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Über 500 Seiten schmutziger Männersex! Pur! Dreckig! Versaut! Schnelle, geile Geschichten voller Leidenschaft... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 747
Riesen Gay Sex Sammlung
50 heiße Gay Sex Geschichten
Ariane Baise Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Marcels und Andrews erstes Mal
Gangbang ist Männersache
Von Polizisten genommen
Der Gay-Club
Blowjob mit dem ersten Mann
Verführt von einem Unbekannten
Im Pornokino entjungfert
Mein heißer Stürmer
Geil gelutscht
Den Dieb durchgenommen
Geil im Schwimmbad
Vom Lehrer rangenommen
Der Vater meines Kumpels
Vom Mannschaftskapitän genommen
Mein erstes Mal mit einem Kumpel
Das erste Mal mit einem Kerl
Eine versaute Massage
Drei geile Kerle
In der Sauna wirds heut heiß
Der scharfe Typ auf dem Parkplatz
Notgeil im Schwimmbad
Versaute Spiele im Schwimmbad
Der heiße Fremde und ich
Mein Kumpel und ich
Mein Freund bleibt über Nacht
Der Taxifahrer und sein scharfer Fahrgast
Der heiße Kerl vom Strand
Geil in der Sauna
Versaut am See
Heißer Sex mit einem Fremden
Mein unschuldiger Liebhaber
Sexurlaub mit meinem Lover
Heißer Gay Dreier
Mein scharfer Kfz-Mechaniker
Mein erster anderer Kerl
Mein geiler Fahrgast
Mein heißer Urlaubslover
Mein scharfer Kinderbetreuer
Der Neue in der Nachbarschaft
Zwei Schokostangen für Paul
Geile Gay Quickies 4
Der fremde Kerl im Zug
Zwei scharfe Typen im Schwimmbad
Vom Vorgesetzten entjungfert
Mein heißer Kollege
Der Fremde im Zelt
Versauter Herrenabend
Den Familienvater verführt
Der Freund meiner Ex
Gay Abend im Club
Mein heißer Gay Lover
«Drei. Zwei. Eins. Prosit Neujahr!»
Die Menschenmassen in der Kellerstraße jubelten auf. Heute waren sie fröhlich, laut und selbst Unbekannte umarmten sich. Das Feuerwerk war einfach nur atemberaubend. Andrew schaute aus dem Fenster und beobachtete die Leute. Das ganze Jahr über sahen sie sich kaum an, redeten selten miteinander, aber dann um Weihnachten und Silvester herum taten allesamt so, als wären sie bestens befreundet. Seufzend wandte er den Blick wieder Richtung Feuerwerk. Da klopfte ihm jemand auf die Schulter. Es war Andrews beste Freundin Monica, die ihm in die Arme fiel und ein frohes neues Jahr voller Glück und Liebe wünschte. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn quer durch den Raum. Überall waren fröhliche Menschen, die sich unterhielten, sich umarmten oder tanzten. Die Party war also in vollem Gange, nur Andrew war irgendwie nicht zum Feiern zumute. Lieber hätte er sich allein in seiner Wohnung verkrochen und ein gutes Buch gelesen. Als sie in der Küche angekommen waren, nahm Monica zwei Gläser und füllte sie mit Ginger Ale, Wodka und Grenadine.
«Et voilà, zweimal Happy-New-Year-Drink.»
Mit diesen Worten reichte sie Andrew ein Glas, stieß mit ihm an und schaute ihm fest in die Augen.
«Für eine Frau ist sie tatsächlich recht niedlich», dachte er so bei sich.
Seit er sich zurückerinnern konnte, waren er und Monica so gut befreundet. Sicherlich hatte sie längst verstanden, dass Andrew auf Männer stand, ein Thema war das aber nie zwischen ihnen und dafür war er seiner besten Freundin auch sehr dankbar. Nachdem Monica ihren Drink in kürzester Zeit geleert hatte, stellte sie sich vor Andrew und ging mit ihrem Mund ganz nah an sein Ohr.
«Tanz mit mir», flüsterte sie ihm ganz langsam und leise zu.
Auf der Stelle bekam Andrew eine Gänsehaut. Ob es der Drink war, der ihn gefügig machte? Bereitwillig ließ er sich zurück ins Wohnzimmer führen. Mitten im Raum waren es nun mehrere Pärchen, die gedankenversunken miteinander tanzten. Andrew sah sich um und fühlte sich fehl am Platze.
«Ach komm Andy, tanz mit mir. Los.»
Monica nannte ihn immer so, wenn sie ihn ärgern wollte. Irgendwie fand er das niedlich. Also nahm er sie in die Arme und so bewegten auch sie sich zur Musik. Monica legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und sie genossen einfach nur den Moment.
«Jetzt bin ich schon genau wie alle anderen hier. Wie immer hat sie Recht gehabt, dass es mir hier gefallen würde», dachte Andrew.
Dann auf einmal hob Monica den Kopf und flüsterte ihm erneut etwas ins Ohr: «Warum sagst du mir eigentlich nicht, dass du auf Männer stehst?»
Für einen Augenblick wusste er nicht, was er sagen sollte, doch dann antwortete er wahrheitsgemäß: «Weil du nie gefragt hast und weil es doch zwischen uns nichts ändert oder?»
Mit dieser Antwort gab sie sich zunächst zufrieden und so tanzten sie weiter wie bisher. Nach einer Weile blickte sie wieder auf und setzte das Verhör fort: «Du hattest aber noch nie einen Freund oder? Das hättest du mir sicherlich erzählt, hoffe ich?»
Auch damit lag sie goldrichtig. Andrew war eher schüchtern und gleich gar nicht der Typ, der irgendwelche Männer aufreißen würde. Manchmal hatte er schon genug damit zu tun, lästige Frauen abzuwimmeln, die nicht locker lassen wollten.
Monica riss ihn aus seinen Gedanken: «Ich habe mich mal ein wenig umgehört. Allein in unserem Freundeskreis sind drei Männer auch schwul. Und einer davon hat sogar gesagt, wenn du auf Männer stehen würdest, würde er sich gern mit dir treffen. Wie findest du das? Bitte sei nicht böse, dass ich so voreilig war.»
Ok, diese Information musste Andrew erst einmal verdauen.
Nie hatten sie über irgendwelche Vorlieben gesprochen und nun hatte sie sich sogar für ihn auf Männerfang begeben.
Typisch Monica.
«Es könnte sogar sein, dass er theoretisch auch hier ist», fügte sie noch zögerlich hinzu.
Andrew blieb abrupt stehen.
«Gibt es noch mehr, dass ich wissen muss? Ist er hier schon in einem der Schlafzimmer und wartet auf mich?!»
Zugegebenermaßen war er nun doch gereizt, weil sie ihn so vor vollendete Tatsachen stellte.
«Was würdest du tun, wenn ich dir irgendeinen Kerl angeschleppt hätte, als könntest du selbst nichts auf die Reihe bekommen?!»
Monica sah ihn verbittert an.
«Ich hab es doch nicht böse gemeint. Du hast aber noch nie jemanden in dein Leben gelassen, von Abenteuern ganz zu schweigen. Ich wollte dir nur etwas Freude bereiten. Dann schicke ich Marcel wieder weg, ok?»
Da horchte Andrew auf.
Monica hatte damit voll ins Schwarze getroffen. Marcel gefiel ihm schon seit Langem, doch er hatte nicht geglaubt, dass er auch auf Männer stehen würde.
So leicht konnte man sich also täuschen.
«Und wie hast du dir das vorgestellt? Da komm ich mir doch völlig bescheuert vor, wenn ich einfach so auf ihn zugehe und dabei weiß, dass du ihn auf mich angesetzt hast.»
Da schaute Monica ihren Freund empört an.
«Nun ist aber gut. Ich hab ihn nicht auf dich angesetzt. Dann lass es halt bleiben.»
Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet.
«Ok, dann sag mir, wie du dir das vorgestellt hast.»
Für einen Augenblick sah sie ihn nur an, als wollte sie prüfen, wie ernst es Andrew war.
«Im Grunde liegt es ganz bei dir, wie alles abläuft. Marcel ist oben im Gästezimmer mit ein paar Kumpels. Ich muss ihm nur eine Nachricht schreiben, dann kommt er sofort her oder wartet irgendwo auf dich. Ihr könnt doch auch ganz unverbindlich quatschen.»
Andrew nickte lediglich. Ohne eine Reaktion abzuwarten, nahm er Monica bei der Hand und schleifte sie zurück in die Küche. Er nahm zwei kleine Gläser und füllte sie mit Kräuterlikör. Eins der Gläser reichte er seiner Freundin, das andere setzte er selbst an und kippte den Kurzen hinunter.
«Ok. Schreib ihm, dass ich hinten im Arbeitszimmer auf ihn warten werde.»
Damit ging er einfach los und ließ Monica allein in der Küche zurück.
Die stand mit einem breiten Grinsen da und kramte ihr Handy aus der Hosentasche heraus. Endlich würde sie ihren besten Freund an den Mann bekommen. Sie tippte die Nachricht ein, so schnell sie konnte.
«Hallo Marcel. Andrew würde sich freuen, wenn ihr ein wenig quatschen könntet. Er wartet im Arbeitszimmer auf dich. Mach aber langsam, er war etwas überrumpelt. Monica»
Nur wenig später kam die Antwort.
«Alles klar. Danke nochmal. Ohne dich hätte ich mir das nie getraut. Marcel»
Damit war Monicas Part erledigt und sie hoffte nun, dass die beiden irgendwie zusammenfinden würden. Sie gönnte Andrew den Spaß von ganzem Herzen. In der Zwischenzeit war Andrew im Arbeitszimmer angekommen und hatte sich aufs Sofa fallen lassen.
Was tat er hier nur?
Monica war echt eine Verrückte, aber genau darum mochte er sie so sehr. Wann Marcel wohl hier auftauchen würde? Andrew hatte sich einige Male gefragt, wie es wohl wäre, wenn er ihn ansprechen würde. Aus Angst vor einer Abfuhr hatte er das aber nie getan. Schließlich war Marcel im Gegensatz zu Andrew groß und sportlich, sein Auftreten war eher selbstbewusst und nicht so zurückhaltend. Da bewegte sich die Klinke und die Tür ging auf. Langsam schob sich Marcel in den Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Andrew sah ihn mit großen Augen an. Ob das wirklich nur ein Gespräch werden würde? Marcel sah extrem gut aus heute. Durch das eng anliegende, hellblaue Shirt zeichneten sich deutlich seine Brustmuskeln ab. Andrew schluckte trocken. Mit einer Hand fuhr sich Marcel durch das Haar und räusperte sich dann.
«Monica ist manchmal sehr überzeugend, findest du nicht auch?»
Er lächelte Andrew dabei an.
Der konnte dem nur zustimmen.
«Oh ja. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du dich auf ein Treffen einlassen würdest.»
Beide lachten.
«Und nun sind wir hier», stellte Marcel ruhig und leise fest.
«Und weißt du, ... ich hab schon immer geahnt, dass du auf Kerle stehst, aber ich habe dich weder mit einem Mann noch mit einer Frau gesehen. Gut, dass Monica da eine Spürnase hatte.»
Es trat ein kurzer Moment des Schweigens ein, in dem sie sich nur in die Augen sahen. Erneut ergriff Marcel die Initiative.
«Möchtest du lieber reden oder kann ich dich gleich ficken?»
Andrew sah ihn erschrocken an.
Mit einem süffisanten Grinsen trat Marcel näher an ihn heran.
«Das war ein Scherz. Keine Sorge. Ich gehe davon aus, dass du es noch nie getan hast. Also werde ich es nicht übertreiben. Und du kannst jederzeit gehen, wenn es dir zu weit geht.»
Aber wollte Andrew überhaupt gehen?
Sein Schwanz war definitiv dafür zu bleiben und war leicht angeschwollen, so dass er das Pulsieren spüren konnte. Aber auch in Marcels Hose schien sich einiges zu tun, zumindest sah der Schritt der Jeans deutlich voller aus. Wie angewurzelt saß Andrew auf dem Sofa, rührte sich nicht und beobachtete Marcel genau. Dieser stand nun vor ihm und blickte auf ihn herab. Ohne etwas zu sagen, streifte er sein Shirt über den Kopf. Nun stand er mit seinem muskulösen Oberkörper vor ihm - zum Greifen nah.
«Möchtest du mich anfassen?», fragte Marcel und streckte dabei eine Hand nach Andrew aus.
Der konnte nicht widerstehen und streckte seine ebenfalls aus. So führte Marcel Andrews Hand über seinen Oberkörper. Die Finger streichelten seine straffe Haut, über sein weiches Brusthaar und hinunter zu dem dunklen Streifen Härchen, die direkt bis in die Jeans verliefen. Marcel hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Andrew hingegen konnte den Blick gar nicht abwenden. Er wurde immer mutiger und irgendwann musste seine Hand nicht mehr geführt werden, sondern er streichelte von allein überall über Marcels Körper. Dann fasste er all seinen Mut zusammen und küsste ihn direkt auf den Mund. Er reagierte sofort und so standen die beiden Männer ganz nah beieinander und tauschten einen innigen Kuss aus. Andrew konnte gar nicht glauben, was mit ihm geschah.
Wollte er sich vor etwa einer Stunde noch am liebsten verstecken, berührte er nun diesen atemberaubend heißen Mann.
Irgendwann öffnete Marcel die Augen wieder und bewegte seine Hände von Andrews Rücken, über dessen Hintern, an den Seiten vorbei und geradewegs zum Hosenknopf. Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Durch die engen Shorts sah man bereits dir große Erektion. Marcel schob seine Hand in Andrew Shorts und umfasste seinen steifen Penis, ohne den Blick von seinem zu lösen. Andrew stöhnte unweigerlich auf, als Marcel seine Hand auf und ab bewegte. Immer schneller wichste er ihn. Die Gedanken in Andrews Kopf überschlugen sich, und ehe er sich versah, kam er plötzlich zum Höhepunkt.
Etwas peinlich berührt stand er nun mit Marcels vollgewichster Hand in seiner Hose da und wusste nicht, was er tun sollte. Marcel nahm seine Hand langsam heraus, griff mit der anderen in die Hosentasche und zog ein Taschentuch heraus, um sich zu reinigen.
Hatte er das so geplant? Und was würde nun passieren?
Die Antwort war bereits klar, als Marcel nun seinen Hosenstall öffnete, seine Hose und Shorts zu Boden fallen ließ und seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm. Andrew sah ihm begierig beim Wichsen zu. Die Eichel war bereits ganz prall und glänzte, die Eier waren nah am Schaft. Lusttropfen traten hervor und machten alles geschmeidig. Da hörte Marcel kurz auf und setzte sich geradewegs aufs Sofa. Mit einer kleinen Geste deutete er Andrew an, doch vor ihm Platz zu nehmen.
Oh Mann, er sollte ihm tatsächlich einen blasen?
Wahnsinn!
Ohne weiter darüber nachzudenken, kniete er sich vor das Sofa, nahm Marcels Schwanz in die Hand und bewegte sie vorsichtig. Als der sich entspannt zurückgelehnt und die Augen geschlossen hatte, wurde Andrew mutiger und bewegte seine Hand schneller. Dann beugte er sich nach vorn und nahm ihn geradewegs in den Mund. Im Kopf hatte er das schon tausendmal gemacht, doch in der Realität fühlte er sich doch unsicher. Mit etwas Unterdruck im Mund saugte er an der Erektion und bewegte seinen Kopf auf und ab. Die Lusttropfen schmeckten leicht salzig. Je länger und schneller Andrew sich bewegte, umso fester und größer wurde Marcels Penis. Immer öfter drang ein Stöhnen aus ihren Mündern.
Mit etwas erstickter Stimme fragte Marcel dann «Willst du ... darf ich ... ich würde gern Sex mit dir haben.»
Andrew hörte schlagartig mit dem Blasen auf. Ging das zu schnell? Wer würde wen nehmen?
Als konnte er die Gedanken lesen, sprach Marcel weiter.
«Wenn du mitmachst, dann kannst du dir aussuchen, in welcher Stellung wir es machen. Ich mag beides.»
Da war er - der große Moment.
Nicht sicher, ob es wirklich Selbstbewusstsein oder schwipsbedingter Mut war, gestand Andrew, dass er sich gerne hingeben würde. Marcel zog ihn näher an sich heran, so dass sie sich wieder küssen und berühren konnten. Irgendwann ließen sie voneinander ab und Marcel schob Andrew ein wenig von sich, so dass dieser aufstehen musste. Dann stand auch er auf und schob Andrew so nach vorn, dass der sich auf das Sofa knien konnte. Marcel stellte sich hinter ihn und genoss den Anblick des starken Rückens, dessen Muskeln sich bei jeder Bewegung abzeichneten. Andrew hatte einen kleinen, knackigen Hintern. Wie er da so kniete, konnte Marcel seinen Anus sehen.
Sein Schwanz zuckte bereits bei dem Gedanken an das, was gleich passieren würde. Mit der rechten Hand streichelte er Andrews Backen und strich mit dem Daumen über seine Rosette. Er ließ einen Spucketropfen darauf fallen, so dass der Daumen besser gleiten konnte. Mit der linken Hand machte er seinen Schwanz richtig hart. Andrew kniete nun auf dem Sofa und genoss die Berührung. Nie hatte ihn zuvor jemand so intim angefasst. Da hörte er, wie Marcel etwas Knisterndes in der freien Hand hielt und dann das Aufreißen der Kondompackung. Marcel rollte den Gummi vollständig ab und hielt dann mit beiden Händen Andrews Hinterbacken weit auseinander, so dass sich seine Rosette bereits etwas öffnete.
Wie einladend!
Ganz vorsichtig drückte er seine Eichel an den Eingang und schob dann weiter, bis die Eichel nicht mehr zu sehen war und noch ein Stück weiter. Dann zog er sich langsam zurück und schob erneut nach. Andrew stöhnte laut auf. Gerade noch im Bereich des Erträglichen bewegte sich das neue Gefühl. Schon oft hatte er gelesen, dass das etwas schmerzhaft sein konnte. Da er aber regelmäßig beim Onanieren seinen eigenen Finger in den Anus steckte, war er bereits ein wenig geübt und das Gleitgel vom Kondom machte die Bewegung ebenfalls einfacher. Marcel bewegte sich achtsam und dennoch fordernd. Andrew machte ihn tierisch an und seine Unerfahrenheit rundete das Ganze ab. Nach einiger Zeit konnten sich beide richtig fallen lassen und so nahm Marcel Andrew richtig ran ...
Auf einmal zog Marcel seinen Schwanz komplett heraus, zog schnell das Kondom ab und spritze mit einem lauten Stöhnen seine gesamte Ladung auf Andrews Hintern ab. Wow! Völlig außer Atem stützte er sich nun mit beiden Händen auf ihm ab. Dann nahm er ein weiteres Tuch aus der Hosentasche und wischte damit das Sperma auf. Marcel drehte Andrew zu sich herum und gab ihm einen langen Kuss.
«Ich hoffe, das bleibt nicht nur bei diesem einen Mal. Wie hat es dir gefallen?»
Statt einer Antwort bekam er einen weiteren Kuss. Andrew war noch nicht gekommen, seine Erektion war groß und mächtig.
«Nicht so schnell. Jetzt würde ich gern mal schauen, wie der andere Part so ist ...»
Jeden Abend sitze ich vorm PC und schaue mir Bilder und Videos von anderen Männern an. Es ist unfassbar, wie dauergeil und schwanzfanatisch ein einzelner Mann sein kann. Bei jedem Schwanz, den ich sehe, werde ich nur noch geiler. Wie gerne würde ich mich mal von einem oder zwei Männern so richtig hart durchficken lassen, oder selbst einen anderen ficken. Gott sei Dank gibt es das Internet. Mal eben in der Suchmaschine ein paar Anhaltspunkte eingeben und schon bekomme ich massenhaft Angebote für Schwulentreffs in meiner Nähe. Ist ja nicht das erste Mal, dass ich nach etwas Action suche. Auf der einen Seite kann ich sogar einen Chatraum finden für meine Region. Ich logge mich ein und haue direkt eine Schlagzeile in den Chat.
«Junger Hengst suche geile Kerle für eine ordentliche Party bei mir zu Hause. Je mehr, desto besser.»
Innerhalb weniger Minuten haben sich schon ein paar Kerle gemeldet. Wir bilden eine Gruppe und stellen uns einander vor. Dank der Möglichkeit, Bilder in den Chat zu übertragen, mache ich schnell ein paar gute Fotos von mir, naja eigentlich nur vom Wesentlichen. Ich fotografiere meinen Schwanz, meine Eier, mein Arsch und mein Gesicht. Ich schicke die Bilder in die Gruppe und die Antworten folgen recht schnell. Die anderen Kerle schicken mir ihre Schwänze und ich will jeden Einzelnen hier und jetzt. In mir, auf mir, um mich herum und einen nach dem anderen bedienen oder gerne auch ein paar auf einmal. Ich habe ja schließlich zwei Hände, ein Arschloch und einen Mund. Von den Schwänzen her betrachtet ist wirklich alles dabei.
Dick, dünn, groß, klein, lang, kurz und was für Eier. Schöne große pralle Eier, kleine leckere Hodensäcke, die nach meiner Zunge schreien und alle sind sie mit Sicherheit voll mit geilem warmem Saft, der nur darauf wartet, in mein Gesicht und meinen Mund zu schießen und zu fließen. Wir tauschen schnell noch ein paar Fragen und Antworten aus. Hauptsächlich Fragen hinsichtlich Erfahrung, Gesundheit und Hygiene. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste. Nachdem wir alles geklärt haben, machen wir noch einen Treffpunkt aus. Die Schwulenbar etwas abseits der Stadt bietet sich perfekt für jeden von uns an.
In 30 Minuten ist Party angesagt, also ab unter die Dusche und frisch machen. Erstmal suche ich mir die passenden Kleider für nachher aus und gehe dann ins Bad. Ich stelle mir das Duschwasser an, damit es gleich warm ist, wenn ich duschen gehe, und ziehe mich aus. Vorm Spiegel betrachte ich mich nochmal und freue mich schon auf das, was später abgeht. Ich hoffe, die Jungs sind auch alle ernster Dinge und kommen auch wirklich, nicht, dass ich da nachher alleine stehe. Ich gehe unter die Dusche und schraube erst einmal den Duschkopf ab.
Da ich nachher regen Verkehr im analen Teil meines Körpers habe, will ich dort auch alles schön sauber haben.
Man kann entweder teures Geld für eine Analdusche ausgeben oder man macht es wie ich und benutzt den Duschschlauch. Wenn ich den Brausekopf abschraube, passt der kleine Schlauch in meinen Arsch. Jetzt muss ich nur noch das Wasser leicht aufdrehen und es wird alles rausgespült, was nicht reingehört. Das mag zwar für den Moment etwas eklig sein, aber erstens ist es für einen guten Zweck und zweitens bin ich ja sowieso in der Dusche und es wird alles weggespült. Nachdem ich mich innerlich gereinigt habe, steht jetzt noch der äußere Teil an. Ich seife mich von oben bis unten ein und versuche, so wenig wie möglich und so viel wie nötig an meinem Schwanz rum zu reiben, dass er zwar sauber wird, aber ich durch das eigene Waschen nicht so erregt werde, dass ich hier anfange mich selbst zufrieden zu stellen. Schließlich habe ich eine Gruppe von jungen Zuchtbullen gesucht, die das für mich tun. Ich entferne die Seife mit dem Brausekopf von meinem Körper und wasche mir noch schnell die Haare. Dann steige ich aus der Dusche und trockne mich ab. Noch ein paar Schübe Deo und etwas Parfum und dann rein in die guten Kleider, die nachher eh verknittert und zusammengeknüllt auf dem Boden liegen.
Auf dem Weg zur Bar mache ich mir so meine Gedanken und Vorstellungen, wie das nachher ablaufen wird. Ich werde, glaube ich, erstmal alle schön geil machen, indem ich ihnen einen blase und dann können sie mit mir machen, was sie wollen. Als ich an der Bar ankomme, stehen schon ein paar Autos da, sicherlich nicht alle von unserer Truppe aber der ein oder andere ist bestimmt schon da. Ich komme die Bar rein und bezahle am Eingang meine 20 Euro Eintritt. Mit der Bar verhält es sich in etwa wie mit einem Swingerclub, nur gibt es hier ausschließlich Penisse, die ihresgleichen suchen. Da zahlt man gerne mal was extra und kann dafür in jedem Raum machen, was man will. Das muss ich auch direkt nach Betreten des Clubs feststellen.
An der Bar stehen schon zwei Kerle, eng ineinander verschlungen und wilde Küsse am Austauschen. Der eine ist sogar schon mit der Hand in der Hose des Anderen verschwunden und fühlt wohl, was ihn erwartet. Auf Grund der außerordentlich großen Beule in der Hose, welche sicherlich nicht nur durch die Hand verursacht wird, erwartet ihn wohl Großes.
Da kann man schon etwas neidisch werden. Mir wird auch direkt die Hose eng, als ich den beiden so zusehe, also gehe ich an die Bar und hole mir was zu trinken. Der Barkeeper kennt mich schon, sodass ich keine Bestellung aufgeben muss, ein Fingerzeig reicht und ich bekomme meinen Whiskey Cola direkt geliefert. Ich nehme das Glas, trinke einen Schluck und schaue mich ein wenig um. Ein paar Kerle sind hier, durchaus auch ein paar echte Prachtkerle aber auch ein paar nicht so Heiße, aber egal, Schwanz ist Schwanz und Saft ist Saft. Das Tolle daran, wenn man auf Kerle steht, ist, dass man immer Gleichgesinnte findet. Denn Männer sind Schweine, da haben die Frauen ausnahmsweise Mal recht, doch in meinem Fall kommt mir das sehr zugute. Ich kann meine ganzen dreckigen Fantasien ausleben, denn 90 Prozent der Kerle haben die gleichen.
Als ich mich im Raum so umsehe, kann ich hinten am Tisch einen Kerl sehen, der ganz alleine dasitzt. Sowas finde ich immer schade, sie kommen mit so viel Erwartungen und Hoffnung hier her und kriegen nichts ab. Das darf nicht sein. Ich drehe mich zum Barkeeper, bestelle noch ein Whiskey Cola und gehe zu dem Kerl rüber.
«Na wie sieht’s aus, alleine hier?»
«Leider ja, ich habe eigentlich gehofft, hier vielleicht den ein oder anderen anzutreffen, mit dem ich meinen Spaß haben kann, aber entweder kommt keiner oder alte Säcke über 60 bei denen die Eier tiefer als die Knie hängen.»
«Ja das kann schon ärgerlich sein, aber heute ist dein Glückstag, suchst du einen Fick oder einen Bläser?»
Ein breites Grinsen macht sich in seinem Gesicht bemerkbar.
«Mir ist alles Recht, Hauptsache ich gehe nicht mit dem gleichen Druck nach Hause, mit dem ich auch gekommen bin.»
Ich gebe ihm den Whiskey, stoße mit ihm an und wir kippen die Gläser auf Ex.
«Dann komm mal mit!»
Er steht auf und folgt mir auf die Toilette.
«Geh in die Kabine da!», weise ich ihn an und deute auf die rechte Kabine im Raum.
Er geht rein und schließt ab.
«Ich wollte eigentlich weniger pissen, sondern mehr Action!»
«Die kriegst du noch Kleiner», versichere ich ihm.
Ich gehe in die mittlere Kabine direkt daneben und schließe ebenfalls ab. In der Wand ist ein kreisrunder Ausschnitt, der von einer kleinen Klappe abgedeckt ist. Ich drücke die Klappe nach oben und lasse sie dort mit einem kleinen Magneten an der Wand hängen. Ich stecke meine Finger durch und gebe ihm weiter Anweisung sich auszuziehen und mir endlich sein Gemächt zu präsentieren. Er zieht sich die Jeans runter und steckt seinen Schwanz samt den großen Eiern durch das Loch. Als ich seinen dicken Sack sehe, werde ich direkt wieder geil drauf sie zu lecken und zu saugen. Ich gehe auf die Knie und sein Schwanz hängt direkt vor meinem Gesicht. Ich greife mir mit einer Hand seinen Kolben und halte ihn nach oben, damit ich besser an die Eier rankomme. Ich schiebe meine Zunge raus und lecke ihm die Eier, eins nach dem anderen immer im Wechsel. Ich sauge sie in meinen Mund und streichle sie mit meiner Zunge. Von der anderen Seite höre ich nur lustvolles Stöhnen und fühle, wie sein Körper jedes Mal zusammenzuckt, wenn ich eins seiner Eier in meinen Mund ziehe. Und was sind das für Prachthoden. Sie haben die ideale Größe um genüsslich dran zu saugen und zu lecken, mit den Händen sie zu massieren und sie zärtlich zu liebkosen.
Sein Schwanz hat mittlerweile die volle Härte erreicht und steht jetzt wie eine Eins. Ich lecke von den Eiern nach oben den Schaft entlang, das sind mindestens 18 Zentimeter, bis zu der Eichel, massiere mit der Zunge das Bändchen am unteren Ansatz und tanze mit meiner Zunge über sein Schwanzloch. Ich freue mich schon auf den Moment, wenn sein Saft dort rausschießt, direkt in meinen Mund. Ich kann es kaum erwarten. Ich packe seinen Schwanz mit beiden Händen und fange an zu wichsen. Währenddessen lecke ich ihm immer wieder über die Eichel und die Eier, schön im Wechsel, dass er auch was davon hat. Er kann dieser Flut von Reizungen in seinem Genitalbereich nicht lange standhalten. Er klopft gegen die Kabinenwand.
«Ich komme, ich komme!»
Ich werde noch schneller und treibe ihn damit bis zum Höhepunkt. In kurzen Impulsen schießt sein Saft aus dem Schwanz, mir direkt in meinen geöffneten Mund und ich wichse weiter und werde noch schneller, sauge an seiner Eichel wie verrückt. Ich will jeden Tropfen, der da drinsteckt. Er klopft wie wild gegen die Kabinentür, weil ihn mein postorgasmisches Verwöhnprogramm zum Wahnsinn treibt. Nach einer Weile, als ich merke, dass nichts mehr rauskommt, erlöse ich ihn von der absoluten Reizüberflutung und lasse von seinem Schwanz ab. Er zieht ihn zurück zu sich und lässt sich erst mal auf die Toilette nieder, um sich zu erholen.
«Ich hoffe, das war genug Action, damit dein Besuch nicht umsonst war.»
Ich stehe auf und verlasse die Kabine und die Toilette. Beim Rausgehen höre ich, wie er mir noch ein Danke nachruft, was er kaum noch rausgebracht hat, vor lauter Erschöpfung. Zurück im Hauptraum erkenne ich direkt, dass es sich gefüllt hat, mindestens zehn Kerle stehen da, wo vor wenigen Minuten noch kein Mensch zu sehen war. Sie sehen mich und fangen an zu grinsen.
«Da ist er ja!», ruft einer ganz euphorisch.
«Dann kommt mal mit Jungs, für so einen besonderen Spaßabend gibt es hier einen ganz besonderen Raum.»
Ich gehe mit den Jungs im Schlepptau nach nebenan in den Playroom. Ein Raum, in dem es nichts gibt, außer einem Tisch, darauf ein Korb mit Kondomen und vier Matratzen, die miteinander verbunden sind.
«Dann mal raus aus den Kleidern Männer. Ich werde auch nicht jünger.»
Wir ziehen uns alle aus und ich begebe mich auf die Mitte der Matratzen. Schnell sind die Jungs ebenfalls ausgezogen und kommen auf mich zu. Ich gucke ihnen kaum in die Augen, viel zu gebannt und neugierig, beziehungsweise nur ‚gierig‘ bin ich auf ihre Schwänze. Es ist einfach so geil, wenn sie alle auf mich zu gewackelt kommen, mit den Sperma-gefüllten Eiern darunter, die nur darauf warten, entleert zu werden. Die ersten drei, vier Kerle stellen sich direkt um mich und fange an mich zu berühren. Einer fährt mir über den Arsch, der andere über meine Brust oder meinen Bauch. Alle werden sie angezogen von meinem durchaus trainierten Körper und meinen recht ordentlichen Proportionen, möchte ich meinen. Mein Schwanz ist ja auch nicht gerade schäbig, wenn ich mich so mit den anwesenden vergleiche.
Ich packe mir direkt mal zwei Schwänze und fange an, sie hart zu wichsen oder die Eier zu kneten, um endlich die wahren Größen zu sehen, mit denen ich mich heut Abend beglücken kann. Einer hat sich auch schon direkt meinem Schwanz gewidmet, warum auch nicht, es ist ja genug für alle da. Ich versuche, mich mehrmals im Kreis zu drehen und auch ja jeden relativ gleich zu bedienen, schließlich will keiner auf der Strecke bleiben. Ich packe mir im Minutentakt andere Schwänze und nach wenigen Minuten habe ich alle durch. Den Letzten, den ich mit meiner Hand ertaste und anfange zu verwöhnen, wird ja mal richtig groß. Ich gucke runter und stelle fest das dieses Prachtexemplar mindestens 24cm lang und vorneweg 6-7 Zentimeter dick ist.
Ein wahrer Hengst unter den ganzen Fohlen hier. Und vor allem mal so richtig gut ausgestattet.
Ich gehe direkt runter auf die Knie, einer der Jungs folgt mir. Ein schmächtiger kleiner Blonder, mit einem überraschend großen Schwanz. Er legt sich vor mir auf den Rücken und bittet mich, über ihn zu steigen und in die Hocke zu gehen. Ich komme seiner Bitte nach und platziere meine Eier direkt auf seinem Gesicht. Er öffnet seinen Mund und zieht meine Eier hinein um sie dann so richtig geil mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ein anderer geht in die Hocke vor mir und schiebt sich den Schwanz von dem kleinen in seinen Arsch.
«Aber nicht, dass du ihn mir leer machst. Ich will von jedem hier den Saft haben, dass das klar ist!»
Er zwinkert mir zu und schiebt sich den Schwanz komplett in den Arsch und fängt an, ihn zu reiten. Der Anblick mach mich geil, und ich rufe mir einen bei, der mir sein Teil hinten reinschiebt. Ein etwas älterer, aber durchaus akzeptabler Mann nimmt hinter mir die Position ein und schmiert sich etwas Gleitgel aus seinen Schwanz und verteilt es mit den Fingern an meinem Arsch. Bei so vielen Kerlen wird das bitter nötig sein, sonst platzt mir das Arschloch nach wenigen Minuten. Dann spüre ich den Druck von seinem Schwanz an meiner Rosette.
«Hab dich nicht so, wir sind hier nicht bei einer Entjungferung. Hau das Ding rein!»
Gesagt getan, ein fester Stoß und sein Schwanz steckt tief meinem Arsch. Direkt schießt mir die Erregung in den Körper und ich werde zur schwanzgesteuerten, spermabesessenen, eierleckenden männlichen Hure. Ich will sie alle und ich kriege sie alle. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich hole mir drei Exemplare näher, zwei bediene ich mit der Hand und der Hüne unter den Schwänzen hier im Raum wird nach wie vor mit dem Mund bedient. Allerdings, so schwer es mir fällt, muss ich auch abwechseln. Also gehe ich mit dem Kopf so weit zurück, dass sein Monster aus meinem Mund rausgeht und ich widme mich den zwei Schwänzen in meinen Händen. Die Jungs rücken näher zusammen und ich schieb mir beide Eicheln in den Mund und lecke sie abwechselnd. Ich versuche, so gut es geht, mich auf das Blasen zu konzentrieren, doch durch den geilen Fick in den Arsch fällt es mir immer schwerer. Doch er kann nicht mehr länger, ohne zu kommen. Er zieht seinen Schwanz raus und zieht mich an der Schulter zu sich. Ich drücke meinen Arsch dem Kleinen unter mir ins Gesicht und er dringt mehr oder weniger unfreiwillig mit der Zunge in mich ein. Ich find es geil, wie es ihm geht, weiß ich nicht. Der andere bringt sich mit der Hand zum Kommen und spritzt mir seine Ladung direkt in die Fresse.
Ein Großteil geht in meinen Mund und ein paar Spritzer gehen auch ins Gesicht und auf den Körper. Ich richte mich wieder auf und die Zunge gleitet aus mir raus. Er zieht sich unter mir raus und erholt sich erst einmal von diesem Schock. Hat ihm wohl nicht so gut gefallen.
Ein anderer nimmt seinen Platz ein, jedoch nicht mit dem Gesicht, sondern mit seinem Schwanz.
Er legt sich unter mich, ich knie mich über seinen beachtlichen Schwanz und schiebe ihn mir in den Arsch. Ich reite ihn und er spielt mir an meinem Schwanz rum. Das geht mir so richtig gut ab.
Einen gewichst bekommen und gleichzeitig gefickt werden – Perfekt!
Mal sehen, ob wir nachher noch eine Kette hinbekommen. Vor mir baut sich ein muskulöser braungebrannter Bodybuilder auf, mit einem überraschend großen Penis dafür, dass man oft feststellt, dass die gut gebauten leider etwas anderes kompensieren müssen. Die Probleme hat der Kerl definitiv nicht. Er packt mit beiden Händen meinen Kopf, ich öffne meinen Mund und er fängt an, mich so richtig hart in die Kehle zu ficken. Immer wenn sein Schwanz hinter mir anstößt, werde ich noch geiler und will noch mehr. Ich packe links und rechts die Schwänze und wichse den Kerlen die Seele aus dem Leib. Gerade als ich denke, die Erregung kann sich nicht weiter steigern, spüre ich einen weiteren Druck an meinem Arsch und einen leichten Dehnungsschmerz. Ich befreie mich für einen kurzen Augenblick aus dem Griff des Bodybuilders und schaue hinter mich. Da sehe ich, wie sich ein Zweiter an meinem Arsch bedienen will. Ich wehre mich nicht und lasse ihn gewähren. Sollte er es wirklich schaffen, hat er es sich verdient.
Noch nie habe ich zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Arsch gehabt.
Das ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Er bemüht sich sehr und drückt mit aller Kraft seinen Schwanz gegen den anderen und meine Rosette. Ich fühle, wie mir das Gleitgel am Arsch runterläuft, das er sich gerade nochmal zur Hilfe geholt hat. Der Kerl vor mir packt mich wieder am Kopf und fickt weiter meine Maulfotze.
Gott, ich liebe es, so benutzt zu werden.
Schließlich fühle ich, wie der Schwanz in meinem Mund weiter anschwillt und der Bodybuilder immer hastiger und lauter atmet. Und da schießt mir auch schon die nächste Ladung in den Rachen und läuft mir den Hals hinunter. Durch den Erguss in meinem Mund bin ich so abgelenkt und entspannt für einen kurzen Augenblick, den der Typ hinter mir ausnutzt, und rammt mir seinen Schwanz in den Arsch.
Ich schreie laut auf, vor Lust, aber auch vor Schmerzen. Schnell bewegen sich beide in mir abwechselnd vor und zurück, hoch und runter, um mich direkt wieder daran zu erinnern, wie geil es ist, gefickt zu werden. Ich halte nichts mehr aus, die Gefühle überrumpeln mich. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich wichse instinktiv so schnell an den zwei Schwänzen neben mir, dass sie keine Zeit mehr haben mir zu sagen, ob und wann sie kommen. Ich spüre nur noch ihre Schüsse an meinen Wangen und versuche, so viel wie möglich in meinen Mund zu schieben. Ich sauge mir alles raus, was in ihren geilen Schwänzen steckt. Schiebe mir den Saft in meinem Gesicht mit ihren Schwänzen in den Mund und lecke sie sauber.
Dann habe ich wieder den Prachtkerl vor mir stehen, mit dem Monsterschwanz. Ich widme mich erstmal seinen Eiern, um die anderen beiden nicht zu stören.
Wenn möglich, will ich es so drehen, dass ich diesen Prügel alleine im Arsch hab. Das wird sich schon anfühlen wie zwei bei der Größe. Die anderen beiden können ihre Lust auch nicht länger zügeln. Der Nachzügler zieht seinen Schwanz mit einem für mich erlösenden Gefühl aus meinem Arsch, dreht meinen Kopf zu sich und haut mir auch seine Ladung direkt in die Fresse. Gierig, wie ich bin, ziehe ich mir auch hier jeden Tropfen raus und lecke ihm den Schwanz und die Eier wieder sauber. Ich richte mich auf, sodass der Schwanz von dem Kerl unter mir langsam ebenfalls aus meinem Arsch gleitet, lege mich auf den Boden und beende seine Lust mit einem ordentlichen Blowjob. Ich drücke mir seinen Schwanz so weit, wie ich es nur packe, in den Mund und beschleunige das Tempo so stark wie möglich. Schließlich packt er mit beiden Händen meinen Hinterkopf und drückt ihn mit voller Wucht nach unten. Und gerade als er mit dem Schwanz in meinen Hals eindringt, läuft mir der Saft den Rachen runter direkt in mich hinein. Ich führe leichte Schluckbewegungen aus, um ihn so stark zu reizen, dass er mich loslässt, was nach wenigen Sekunden auch funktioniert.
So jetzt fehlt nur noch der Große.
Ich lege mich mit dem Rücken auf den Tisch, nachdem ich den Korb mit den Kondomen beiseiteschiebe. Er kommt auf mich zu, legt sich meine Beine auf seine Schultern, und drückt sein Mörderteil gegen mein kleines fast unschuldiges Arschloch. Langsam dringt er in mich ein, Stück für Stück. Zentimeter für Zentimeter. Es fühlt sich an, als habe es kein Ende. Noch nie hat mich ein Kerl so ausgefüllt wie dieser Prachtjunge. Mit leichten Stoßbewegungen dringt er tiefer in mich ein. Drückt sich weiter vorwärts.
Um es mir angenehmer zu gestalten, packt er meinen Schwanz und fängt an mir einen zu wichsen. Binnen von Sekunden habe ich ein stahlhartes Rohr, was meinen Arsch nur noch enger macht. Er packt mit der anderen Hand meine Eier, sieht mir in die Augen und haut mit einem Ruck die letzten Zentimeter in meinen Arsch. Ich habe ein Gefühl, als würde er mich bis in den Bauch ficken und ja, es ist geil. Ich schreie ihn an, er soll mich tiefer, härter und fester ficken. Ich bin wie in Ekstase. Er packt meine Oberschenkel und zieht mich mit voller Wucht zu sich. Immer wieder und auch immer stärker. Ich bin so erregt wie noch nie zuvor. Ich spüre, wie sich ein Gefühl unfassbarer Lust in mir anbahnt. Mein Unterkörper wird härter, mein Arsch fühlbar enger und mein Schwanz pumpt sich weiter auf.
Soll das möglich sein, ein Orgasmus nur durch den Arschfick?
Und tatsächlich mit einem Mal schießt mir der Saft aus dem Schwanz. Ich spritze mir den ganzen Oberkörper voll. Der längste Schuss reicht bis an meinen Mund, ein wenig davon sogar in meinen Mund, weil ich so laut aufschreie, dass ich unmöglich mit geschlossenem Mund stöhnen kann. Ich lecke mir den Saft von Lippen, gucke ihn an und flehe ihn an, zu kommen. Ich will auch seinen Saft jetzt schmecken, ich will ihn so sehr. Er fickt mich schneller und schneller, stößt immer härter und schließlich zieht er mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir raus, ich knie mich vor ihn und er haut mir seinen erlösenden Saft direkt ins Gesicht. Über die Wangen, den Mund, die Stirn, die Augen. Vier, fünf, sechs Schüsse ergießen sich über meinem Gesicht und ich reibe mir wie in Ekstase alles in den Mund, was ich erreichen kann. Lecke mir die Reste von den Fingern. Lasse mich langsam zurückfallen, gegen das Tischbein und gucke so in die Männerrunde.
Das hat sich doch mal definitiv gelohnt.
Und das war auch nicht das letzte Mal.
Also vorwegschicken möchte ich Folgendes: Ich bin wirklich kein Raser. Ich fahre immer schön brav mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Nicht einmal auf Autobahnen wird man mich jemals dabei erwischen, irgendwo ein paar Sekunden herauszuschinden, obwohl mein BMW damit keine Probleme hätte. Dazu bin ich einfach viel zu besonnen und feige. Ich habe in all den Jahren auch nie einen Strafzettel bekommen oder bin aus irgendwelchen anderen Gründen mit dem Gesetz der Straße in Konflikt geraten.
Kein Knöllchen, kein Unfall, kein Garnix. Und Alkohol am Steuer ist sowieso ein Tabu, das versteht sich von selbst. Meine Freundin, heutzutage sagt man da wohl Lebensabschnittspartnerin, wenn eine Beziehung länger als zwei Wochen andauert, ist da ganz anders. Tina kennt keine Hemmungen, wenn’s darum geht, die Sau raus zu lassen. Das gilt für ihr ganzes Leben grundsätzlich und für die Straße im Speziellen.
Sie drückt auf die Tube, sobald sie in ihrem, von mir zur Gänze mitfinanzierten, Cabrio sitzt, komme da, was wolle. Und ihre wallende, blonde Barbie-Frisur flattert dazu im Fahrtwind. Strafmandate bekommt sie trotzdem sehr selten.
Vermutlich, weil sie ziemlich geil ist, perfekt flirten kann und gut aussieht.
Ja, sie sieht verdammt gut aus.
Das war wohl der Grund dafür, warum ich mich damals von ihr hab anmachen lassen. Ich hab mir wohl gedacht: Wow, wenn dieses Spitzenweib ausgerechnet MICH will, dann muss schon was dran sein an mir. Ein richtiger Selbstbewusstseins-Pusher ist diese Frau. In der Zwischenzeit hat sich das ein wenig relativiert und ich weiß mittlerweile, dass sie nur des Geldes wegen mit mir zusammen ist, aber man kommt dann so schwer wieder raus aus solchen Beziehungen. Vor allem, wenn man zu schüchtern ist, neue Frauen anzubaggern. Dazu bin ich viel zu besonnen und feige. Das weiß sie natürlich und darum hat sie auch leichtes Spiel mit mir. So hat sie zum Beispiel beschlossen, dass wir eine offene Beziehung haben sollten. Was so viel heißt wie: Sie vögelt in der Gegend rum, während ich ein treuer Trottel bin, weil ich es ohnehin nicht wage, bei neuen Bekanntschaften den ersten Schritt zu tun. Das führt bei uns manchmal zu kleineren Auseinandersetzungen, die dann meistens damit enden, dass sie vögeln geht und ich mich ins Auto setze, um einfach planlos irgendwo hinzufahren, wo ich gut meinen Frust via Urschrei-Reminiszenz in die Wildnis brüllen kann. Meistens lande ich bei diesen Ausbrüchen aus dem Alltag meiner Beziehungshölle dann irgendwo im Nirgendwo. An Orten, wo sich nicht einmal Fuchs und Hase gute Nacht sagen, weil sie zu weit auseinanderwohnen.
Letzten Sonntagnachmittag war es wieder einmal so weit. Es klingelte an der Tür. Tina war grade im Pool, also musste ich öffnen. Draußen stand ein hünenhafter Johnny-Depp-Verschnitt, der der Eindruck erweckte, dass er seine Tage ausschließlich damit verbringt, zwischen Solarium und Muckibude hin und her zu tingeln. Ich vermutete nicht, dass das unser neuer Postbote war, darum deutete ich ihm gleich den Weg zum Pool.
Als er sich an mir vorbei gedrängt hatte und den Gang entlang stolzierte wie eines dieser Klum-Models, dachte ich mir leicht verärgert, was sie denn mit solchen Typen will. Der konnte doch sicher nicht einmal bis drei zählen. Aber gut, wahrscheinlich hatte er andere Qualitäten, die sich mir als Mann eben einfach nicht offenbaren. Ich sah ihm nach. Beobachtete sein demonstratives Arschgewackel und war ein bisschen angewidert. Als ich dann zehn Minuten später zum Pool hinaus ging, um mich zu verabschieden, waren die beiden schon ziemlich heftig bei der Sache. Ich wunderte mich, dass sie mich überhaupt bemerkten, denn der Whirlpool-Sprudel war auf höchste Stufe eingeschaltet und er hatte die Zunge in ihrem Ohr. Die andere Hand war an ihren Titten. Sie schienen Spaß zu haben.
Tina lachte unverschämt zu mir herüber: «Komm rein, Chris, und gesell dich zu uns. Lass uns einen Dreier machen! Mehmet ist wirklich sehr gut gebaut. Sein Schwanz reicht für uns beide. Das wird dir gefallen und gut tun.»
Ich zog eine Fratze, die ihr klar machen sollte, wie sehr mich schon allein bei dem Gedanken daran der Ekel befällt und dass mir kalte Schauer den Rücken hinauf und hinunterlaufen.
«Du musst endlich mal ein bisschen lockerer werden, Chris!», sagte sie.
Jetzt schaute auch der braungebrannte Affe her und machte mit dem Kopf so eine komische Deutbewegung.
Das sollte wohl bedeuten: «Ja, komm her. Die weiße Frau hat das angeordnet und wir haben zu gehorchen!»
Ich dachte mir: «Und sonst geht’s euch eh noch gut? Ich soll mich von dem Knaben auch noch angrabschen und vielleicht sogar befummeln lassen?»
Ich machte eine dankend ablehnende Geste. Die beiden zuckten mit der Schulter und widmeten sich wieder ihrer unterbrochenen Badetätigkeit. Er tauchte unter und sie kicherte sofort laut und hysterisch los. Keine Ahnung, was er da unten machte. Wahrscheinlich ihre Fußsohlen kitzeln.
Gut, ich hatte genug gesehen und stieg in mein Auto.
Ich fuhr wie immer einfach los und einfach dort entlang, wo der BMW mich eben hinführte. Die Landschaft wurde allmählich immer grüner, die Häuser immer weniger, der Verkehr gleich null. So fuhr ich dort den Straßen und Wegen entlang und ließ meine Gedanken und Gefühle einfach so laufen.
Plötzlich, mitten in dieser Einöde, parkte da ein Polizeiwagen am Straßenrand. Da ich sehr langsam fuhr, konnte gut durch die Windschutzscheibe sehen. Hatten sich die zwei Bullen da drin jetzt grade geküsst? Oder nur sehr intensiv und nahe aneinander miteinander gesprochen? Egal, ich fuhr weiter und verwarf das surreale Hirngespinst.
Keine fünf Sekunden später ertönte eine Polizei-Sirene. In meinem Rückspiegel tauchte der Einsatzwagen von vorhin auf und wurde immer größer. Der Wagen setzte an, mich zu überholen. Dann, auf gleicher Höhe, deutete der Beifahrer-Bulle erst auf mich, dann Richtung rechtem Fahrbahnrand. Dann gab sein Kumpel am Steuer Gas und reihte sich auf der völlig autoleeren Landstraße vor mir ein. 200 Meter weiter blieb das Auto am Straßenrand stehen. Ich parkte den BMW dicht in Respektabstand dahinter.
Die Sonne begann langsam unterzugehen und ich hatte ein ungutes Gefühl im Magen. Miteinander knutschende Bullen müssen ja nicht zwangsläufig auch ein gutes Herz haben. Und Uniformen haben auf mich seit jeher eine sehr autoritäre und Furcht einflößende Wirkung. Das soll wohl auch der Sinn von Uniformen sein. Ein paar endlose Sekunden vergingen. Dann stieg schließlich einer aus.
Er setzte sich die Dienstmütze auf und zog die Hose hoch und rückte sie zurecht. Er war nicht dick, aber so eine Pistole ist ja sehr schwer, und wenn man da den Gürtel nicht wirklich sehr straff einstellt, zieht einem die Waffe natürlich schnell mal den Hosenbund runter zu den Knien. Irgendwas fehlte noch, fand ich, und tatsächlich: Er holte allen Ernstes eine verspiegelte Sonnenbrille aus der Brusttasche und setzte sie schwungvoll und natürlich einhändig auf seine Nase. Die Sonne war zwar schon so gut wie weg, aber ich glaube, es geht bei Spiegelbrillen mehr um den psychologischen Effekt.
«Wow, das ist ja wie in einem dieser amerikanischen B-Road-Movies», dachte ich und ließ mein Fenster heruntersurren. Es fehlte nur noch der Kaugummi in seinem Mund.
Der Bulle trat heran und beugte sich herunter. Ich grüßte höflich und fragte, was es denn gäbe? Ob ich zu schnell gefahren sei oder sonstige Gesetzesübertretungen begangen habe?
Der Polizist antwortete nicht.
Er richtete sich wieder auf und sagte ziemlich unfreundlich: «Aussteigen!»
Ich seufzte und gehorchte. Polizisten haben ja nicht nur eine Pistole, sondern oft auch so einen schwarzen Stock im Baseballschläger-Design, mit dem sie einem auf den Kopf hauen können, was ganz gewiss schmerzhaft ist.
«Umdrehen und Hände ans Auto!», brüllte er und sein etwas lächerlich aussehender Schnauzbart vibrierte dabei, so als wäre er angeklebt.
Ich weiß noch, dass ich mir gedacht hab: «Hat der Typ nicht «YMCA» und «In the Navy» gesungen?», als er mir plötzlich von hinten grob in den Schritt griff.
«Oh», rief er seinem Kollegen zu, «der hat aber mächtig was in der Hose!»
Und dann lachten beide schäbig, während ich unter dem Eierquetschgriff winselte wie ein Hund, dem man auf den Schwanz getreten ist.
Von diesem Moment an hatte ich wirklich ein äußerst ungutes Gefühl im Bauch und eine sehr böse Vorahnung.
Was ist, wenn das geistesgestörte Psychopathen sind, die mich killen und zerstückeln wollen?
Die Uniformen hatten sie sicher aus dem Karnevals-Fundus und das Polizei-Auto wahrscheinlich gestohlen. In Wahrheit wurden sie schon seit vielen Jahren von FBI, CIA und Interpol gesucht wegen 30fachen Mordes. Und hier würde keiner vorbei kommen, um mich zu retten. In tausend Jahren nicht. Der Bulle hinter mir schmiegte sich plötzlich regelrecht an mich. Ich konnte das Aftershave riechen und seinen Schwanz spüren.
Mein Gott, der Typ hatte einen Ständer! Und was für einen!
Ich schrie «Hey, was soll der Scheiß!» aber er hielt mir sofort die Hand vor den Mund und kam ganz nahe an mein Ohr.
«Schnauze», flüsterte er, «Hier kann dich ohnehin keiner hören! Du bist zu schnell gefahren! Viel zu schnell!»
Ich murmelte hektisch in seine verschwitzte Hand, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie zu schnell gefahren bin, aber er schien an vernünftigen Gesprächen mit aufklärenden Argumenten nicht besonders interessiert zu sein.
Doch jetzt kommt das wirklich Schlimme an der Sache, das Allerschlimmste: Ich spürte, wie sich eine Erektion in meiner Hose aufbaute. War das die Angst? Kann man aus purer Angst und Ungewissheit einen Ständer bekommen?
Ja, wahrscheinlich schon, wie man gut sehen konnte, denn ein anderer Grund fiel mir absolut nicht ein. Das steigerte meine Panik gleich um ein Vielfaches. Sein Ding war noch immer fest an meinen Hintern gepresst und ich bekam einen Steifen, verdammt nochmal. Mein ganzer Unterleib begann zu brodeln und ich konnte nichts dagegen tun. Der Bulle nahm die Hand wieder von meinem Mund und fuhr nun mit beiden Händen symmetrisch an mir herab. Beginnend am Hals, über die Brust, langsam über den Bauch hinweg hinunter zur Hose. Dort verweilte er dann und mein Schwanz wurde mit einem Mal viel zu groß für die engen Jeans. Es war schon fast schmerzhaft.
«Ohooo!», rief der Bulle, «Was haben wir denn daaa?!!!»
Und dabei drehte er sich mit dem Gesicht nach vorn zu mir und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen, die wohl Überraschung und Verwunderung vorspielen sollten, an. Dazu grinste er natürlich schäbig. Was für ein schlechter Schauspieler!
«Komm mal her, Erik!», rief er zum Einsatzwagen rüber, «Ich glaube, wir haben hier einen akuten Fall von Widerstand gegen die Staatsgewalt!»
Der andere Polizist stieg nun auch aus. Er war etwas kleiner als sein Kollege, aber um nichts weniger uniformiert. Er stellte sich dazu und drehte mich so, dass ich den beiden jetzt frontal ins Gesicht schauen musste. Der kleinere Polizist hatte tatsächlich so einen Gummiknüppel mit und mit dem tippte er nun zwei Mal an meinen Hosenstall. Nicht wirklich fest, aber heftig genug, dass ich aufschreien musste.
«Und Erregung öffentlichen Ärgernisses kommt jetzt auch noch dazu, wie ich sehe!», lachte er. «Keine Sorge, mein Herr, das bleibt alles unter uns! Wir müssen Sie allerdings nach illegalen Waffen und Drogen durchsuchen. Das verstehen Sie doch, oder?»
Ich nickte automatisch und ziemlich konsterniert. Dieses seltsame, fremdartige Prickeln hatte mittlerweile meinen ganzen Körper befallen.
Nein, verdammt, das konnte nicht Geilheit sein. Ich bin Hetero!
«Ach, Scheiß drauf!», dachte ich plötzlich und ließ mich einfach fallen.
So würde mir am wenigsten passieren. Einfach mitmachen und so tun als ob. Irgendwann würde ich ja wohl hoffentlich schweißgebadet im Bett aufwachen und merken, dass das alles nur ein böser Traum gewesen ist. Der kleinere Bulle betatsche mich nun am ganzen Körper. Viel zu oft, wie ich fand, suchte er in meinen Hosentaschen und mittig von ihnen. Er war wirklich sehr sorgfältig beim Durchsuchen. Dann zog er den Reißverschluss meiner Jeans herunter und fingerte an meinem Slip herum. Ich schluckte und atmete sehr unruhig. Mein Herz raste und mein Schwanz pochte wie verrückt. Ich befürchtete, dass ich jeden Moment abspritzen würde.
Wahrscheinlich hätte eine kurze Berührung des kleinen Bullen ausgereicht, dass ich ihm eine volle Ladung ins Gesicht gespritzt hätte, und wer weiß, was das dann schon wieder für eine Verwaltungsstrafe nach sich gezogen hätte. Er holte meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und bestaunte ihn, mehr nicht und das war sein großes Glück hinsichtlich Sperma im Gesicht. Der Größere war wieder hinter mich getreten und hielt mich an den Hüften.
«Zieh ihm die Hose aus, Erik!», befahl er seinem Kollegen, «So findest du die illegalen Substanzen nie. Drogen werden meistens im Arsch geschmuggelt.»
Der kleine Polizist gehorchte und zog mir die Hosen aus, während der hintere mir das T-Shirt über den Kopf zog.
So stand ich nun da.
Nackt, ausgeliefert, voller Angst und so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Jetzt zogen sich auch die beiden aus, und zwar bis auf die Dienstmütze. Ich wusste auch nicht so genau, wie ich das deuten sollte, aber es war mir auch relativ egal in diesem Moment. Der Kleinere presste sich nun von vorne an mich und küsste mich. Zuerst wie man eine olle Tante küsst, dann plötzlich fuhr er mit seiner Zunge zwischen meine Lippen und suchte dort die meine. Es war aufregend und geil. Ich schämte mich und das machte mich gleich noch geiler.
Unsere Schwänze berührten sich, drückten aneinander und waren so steif, wie man als Schwanz nur sein kann. Von hinten spürte ich eine warme Substanz in meinem Arsch. Gleitmittel vielleicht? Und einen Finger. Oder waren es zwei?
Ich weiß es nicht mehr.
Vielleicht hatte der größere Bulle auch schon drei hineingeschoben, um mich zu weiten. Ich war nicht mehr ganz bei Sinnen, als das alles geschah. Die Dienstmützen hatten sie aber inzwischen wenigstens weggeworfen. Dann bückte der Kleinere sich und zog mich dabei ebenfalls nach vor bzw. hinunter. Ich half wie automatisiert mit, in die richtige Stellung zu kommen, damit der Hintere in mich eindringen konnte. Und das tat er dann auch unverzüglich. Er stieß zu. Wieder und wieder. Nicht mehr im Namen des Gesetzes, denn er war ja jetzt quasi in zivil, und vorne kniete der kleinere und wichste sich und mich gleichzeitig. Der größere Bulle kam in mir und ich spritze kurz darauf auch ab. Ja, mitten ins Gesicht des kleineren Bullen. Der war aber nicht wirklich böse deswegen, denn er nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte auch noch die letzten Tropfen heraus, ehe er dann selbst auch noch kam, wichsenderweise.
Mit wackeligen Beinen und ohne mich noch einmal umzudrehen, stieg ich ins Auto und fuhr los. Ich brauchte eine Ewigkeit, um nach Hause zu finden.
Ich habe natürlich niemandem etwas von diesem Erlebnis erzählt. So stolz bin ich nun auch wieder nicht auf das, was da geschehen war. Und dass ich es nun hier niederschrieb, hat ausschließlich therapeutische Gründe, auch wenn mein Schwanz seit einigen Zeilen schon wieder steht wie der Eiffelturm.
Aber dass ich zu schnell gefahren bin, stimmt wirklich nicht. Das möchte ich noch einmal mit aller Deutlichkeit versichern.
Tom betrat zögerlich den Gastraum. Bisher war er nur in normalen Kneipen oder Clubs gewesen, und schon bei dieser Überlegung krauste er innerlich die Stirn. Was bedeutete schon normal? In den letzten Wochen hatte der junge Mann sich das öfter gefragt.
Alles hatte am ersten Tag des neuen Semesters begonnen. Sie hatten ein paar neue Studenten im Grafik- und Design-Kurs, die entweder von außerhalb kamen oder das vorige Semester nicht bestanden hatten. Einer von ihnen hatte Toms Welt vollkommen auf den Kopf gestellt. Sein Name war Patrick.
Patrick war einer derjenigen, die im vorigen Semester nicht die erforderlichen Scheine beigebracht hatten, so musste er nun einige Vorlesungen erneut besuchen und die Arbeiten diesmal pünktlich abliefern. Er schien sich um sehr wenige Dinge Sorgen zu machen. Wenn man ihn so beobachtete, strahlte er eine Leichtigkeit aus, die nur wenige Studenten zeigten. Die Meisten waren oft angespannt, weil sie ihren Schnitt schaffen wollten, doch das schien Patrick gleich zu sein. Er war einfach da; und das gleich mit einem Knall.
Er war Tom gleich am ersten Tag aufgefallen, ohne dass er hätte sagen können, wieso das so war. Patrick war keine überdurchschnittliche Erscheinung, eher im Gegenteil. Okay, er war nicht eben hässlich, aber eben auch kein Modeltyp. Er war eher klein, hatte dunkles Haar und bevorzugte dunkle Kleidung, die schlicht geschnitten war. Aber da war etwas in seinen Augen, das Tom von der ersten Sekunde an ganz verrückt gemacht hatte, und fortan war nichts mehr, wie es gewesen war.
Tom verstand sich selbst nicht mehr. Er hatte sich niemals, nie in 21 Jahren auf diesem Erdball, zu Männern hingezogen gefühlt, aber wenn er Patrick auch nur den Korridor entlang laufen sah, hämmerte sein Herz, als wollte es ihm die Brust sprengen. Verrückt. Und wenn er seinen Blick auffing … mehr als einmal hatte Tom sich in diesen dunkelgrünen Augen verloren und wusste anschließend nicht mehr, was er eigentlich machen wollte. Es war verrückt. Ganz und gar verrückt.
Der junge Mann hatte niemandem von diesen Gefühlen erzählt, und er versuchte, Patrick aus dem Weg zu gehen. Doch wenn man die gleichen Kurse besucht, ist das nahezu unmöglich, und so fand Tom sich langsam mit der Tatsache ab, dass er wohl einen heftigen Schwarm hatte. Nun dachte Tom, das legt sich sicher auch wieder, aber das tat es nicht. Es wurde schlimmer. Regelmäßig wachte er nachts auf und hatte den Ständer seines Lebens, weil er davon geträumt hatte, wie Patrick ihn ansah oder gar anfasste. Er saß in der Vorlesung und träumte davon, wie Patricks vollen Lippen seine Haut liebkosen würden und wenn es ihm auffiel, schoss ihm das Blut in die Wangen und er wollte sich am Liebsten verstecken. Sich in einen Mann zu verlieben ist keine Schande, das wusste auch Tom, und er hatte kein Problem mit Männern, die Männer liebten oder wie auch immer … aber er selbst hatte diese Gefühle nie gehabt.
Wie gesagt. Bis jetzt.
Tom wollte der Sache näher auf den Grund gehen und beschloss, sich ein wenig umzusehen. War es wirklich eine Schwärmerei für Patrick, oder war es etwas anderes an seiner Ausstrahlung, das ihn verrückt machte? Immerhin reagierte nicht nur er so heftig auf den Kommilitonen. Immer wieder sah er Studentinnen, die sich mit Patrick verabreden wollten. Er hörte ihre Gespräche auf dem Weg zum Bus, und Patrick war immer Thema. Alle mochten ihn. Alle fanden ihn gut. War es vielleicht nur eine krasse Sympathie?
Deswegen wollte Tom herausfinden, ob er tatsächlich jetzt schwule Neigungen hatte oder ob es eben nur Zufall war, dass er sich für diesen einen Mann interessierte. Er suchte im Internet ein Schwulenlokal in seiner Stadt heraus und besuchte es am Wochenende. Nun stand er dort in der Tür und wagte sich kaum, einen Schritt weiterzugehen; im wahrsten Sinne des Wortes.
«Hallo Süßer, du bist zum ersten Mal hier, das sehe ich doch gleich, nun komm, setz dich erst einmal, was kann ich dir bringen?»
Erschrocken sah Tom auf. Eine riesige Dragqueen lächelte ihn freundlich an, und er lächelte erleichtert zurück. Er ließ sich an die Bar führen und orderte ein Bier. Etwas gelöster schaute er sich um. Es waren nur Männer hier. Einige schauten recht verlegen in ihren Drink und guckten nur ab und zu schüchtern auf; andere waren sehr ausgelassen und machten keinen Hehl daraus, wen sie hier geil fanden und wen nicht. Regelmäßig verschwanden Männer zu zweit oder auch zu dritt hinter dem lila Vorhang. Was dahinter verborgen war, wusste Tom nicht, aber er konnte es sich denken; bei seinen Recherchen im Internet hatte er eine Menge über Dark Rooms gelesen, in denen die Männer sich zwanglos miteinander vergnügten. Die Neugierde nagte an ihm, aber er wagte sich nicht, den Vorhang zu passieren; zumal er ganz allein war.
Er fing einige Blicke auf, und seine Laune hob sich.
Er war jung, blond und sah nicht schlecht aus; offenbar bemerkten das auch andere Männer, und ein paar von ihnen waren gar nicht übel. Tom stellte fest, dass er keinerlei Mühe hatte, einzuschätzen, ob ein Mann gut aussah (in seinen Augen) oder nicht. Früher hatte er sich nie Gedanken darum gemacht, aber hier, fernab von allen Konventionen, spürte er, dass er vollkommen ruhig darüber nachdachte, sich mit einem Mann einzulassen. Er trank sein Bier und bestellte ein Zweites. Dann, als habe der Teufel persönlich ihn gerufen, öffnete sich die Tür und Patrick kam herein!
Ein Mauseloch, ein Königreich für ein Mauseloch! Irrationalerweise zuckte Tom zusammen und wollte sich verstecken, aber es gab hier an der Theke weit und breit keine Möglichkeit, sich zu verbergen. Also ließ er die Gruppe um Patrick an sich vorbei ziehen und hoffte, dass sein Schwarm ihn nicht sehen würde. Immerhin hatten sie niemals ein Wort miteinander gewechselt, also konnte es gut sein, dass Patrick Tom nicht einmal erkennen würde.
Weit gefehlt.
Während Tom sich noch wunderte, Patrick ausgerechnet hier in die Arme zu laufen, hatte dieser ihn schon entdeckt und kam direkt auf ihn zu. Tom fühlte bereits, wie dieser intensive Blick ihn wieder gefangen nahm, und das kleine Lächeln, das um Patricks Lippen spielte, gefiel ihm sehr. Patrick setzte sich direkt auf den Barhocker neben Tom und grinste.