenartikler E-Book

Christian Flick

0,0

Beschreibung

Dieser praxisnahe Ratgeber vermittelt den großen Nutzen einer PIM-Lösung für produzierende Unternehmen, die ihre Effizienz in Produktmanagement und Marketing steigern möchten und eine einheitliche Datenverwaltung anvisieren. Darüber hinaus werden viele Ratschläge gegeben zu Must-Have-Funktionalitäten, Umsetzungsszenarien und zu beachtenden Fallstricken. Abgerundet wird das Informationspaket durch Dienstleister- und Softwareempfehlungen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 29

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Impressum

 

Product Information Management für Markenartikler

Marketingautomatisierung – Medienverwaltung – Internationalisierung

von Mathias Weber / Christian Flick

 

© 2016 Mathias Weber / Christian Flick

Alle Rechte vorbehalten. Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Verlag und die Autoren für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet. Der Verlag und die Autoren übernehmen jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen, ebenso für etwaige Druckfehler. Für die Inhalte von den in diesem Buch angegebenen Internetseiten sind ausschließlich die Betreiber der jeweiligen Internetseiten verantwortlich.

 

Autoren: Mathias Weber / Christian Flick

[email protected], www.buchportfolio.de

 

Bildquellen: © Nmedia - Fotolia.com (Cover), © cherezoff - Fotolia.com

 

Hinweis

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter.

Vorwort

 

Liebe Leser,

 

es ist ein typisches Dilemma von Markenartikel-produzierenden Unternehmen und Händlern/Großhändlern. Diese geben im Rahmen einer Multi-Channel-Strategie viele unterschiedliche Medien mit Produktinformationen heraus: Kataloge, Preislisten, Typenlisten, Websites, Online-Shops usw.

 

Diese werden in vielen Fällen unabhängig voneinander, dezentral und manuell erstellt bzw. mit Inhalten bestückt. Neben einem erheblichen und mehrfachen Aufwand für Satz und Datenbestückung besteht ein hohes Risiko, dass die ausgegebenen Produktdaten nicht einheitlich bzw. nicht auf einem gleichen Informationsstand bestehen, da diese Publikationen oftmals ohne Zusammenhang verwaltet werden.

 

Die Lösung für diese unkoordinierte Produktdaten-Problematik liegt im Einsatz eines PIM-Systems (Product Information Management). Eine solche Softwarelösung erlaubt die Strukturierung von Produktinformationen, z. B. unterteilt nach Marken, Produktkategorien, Anwendungsbereichen, die Hinterlegung von werblichen bzw. vertrieblichen Produktbeschreibungen und -auslobungen sowie die Verwaltung von mit Produkten verknüpften Mediendateien wie Fotos, Videos, Gebrauchsanweisungen.

 

Hat man erst einmal seine Produktdaten und Mediendateien zentral und strukturiert in Verwaltung, können die Publikationen automatisiert mit diesen Daten bestückt werden. Bspw. können Druckerzeugnisse wie Kataloge und Preislisten per „Database Publishing“ automatisch gesetzt werden, eine einmal definierte Vorlage gibt die Gestaltung der generierten Seiten vor. Ein Online-Shop kann täglich Änderungen im PIM-System per Schnittstelle automatisch empfangen. Konkret bedeutet dies: Sobald ein neues Produkt im PIM-System eingepflegt wird, steht dieses in den Print- und Digital-Medien zur Verfügung und man stellt die einheitliche Datenbasis sicher. Des Weiteren unterstützt eine PIM-Lösung optimal das Übersetzungsmanagement und ermöglicht damit eine reibungslose Internationalisierung der Verkaufsunterlagen.

 

I.d.R. wird in der PIM-Plattform das ERP-System des Unternehmens angebunden, um Artikelinformationen und Preise, die ohnehin im ERP für kaufmännische Zwecke vorgehalten werden, konsistent nur an einer zentralen Stelle pflegen zu müssen.

 

Aus Sicht der Marketing- und Produktmanagementabteilungen eines linear wachsenden mittelständischen Unternehmens ist die Einführung einer solchen Lösung stark anzuraten, bevor die vorhandene Komplexität der unterschiedlichen Produktinformationen und Ausgabemedien ohne Struktur und Automatisierungsgrad einen späteren Einsatz eines PIM-Systems mehr und mehr erschweren wird.

 

Den ersten Schritt zu einer Verbesserung des Status Quo haben Sie mit dem Kauf dieses Buches bereits getan. Viel Freude beim Lesen und vielen Dank, dass Sie sich für unser Werk entschieden haben.

 

 

Mathias Weber Christian Flick

Inhaltsverzeichnis

 

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Autorenprofile

Bloghinweis

Datenmanagement

Hierarchie

Produkttexte / -auslobungen

Übersetzungen

ERP-System

Bilddaten

Weitere Mediendateien

Versionierung / Historie

Freigabe-Workflow

Ausgabemedien

Multi-Channel-Strategie

Print (Kataloge, Typenlisten, Verpackungen etc.)

Online (Website, Shop etc.)

Web-to-Print

Mediendatenbank

Datenexports

Softwarelösungen

Beratung / Evaluierung

Kommerzielle Lösungen

OpenSource-Plattformen

Einführung und Datenbestückung

Interview

Fazit

Abkürzungsverzeichnis

 

B2B Business-to-Business

B2C Business-to-Consumer