Ragnar der Wikinger 1: In Haithabu - Alfred Bekker - E-Book
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Ragnar der Wikinger 1: In Haithabu E-Book

Alfred Bekker

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Beschreibung

Alfred Bekker
Ragnar der Wikinger 1
In Haithabu
Der dreizehnjährige Wikingerjunge Ragnar träumt davon, auf große Fahrt an die Küsten unbekannter Länder zu gehen. Da schickt sein Vater ihn nach Haithabu, wo er in die Geheimnisse des Schiffbaus eingeweiht werden soll...
Dramatische Abenteuer eines Wikingerjungen - 4 Bände und ein Sammelband!

DIESES E-BOOK ENTHÄLT DIE 120 DRUCKSEITEN DER PRINT-ORIGINALAUSGABE.

Alfred Bekker schreibt Fantasy, Science Fiction, Krimis, historische Romane sowie Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher um DAS REICH DER ELBEN, die DRACHENERDE-SAGA, die GORIAN-Trilogie und seine Romane um die HALBLINGE VON ATHRANOR machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er war Mitautor von Spannungsserien wie Jerry Cotton, Kommissar X und Ren Dhark. Außerdem schrieb er Kriminalromane, in denen oft skurrile Typen im Mittelpunkt stehen - zuletzt den Titel DER TEUFEL VON MÜNSTER, wo er einen Helden seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einer sehr realen Serie von Verbrechen macht.


Die Welle brach über der Reling des Drachenschiffs zusammen. Kübelweise Wasser kam ins Schiff und im nächsten Moment stand das Wasser knöcheltief.
„Schöpfen!“, rief eine heisere Stimme, die sich mit dem heulenden Wind vermischte.
Ragnar nahm einen der Schöpfeimer und half mit, das Wasser aus dem Schiffsinneren wieder herauszuschöpfen. Die Eimer waren sicherheitshalber mit Tauen befestigt, damit sie nicht über Bord gerissen werden konnten.
„Los, bevor die nächste große Welle kommt, müssen wir das meiste rausgeschöpft haben!“, rief einer der Männer.
Es war bereits die dritte große Welle innerhalb kurzer Zeit. Aber im Westen wurde es heller. Das Wetter besserte sich. Doch die Böen blieben tückisch. Der seitliche Wind drückte dann mit plötzlicher Wucht ins Segel. Das Schiff legte sich schief und wenn dann eine Welle hineinschwappte, wurde es gefährlich.

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Alfred Bekker

Ragnar der Wikinger 1: In Haithabu

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ragnar der Wikinger

Alfred Bekker

Ragnar der Wikinger 1

In Haithabu

 

Ein CassiopeiaPress E-Book

© by Author

© der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

www.AlfredBekker.de

 

Alfred Bekker schreibt Fantasy, Science Fiction, Krimis, historische Romane sowie Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher um DAS REICH DER ELBEN, die DRACHENERDE-SAGA, die GORIAN-Trilogie und seine Romane um die HALBLINGE VON ATHRANOR machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er war Mitautor von Spannungsserien wie Jerry Cotton, Kommissar X und Ren Dhark. Außerdem schrieb er Kriminalromane, in denen oft skurrile Typen im Mittelpunkt stehen - zuletzt den Titel DER TEUFEL VON MÜNSTER, wo er einen Helden seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einer sehr realen Serie von Verbrechen macht.

 

 

Die Welle brach über der Reling des Drachenschiffs zusammen. Kübelweise Wasser kam ins Schiff und im nächsten Moment stand das Wasser knöcheltief.

„Schöpfen!“, rief eine heisere Stimme, die sich mit dem heulenden Wind vermischte.

Ragnar nahm einen der Schöpfeimer und half mit, das Wasser aus dem Schiffsinneren wieder herauszuschöpfen. Die Eimer waren sicherheitshalber mit Tauen befestigt, damit sie nicht über Bord gerissen werden konnten.

„Los, bevor die nächste große Welle kommt, müssen wir das meiste rausgeschöpft haben!“, rief einer der Männer.

Es war bereits die dritte große Welle innerhalb kurzer Zeit. Aber im Westen wurde es heller. Das Wetter besserte sich. Doch die Böen blieben tückisch. Der seitliche Wind drückte dann mit plötzlicher Wucht ins Segel. Das Schiff legte sich schief und wenn dann eine Welle hineinschwappte, wurde es gefährlich.

 

 

Angespannt wartete man auf die nächste Böe. Es war unmöglich vorherzusagen, wann sie kam.

Ein eisiger Wind fegte über das aufgeschäumte Wasser und trieb das Drachenschiff durch die Wellen. Gischt spritzte auf. Ragnar Rothaar Einarson stand am Bug der SCHAUMKRONE, einer dreißig Meter langen Schnigge. So nannte man die kleineren schmalen Drachenschiffe mit einer Besatzung von bis zu vierzig Mann. Das rötliche Haar klebte Ragnar feucht am Kopf. Dreizehn Jahre war er gerade geworden und es gab für ihn nichts Schöneres, als mit einem Drachenschiff durch die schäumende See zu fahren.

Vorne hob sich das Schiff leicht an, dann senkte es sich wieder.

Dies war nicht das offene Meer, sondern ein großer See im Norden von Holmgard. Dieser See war zwar so groß, dass man ihn schon fast als ein kleines Meer ansehen konnte – aber trotzdem war es nicht dasselbe. Ragnar träumte davon, eines Tages mit noch größeren Schiffen über das offene Meer zu segeln, zu Ländern, die noch kein Mensch je zuvor betreten hatte. Aber bis es soweit war, würden wohl noch ein paar Jahre vergehen.

Bislang hatte sein Vater Einar es verhindert, dass Ragnar auf einem dieser Schiffe als Schiffsjunge mitfuhr. Dazu sei er noch zu jung, hatte er gemeint.

Ragnar war da natürlich anderer Ansicht, aber er musste sich der Entscheidung beugen.

Er ließ den Blick am Horizont entlang schweifen. Der Himmel war grau und das Ufer fast weiß, so dass man es kaum erkennen konnte. Im Sommer waren dort dichte Wälder zu sehen, die bis ans Seeufer heranreichten. Aber jetzt lag dort noch Schnee.

Immerhin war bereits das Eis auf dem See getaut, sodass man ihn wieder mit dem Schiff befahren konnte. Das war ein Zeichen dafür, dass es bald Frühling werden würde.

Einar Einarson trat neben seinen Sohn und deutete zum Ufer. „Wir haben gute Fahrt drauf. Nicht mehr lange, dann legen wir an! Ich hoffe nur, dass Oleg gute Pelze für uns bereithält!“

„Aber woher willst du wissen, wo Olegs Lager ist?“, fragte Ragnar. „Es sieht überall gleich am Ufer aus!“

Einar lachte. „Siehst du den zweimal gezackten Berg? Man erkennt ihn nur ganz schwach durch den Dunst.“

„Ja, ich sehe ihn!“

„Auf den hält der Steuermann zu. Der Wind steht günstig, wir brauchen nicht zu kreuzen.“

Plötzlich fiel Ragnar etwas auf. Unterhalb des Berges stieg etwas Dunkles empor.

Ragnar streckte den Arm aus. „Dort steigt schwarzer Rauch auf!“, stellte er fest.

Einars Gesicht verfinsterte sich. Er strich sich nachdenklich über den verfilzten Bart.

„Das bedeutet nichts Gutes!“, murmelte er.

 

 

Einar trieb seine Männer zu größerer Eile an. Die Ruder wurden ausgefahren und die Männer legten sich in die Riemen, um das Schiff noch zusätzlich zu beschleunigen.

Eine Rauchsäule, die aus dieser Entfernung über die Bäume stieg, konnte nicht einfach nur von einem Lagerfeuer stammen! Und das zu dieser Jahreszeit bei all dem feuchten Schnee ein Waldbrand ausbrach, war auch höchst unwahrscheinlich.

So blieb nur eine Möglichkeit.

Jemand hatte das Lager des Pelzjägers Oleg überfallen und angezündet. Für Einar Einarson war das ein schlimmer Gedanke. Er war durch den Pelzhandel reich geworden und brauchte ständig Nachschub an guter Ware, die er dann weiterverkaufen konnte. Die Pelze kaufte Oleg Jägern in der Umgebung ab – und Oleg hatte ihm immer die besten und seltensten Stücke geliefert. Bärenfelle ebenso wie Zobel und Hermelin, woraus an weit entfernen Königshöfen die Damen die Kragen ihrer Mäntel fertigen ließen.

Ragnar setzte sich auch auf die Ruderbank. Die SCHAUMKRONE schoss jetzt wie ein Pfeil durch das Wasser.

Einars Hand umfasste derweil den Griff des Schwertes, das er an der Seite trug. Sein Gesicht wirkte grimmig und entschlossen. „Soll es nur jemand wagen, mir meine Pelze zu rauben!“, grollte er, obwohl Olegs Pelze streng genommen noch gar nicht ihm gehörten.

Aber für ihn waren es seine Pelze.

 

 

Die Schaumkrone näherte sich dem Ufer. Für Ragnar war es die erste Pelzfahrt, an der er teilnahm. Bisher hatte immer sein älterer Bruder seinen Vater dabei begleitet. Dessen Name war auch Einar – wie bei seinem Vater und Großvater. Um ihn unterscheiden zu können, hatte man ihn immer den roten Einar genannt, denn genau wie Ragnar hatte er von seiner Mutter die rötlichen Haare geerbt.

Aber in diesem Winter war der rote Einar am Fieber gestorben. Und so musste Ragnar jetzt mit zur Pelzfahrt. Wenn die Flüsse und Seen, über die man von Holmgard aus bis in die Ostsee segeln konnte, nicht mehr gefroren waren, besuchten die Pelzhändler unter den Wikingern die slawischen Jäger in der Umgebung, um ihnen die Pelze abzukaufen, die sie den Winter über gejagt hatten.

Manchmal kam es aber auch vor, dass sich einzelne Wikinger-Anführer nicht an die Regeln hielten und die Pelzjäger einfach ausraubten. Außerdem hatten die slawischen Stämme, zu denen die Jäger gehörten auch sehr häufig untereinander Krieg.

Aber ganz gleich, was auch in diesem Fall dahinter stecken mochte – Einar Einarson war nicht bereit, irgendjemanden mit den Pelzen davonziehen zu lassen, auf die er einen Anspruch zu haben meinte.

Für Ragnar war alles neu und die schneebedeckte Uferböschung sah für ihn überall gleich aus. Aber die anderen an Bord kannten sich aus. Sie fanden eine Stelle, wo man gut anlegen konnte. Einar warf Ragnar ein Tau zu. Man brauchte ihm nicht zu sagen, was damit zu tun war. Er kletterte in den Bug, wo der Drachenkopf der SCHAUMKRONE weit nach vorne ragte.

Mit einem Ruck stieß das Schiff auf Grund. Ragnar sprang an Land und zog an dem Tau-Ende. Ein paar Männer sprangen kurz danach an Land und halfen ihm. Das Tau-Ende wurde um einen knorrigen Baum geschlungen, dessen halbes Wurzelwerk ins Wasser hineinragte. Auf diesem Baum waren ein paar verwitterte Runen zu sehen. Sie waren offenbar vor längerer Zeit in die Rinde geritzt worden.

„Wir sind an der richtigen Stelle!“, verkündete Einar und deutete auf die Runen.

Ragnar konnte diese Runenbuchstaben mit Mühe zusammenziehen. Ab und zu hatte er in Holmgard bei einem Wanderlehrer Unterricht gehabt. Aber wirklich sicher war er darin nicht.

THOR SCHÜTZE DIE PELZFAHRER VON EINAR EINARSON, stand dort zu lesen.

Runen hatten Zaubermacht, so glaubten sie Wikinger.

Der Donnergott Thor, der mit seinem von Ziegen gezogenen Wagen über den Himmel fuhr und Blitze schleuderte, sollte Einars Männer in dieser Wildnis bewachen. Auf See fühlten sie sich sicher und unbesiegbar, aber hier in den dichten Wäldern waren sie Fremde.

Von seiner schützenden Zaubermacht einmal abgesehen, machte die Inschrift aber auch jenen anderen Pelzfahrern deutlich, dass die Pelze dieser Gegend von Einar Einarson beansprucht wurden und jeder mit Ärger rechnen musste, der darauf keine Rücksicht nahm.

Fünf Mann mussten beim Schiff bleiben.

Zuerst war Einar der Ansicht, dass es besser war, wenn auch Ragnar dort blieb. Aber der protestierte.

„Nein, ich möchte mit euch gehen!“, verlangte er.

„Ich habe in diesem Winter schon einen Sohn verloren – es soll nicht noch ein zweiter in das düstere Reich unseres Totengottes Hel eingehen“, erwiderte Einar.

„Aber soll ich nicht all das lernen, was auch mein Bruder gelernt hatte? Doch wie kann ich das, wenn ich hier beim Schiff bleiben muss?“

Einar überlegte kurz, dann änderte er seine Meinung. „Also gut“, sagte er, während die anderen Männer bereits ihre Waffen und Helme anlegten, um für den Landgang gerüstet zu sein.

Einar gab Ragnar ein kurzes Breitschwert. „Nimm das hier. Diese Wälder sind voller Gefahren und man weiß nie, was einem widerfährt…“

 

 

Die Wikinger gingen an Land. Raben saßen krächzend auf den kahlen Bäumen. Hin und wieder knackten Äste. Der Schnee war so feucht und schwer geworden, dass manche Äste die Last einfach nicht mehr halten konnten.

Die kniehohen Fellstiefel, die Ragnar trug, sanken mit den ersten Schritten fast ganz in den Schnee ein. Dann wurde es besser. Der Boden unter der Schneedecke war hart gefroren. Spuren verschiedener Tiere waren auf den Schneeflächen zwischen den Bäumen zu sehen. Einar marschierte vorneweg und die anderen folgten ihm.

Zwischendurch hielten sie an und lauschten. Stimmen waren ganz leise zu hören. Schreie.

„Da ist etwas im Gange!“, meinte Thorfinn, einer der erfahrenen Gefolgsleute von Einar Einarson.

„Dann lasst uns schneller laufen! Vielleicht können wir noch das Schlimmste verhindern.“

Die Männer hetzten durch den tiefen Schnee und Ragnar musste sich alle Mühe geben, um mit ihnen mithalten zu können.

Sie erreichten schließlich eine Lichtung, auf der mehrere Holzhütten standen. Die Hälfte davon stand in Flammen. Schwarzer Rauch stieg empor und bildete eine lange Fahne. Eine der Hütten war schon so gut wie völlig niedergebrannt.

In Fell gekleidete, mit Speeren bewaffnete Krieger hatten Gefangene in der Mitte der kleinen Siedlung zusammen getrieben.

In der Mitte der Lichtung befand sich ein Haufen mit Fellen. Einige der Krieger waren damit beschäftigt, sie zu handlichen Bündeln zusammenzuschnüren, die man gut auf dem Rücken tragen konnte.

Jetzt bemerken die in Fell gekleideten Krieger die ankommenden Wikinger.

Laute Schreie gellten.

Ragnar verstand die Sprache dieser Krieger nicht. Nur ein Wort hörte er immer wieder. „Rus!“, riefen die Fellgekleideten. „Rus!“

Das bedeutete „Ruderer“ und war der Name, den die Bewohner dieses Landes den Wikingern gegeben hatten, weil sie häufig ruderten, wenn sie mit ihren Schiffen die Flüsse passierten. Das Land um Holmgard wurde deswegen auch häufig „Russland“ genannt.

Die in Fell gekleideten Krieger hatten offenbar große Furcht vor den Wikingern. Sie nahmen noch mit sich, was sie an Fellen zu tragen vermochten und rannten dann davon. Die gefesselten Gefangenen ließen sie einfach zurück.

Innerhalb kurzer Zeit waren die Angreifer im Unterholz verschwunden.

„Werden sie nicht verfolgt?“, fragte Ragnar an seinen Vater gewandt. Einar schüttelte den Kopf. „Nein, die sind schneller und kennen sich in den Wäldern besser aus. Außerdem sind sie mehr als wir.“

Die Fesseln der Gefangenen wurden gelöst.

„Wie gut, dass ihr uns geholfen habt!“, sagte einer der Befreiten – ein Mann mit Pelzmütze und einer Kette aus Wolfzähnen. Er sprach die Wikingersprache mit einem starken Akzent.

Einar ging auf ihn zu.

„Oleg! Ich freue mich, dass dir nichts geschehen ist!“

„Nichts geschehen?“, rief Oleg. Er deutete auf die in der Mitte der Siedlung aufgehäuften Felle. „Diese Räuber haben uns leider genug Felle weggenommen. Und natürlich nur die besten Stücke!“

„Wir werde sehen, was noch übrig ist“, antwortete Einar. „Hast du eine Ahnung, wer euch da überfallen hat?“

Oleg nickte. „Ein Stamm, mit dem wir seit kurzem Streit haben. Leider sind sie viel zahlreicher als wir!“

Einar hielt Oleg sein Schwert hin und sagte: „Vielleicht sollten sich die Männer aus deinem Dorf mal ein paar dieser hervorragenden Klingen anschaffen! Dann machen euch die anderen Stämme sehr schnell nicht mehr so einen Ärger! Glaub es mir!“

Oleg lachte. „Das sagst du doch nur aus einem einzigen Grund, Einar Einarson! Du willst mir doch garantiert ein paar dieser Waffen verkaufen!“

Einar zwinkerte Ragnar zu. „Diesem Kerl kann man nichts vormachen, Ragnar!“ Dann wandte sich Einar wieder an Oleg. „Dies ist übrigens mein Sohn Ragnar.“

„Das ist unverkennbar. Er ist dir wie aus dem Gesicht geschnitten, Einar – nur, das ihm noch kein Bart wächst!“

Einar hob noch einmal sein Schwert und reichte es Oleg. „Was ich über diese Klinge gesagt habe, ist aber trotz allem gültig! Fühl doch mal, wie diese Waffe in der Hand liegt!“