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Dieser Mund ist zum Küssen da - und dieser Körper … Schluss jetzt! ruft sich Noah Foster zur Ordnung. Er muss aufhören, daran zu denken, wie Callie ihre vollen Lippen auf seine presst, ihren nackten Körper an seinen drängt. Schließlich hat er geschworen, sich nie wieder mit einer Frau einzulassen. Außerdem arbeitet Callie für ihn - Grund genug, auf Distanz zu bleiben! Doch dann wird Callie bei einem Autounfall verletzt, und Noah ist der Einzige, der ihr helfen kann. Aber dafür muss er ihr nahekommen. Zu nah, um noch länger zu leugnen, wie sinnlich es zwischen ihnen knistert …
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Seitenzahl: 204
IMPRESSUM
BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Jules Ben Originaltitel: „Hollywood House Call“ erschienen bei: Harlequin Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1825 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Nicole Lacher
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 06/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733720513
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Ich will Ihren Körper.“
Callie Matthews fuhr herum. Ihr Chef, der ausgesprochen attraktive Schönheitschirurg aus Hollywood, stand ganz in ihrer Nähe im Foyer seiner Praxis. Er griff hinter sich und verschloss die Eingangstür mit einer schnellen Drehung des Handgelenks.
„Wie bitte?“
Noah Foster schenkte ihr jenes umwerfende Lächeln, das Frauen unweigerlich weiche Knie bescherte, wenn sie sich auszogen. Nicht, dass Callie sich je vor ihrem Chef ausgezogen hätte, aber trotzdem.
Erbarmen. Sie war derart oberflächlich! Er hätte bloß einen Finger krümmen müssen, damit sie ihm in die Teeküche folgte und …
„Lassen Sie mich ausreden.“ Noah hob beide Hände. „Ich weiß, Sie wollen den Durchbruch als Schauspielerin schaffen …“
Ach so. Im Gegensatz zu ihr dachte er nicht daran, ihr in der Teeküche die Unterwäsche vom Leib zu reißen. Jammerschade.
„Aber ich möchte Ihnen etwas vorschlagen“, fuhr er fort, ohne ihre unanständigen Gedanken zu erraten.
Die letzten drei Worte klangen wie Musik in ihren Ohren. Vielleicht wurde die Teeküchen-Fantasie doch noch Wirklichkeit?
„Ich plane eine Anzeigenkampagne und möchte Sie als Model dafür.“
Sie schüttelte den Kopf. „Verzeihung. Wie war das doch gleich?“
Model? Der pummelige Teenager, den Callie eigentlich längst in Kansas zurückgelassen hatte und der doch noch immer in ihr lebte, hätte fast gelacht.
Noah kam auf sie zu, ohne den Blickkontakt zu lösen oder sein berühmtes Lächeln abzuschwächen. „Ich möchte, dass Sie für die Anzeige modeln, mit der ich meine neue Praxis am anderen Ende der Stadt vorstelle.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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