Religiöse Motivik in Nikolaj Gogols Novelle “Das Portrait” - Irina Frey - E-Book

Religiöse Motivik in Nikolaj Gogols Novelle “Das Portrait” E-Book

Irina Frey

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle “Das Portrait” des russischen Schriftstellers Nikolaj Gogol, erstmals im Jahre 1835 erschienen, stellt die Figur des Künstlers und sein künstlerisches Werk in den Mittelpunkt der Betrachtung. Hierbei stellt der Gedanke des Religiösen eines der wichtigsten Leitideen des Werkes dar, was nicht zu letzt dazu führt, dass sowohl der Kunst als auch dem Künstler eine Aura des Religiösen anhaftet. Von diesem Aspekt des Werkes ausgehend, ist eine polarisierende Teilung der Kunst, in eine “wahre” und eine “falsche” Kunst unerlässlich. Die “wahre”, talentreiche Kunst wird dabei als von gottgegebenen Charakterzug verstanden, während die “falsche” Kunst, als Kunst ohne Leidenschaft aufzufassen ist, die nur persönlichen Vorzügen zu dienen hat.

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