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Die Juwelen auf ihrer Haut, die Rubine an ihrer Hand - Leo Makarios kann kaum entscheiden, was aufregender ist: Der Schmuck oder die umwerfende Frau, die ihn trägt. Aber Anna ist so schön wie unnahbar. Doch der griechische Milliardär will sie - ganz und gar …
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Seitenzahl: 174
IMPRESSUM
Rubine – rot wie die Liebe erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2006 by Julia James Originaltitel: „Shackled By Diamonds“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRABand 258 - 2006 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Kara Wiendieck
Umschlagsmotive: Miramiska / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 03/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733773304
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Im Schatten der großen Treppe, die in den weitläufigen Eingangsbereich von Schloss Herzogstein führte, blieb Leo Makarios stehen. Zufrieden blickte er auf die von Scheinwerfern erhellte Szene unter ihm.
Justin hatte eine gute Wahl getroffen. Die vier Frauen waren von exquisiter Schönheit.
Die Blonde erregte seine Aufmerksamkeit zuerst. Doch trotz ihrer Schönheit war sie für seinen Geschmack viel zu dünn, ihre Haltung zu angespannt. Mit neurotischen Frauen hatte er keine Geduld. Die Brünette neben ihr war zwar nicht zu dünn, aber dafür war ihr Gesichtsausdruck absolut leer. Stumpfsinnige Frauen machten ihn wütend.
Gespannt ließ Leo seinen Blick weiterwandern. Die Kurven der Rothaarigen waren atemberaubend, allerdings hatte sein Cousin Markos zurzeit eine Affäre mit ihr.
Er betrachtete die vierte Frau.
Ihr Haar war schwarz. Schwarz wie die Nacht.
Die Haut weiß. Weiß wie Elfenbein.
Und ihre Augen grün.
Grün wie die Smaragde, die sie trug.
Allerdings strahlte sie eine so offensichtliche Langeweile aus, dass ihn eine ohnmächtige Wut überkam. Wie konnte eine Frau es wagen, gelangweilt auszusehen, wenn sie eine Kette aus der Levantsky-Kollektion vorführen durfte? Wusste sie denn nicht, welches Wunder an Kunstfertigkeit für diese Kette nötig gewesen war? Ebenso wie für die Ohrringe, Armreifen und Ringe, die sie trug?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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