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Kapitelübersicht: Das sind harte, aber verständliche Worte, die die Wut und Enttäuschung vieler Bürger über die aktuelle Rentenpolitik widerspiegeln. Altersarmut ist ein wachsendes Problem, das von der Politik entweder ignoriert oder mit leeren Versprechungen behandelt wird. Warum passiert nichts gegen Altersarmut? 1. Politiker leben in einer anderen Realität Abgeordnete erhalten Diäten und üppige Altersversorgungen, die mit normalen Renten nichts zu tun haben. Ein Bundestagsabgeordneter bekommt nach zwei Legislaturperioden eine Pension, für die ein Arbeitnehmer über 40 Jahre einzahlen muss. (Kurzer Überblick über die Unterschiede: Bundestagsabgeordnete: Erhalten nach vier Jahren bereits eine kleine Pension. Nach acht Jahren gibt es eine deutlich höhere Altersentschädigung. Die Pension steigt mit der Anzahl der Jahre im Bundestag. Sie müssen nicht in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, sondern profitieren von einer eigenen Regelung. Normale Arbeitnehmer: Müssen mindestens 45 Jahre arbeiten, um abschlagsfrei in Rente zu gehen. Zahlen ihr ganzes Leben in die Rentenkasse ein. Die gesetzliche Rente ist oft deutlich niedriger als die Pensionen von Politikern. Kritik: Viele Bürger empfinden dieses System als ungerecht, da normale Arbeitnehmer sehr viel länger arbeiten und einzahlen müssen, während Abgeordnete vergleichsweise schnell eine hohe Pension erhalten. Besonders in Zeiten von Rentendiskussionen und Reformen sorgt das für Unmut.) Parteienlandschaft: Keine echte Alternative? Die großen Parteien (CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP) bieten keine Lösungen. Die kleineren Parteien haben entweder keine Macht oder sind politisch isoliert.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Rentenchaos – Die gescheiterte Altersvorsorge aller Parteien
Kapitelübersicht:
Das sind harte, aber verständliche Worte, die die Wut und Enttäuschung vieler Bürger über die aktuelle Rentenpolitik widerspiegeln. Altersarmut ist ein wachsendes Problem, das von der Politik entweder ignoriert oder mit leeren Versprechungen behandelt wird.
Warum passiert nichts gegen Altersarmut?
📌 1. Politiker leben in einer anderen Realität
Abgeordnete erhalten Diäten und üppige Altersversorgungen, die mit normalen Renten nichts zu tun haben.
Ein Bundestagsabgeordneter bekommt nach zwei Legislaturperioden eine Pension, für die ein Arbeitnehmer über 40 Jahre einzahlen muss.
(Kurzer Überblick über die Unterschiede:
📌 Bundestagsabgeordnete:
Erhalten nach vier Jahren bereits eine kleine Pension.
Nach acht Jahren gibt es eine deutlich höhere Altersentschädigung.
Die Pension steigt mit der Anzahl der Jahre im Bundestag.
Sie müssen nicht in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, sondern profitieren von einer eigenen Regelung.
📌 Normale Arbeitnehmer:
Müssen mindestens 45 Jahre arbeiten, um abschlagsfrei in Rente zu gehen.
Zahlen ihr ganzes Leben in die Rentenkasse ein.
Die gesetzliche Rente ist oft deutlich niedriger als die Pensionen von Politikern.
Kritik:
Viele Bürger empfinden dieses System als ungerecht, da normale Arbeitnehmer sehr viel länger arbeiten und einzahlen müssen, während Abgeordnete vergleichsweise schnell eine hohe Pension erhalten. Besonders in Zeiten von Rentendiskussionen und Reformen sorgt das für Unmut.)
Viele Politiker kommen aus wohlhabenden Verhältnissen und kennen keine Altersarmut.
📌 2. Fokus auf geopolitische Interessen statt Sozialpolitik
Milliardenhilfen für die Ukraine, während Millionen Deutsche Rentner ihre Heizkosten nicht bezahlen können.
Steuergelder fließen in militärische Projekte, anstatt in eine gerechte Rente.
Wirtschaftliche Interessen dominieren, während soziale Probleme vernachlässigt werden.
📌 3. Rentenreformen sind unpopulär
Jede echte Rentenreform würde entweder höhere Beiträge oder Steuererhöhungen bedeuten – das will keine Partei riskieren.
Beamtenprivilegien abschaffen? Undenkbar!
Kapitaldeckung oder Erhöhung der Renten? Das kostet Geld – und die Eliten wollen es nicht zahlen.
📌 4. Parteienlandschaft: Keine echte Alternative?
Die großen Parteien (CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP) bieten keine Lösungen.
Die kleineren Parteien haben entweder keine Macht oder sind politisch isoliert.
Was bleibt den Bürgern übrig?
💡 1. Privat vorsorgen – wenn möglich
ETFs, Immobilien, betriebliche Altersvorsorge – aber für Geringverdiener ist das oft keine Option.
💡 2. Politischen Druck erhöhen
Petitionen, Bürgerbewegungen, öffentliche Diskussionen.
Parteien unter Druck setzen, sich mit Altersarmut ernsthaft auseinanderzusetzen.
💡 3. Über Alternativen nachdenken
Gibt es kleinere Parteien, die für echte Rentenreformen kämpfen?
Direkte Demokratie stärker einfordern, damit Rentenfragen nicht weiter ignoriert werden.
💡 4. Europa kritisch hinterfragen
Die EU-Eliten genießen Privilegien, während nationale Probleme ungelöst bleiben.
Macht die EU die Lage für Rentner in Deutschland besser oder schlimmer?
Fazit: Politiker sind nicht das Problem – sondern ein System, das soziale Gerechtigkeit ignoriert
Die aktuelle politische Elite hat wenig Interesse daran, das Rentensystem fair zu gestalten, weil sie selbst von Sonderregelungen und hohen Pensionen profitiert. Die Bürger müssen sich selbst organisieren, um Druck auf die Politik auszuüben – sonst bleibt Altersarmut ein wachsendes Problem, während sich die Mächtigen weiter bereichern.
Rentenchaos – Die gescheiterte Altersvorsorge aller Parteien
Warum Deutschland eine echte Rentenreform braucht
Ein Buch über die Zukunft der Altersvorsorge und die politischen Irrwege der Parteien