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In diesem Band findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst – ohne das Werk komplett gelesen zu haben.
Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert.
Inhalt:
- Schnellübersicht
- Autor: Leben und Werk
- ausführliche Inhaltsangabe
- Aufbau
- Personenkonstellationen
- Sachliche und sprachliche Erläuterungen
- Stil und Sprache
- Interpretationsansätze
- 6 Abituraufgaben mit Musterlösungen
NEU: exemplarische Schlüsselszenenanalysen
NEU: Lernskizzen zur schnellen Wiederholung
Layout:
- Randspalten mit Schlüsselbegriffen
- übersichtliche Schaubilder
NEU: vierfarbiges Layout
In Ruhm geht es um die Kommunikation mit dem Telefon, Computer und Internet sowie um die Frage, was fiktiv und was real ist.
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KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN
Band 351
Textanalyse und Interpretation zu
Daniel Kehlmann
Ruhm
Rüdiger Bernhardt
Alle erforderlichen Infos zur Analyse und Interpretation plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
Zitierte Ausgabe: Daniel Kehlmann: Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2010, 43. Auflage 2022, Nr. 24926 (seitenidentisch mit der Hardcoverausgabe von 2009).
Über den Autor dieser Erläuterung:Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u. a. Studien zur Literaturgeschichte und zur Antikerezeption, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg, Peter Hille und Julius Mosen, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee. 1999 wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt, 2018 erhielt er den Vogtländischen Literaturpreis.
1. Auflage 2023
978-3-8044-7088-0
© 2023 by Bange Verlag GmbH, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Titelabbildung: Heino Ferch als Ralf Tanner in der Verfilmung von 2012© Little Shark Entertainment
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1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Daniel Kehlmann: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Daniel Kehlmanns Verhältnis zur Geschichte
Revolution der Medien
Literarische Traditionen
Kehlmanns Meinung zu Bertolt Brecht
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
Die Romankapitel in ihrer Abfolge
1. Geschichte: Stimmen
2. Geschichte: In Gefahr
3. Geschichte: Rosalie geht sterben
4. Geschichte: Der Ausweg
5. Geschichte: Osten
6. Geschichte: Antwort an die Äbtissin
7. Geschichte: Ein Beitrag zur Debatte
8. Geschichte: Wie ich log und starb
9. Geschichte: In Gefahr
Dreiergruppen der Geschichten unter dem Aspekt des Spiels
1. Gruppe: Geschichten 1, 4, 8: das Spiel mit Identitäten
2. Gruppe: Geschichten 2, 5, 9: das Spiel mit Wirklichkeiten
3. Gruppe: Geschichten 3, 6, 7: das Spiel mit Biografien
3.3 Aufbau
Gattung und Titel
Der Prolog und der erste Satz
Der Erzähler
Handlungsablauf
Spiegel, Spiegelbild, Kaleidoskop
Zahlensymbolik, Zahlenmystik
Romantik und romantische Requisiten
Ironie
Satire und Karikatur
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Ebling (Techniker)
Leo Richter (Schriftsteller)
Elisabeth (Ärztin)
Rosalie (ehemalige Lehrerin, fiktive Figur Richters)
Ralf Tanner (Schauspieler)
Maria Rubinstein (Krimiautorin)
Miguel Auristos Blancos (Bestsellerautor)
Mollwitz (Blogger und Troll)
„Boss“ von Mollwitz (Ehebrecher)
Lara Gaspard (Ärztin und fiktive Figur Richters)
Ein dünner Mann
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Wortfelder
Klimax
Sprachgeschehen
Sprachliche Versatzstücke
Stilistik des Widerspruchs
3.7 Interpretationsansätze
Wirklichkeits- und Identitätsverlust durch mobile Kommunikation
Der Begriff Ruhm
Identitätstausch, Technik und Kunst
Doppelbilder und Doppelgänger
Ruhm – Die Suche nach dem literarischen Format
3.8 Schlüsselstellenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 ***
Aufgabe 3 **
Aufgabe 4 ***
Aufgabe 5 ***
Aufgabe 6 **
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
Zitierte Ausgabe
Primärliteratur
Interviews und Reden Daniel Kehlmanns
Sekundärliteratur
Verfilmung
Damit sich die Leser:innen in diesem Band zurechtfinden und das für sie Interessante gleich entdecken, folgt eine Übersicht.
Im 2. Kapitel wird Daniel Kehlmanns Biografie beschrieben und auf denzeitgeschichtlichen Hintergrund verwiesen:
Daniel Kehlmann wurde 1975 in München geboren und wuchs in Wien auf. Mit dem Roman Die Vermessung der Welt (2005) schrieb der deutsch-österreichische Autor einen Weltbestseller, es folgte Ruhm mit einem ebenfalls überwältigenden Erfolg.
Seine Gestalten in Ruhm leiden nicht an vergangenen Ereignissen oder ihrer Familiengeschichte, sondern an der überbordenden Herrschaft der medialen Kommunikation (Internet, Handy, E-Mail, iPod) über den Menschen in der Gegenwart, der damit verbundenen Fragwürdigkeit von Ort und Zeit und der Austauschbarkeit der Individualität.
Ruhm beschreibt die zunehmende Verunsicherung des Menschen und wie sich unter dem Einfluss der medialen Techniken nachdrücklich das Leben ändert.
Der Mensch erlebt dadurch einen Höhepunkt der Entfremdung, da er nicht mehr die ihm übertragene und anvertraute Arbeit durchschaut, versteht und bewältigen kann; Ergebnisse sind Zufall.
Symbole der Entfremdung sind Spiegel (Wandspiegel) und Doppelgänger.
Die Technik beginnt, den Menschen zu beherrschen.
Vier Jahre nach dem Welterfolg Die Vermessung der Welt erschien 2009 Daniel Kehlmanns Roman Ruhm, der sich auf den Umgang mit Wirklichkeit, Fiktion und Kunst unter dem Einfluss der modernen Kommunikationstechnik konzentriert. Die verwirrenden technischen Möglichkeiten führen bis zum Zerfall bzw. zur Verdopplung von Gestalten. Eine Vorstufe war die Geschichte Sein Porträt (2008). In dem Roman beschäftigt sich Kehlmann mit literarischen Traditionen von Franz Kafka bis Ernest Hemingway.
Neun Geschichten „ohne Hauptfigur“ (25) sind miteinander durch „Komposition“ (Handlungselemente), „Verbindungen“ (Personen) und einen „Bogen“ (die Austauschbarkeit der Individualitäten) verbunden. Indem Gestalten und Vorgänge auf hervorstechende Merkmale konzentriert wurden, entstehen statt plastischer Menschen und Handlungen Spielfiguren und -abläufe.
Die Handlungszeit der neun Geschichten ist um das Jahr 2000 – die Ärzte ohne Grenzen sind seit 1971 im Einsatz, Sterbehilfe in der Schweiz gibt es seit 1998 –, die realen Handlungsorte befinden sich in Deutschland, Südamerika, der Schweiz, Asien und Afrika. Es werden auch fiktive Handlungen verbreitet (aus Paris, Madrid, Berlin, Chicago, Caracas; 174), um ein anderes Leben führen zu können
Traditionelle Gattungsbegriffe (Roman, Erzählung) werden in Frage gestellt.
Die neun Geschichten sind vielfältig miteinander verzahnt und durch einen Prolog Stimmen eröffnet.
Mit zahlreichen künstlerischen Mitteln (Spiegelbild, Doppelgänger, Zahlensymbolik usw.) werden Beziehungsgeflechte und Parallelgesellschaften entwickelt.
Ironie, Satire und Karikatur spitzen Vorgänge zu.
Bezüge zur Romantik und Verwendung romantischer Requisiten mit Gegenposition
Ebling, Techniker
Leo Richter, Schriftsteller
Elisabeth, Ärztin
Rosalie, Lehrerin und fiktive Figur Richters
Ralf Tanner, Schauspieler
Maria Rubinstein, Krimiautorin
Miguel Auristos Blancos, Schriftsteller von Lebensratgebern
Mollwitz, Mitarbeiter in einer Telekommunikationsfirma
„Boss“ von Mollwitz, Abteilungsleiter in einer Telekommunikationsfirma, lebt mit zwei Frauen
Lara Gaspard, Ärztin und fiktive Figur Richters
ein dünner Mann, merkwürdige Gestalt mit teuflischen Attributen
Wortfelder begleiten die Texte.
Einzelne Sprachporträts fallen aus dem Rahmen (Mollwitz u. a.)
Die Sprache ist nüchtern, klar und objektbezogen.
Technik beunruhigt, ist „kompliziert und rätselhaft“, „niemand durchschaute sie ganz“ (9 f.).
Ein Höhepunkt der Entfremdung wird erreicht, da der Mensch nicht mehr die ihm übertragene und anvertraute Arbeit völlig beherrscht; Ergebnisse sind Zufall.
Ein weiteres Thema ist die Begegnung von Technik (Kom-munikationstechnik) mit Kunst (vorwiegend Literatur und darstellende Kunst).
Diese Themen werden in einem Spannungsrahmen von Doppelbildern und Doppelgängern behandelt.
Der Roman stellt die Bedrohung des Menschen durch eine technische Lebenswelt dar, „der wir nicht entkommen können“[1].
Ruhm wurde zuerst weitgehend zustimmend aufgenommen, doch stellten sich auch kritische bis ablehnende Stimmen ein.
Eine orientierende Überschau gab Felicitas von Lovenberg, in der sensibel die unterschiedlichen Möglichkeiten der Bewertung angesprochen wurden.
Daniel Kehlmann
(geb. 1975)© picture alliance / Arne Dedert/dpa | Arne Dedert
Jahr
Ort
Ereignis
Alter
1975
München
Daniel Kehlmann am 13. Januar als Sohn des in Wien geborenen Regisseurs Michael Kehlmann (1927–2005) und der Schauspielerin Dagmar Mettler geboren. K. besitzt die deutsche und die österreichische Staatsangehörigkeit. Kindheit in einem großbürgerlichen Künstlerhaushalt. „Großvater väterlicherseits, Eduard Kehlmann, ein getaufter Jude“, war der Autor zweier expressionistischer Romane.[2]
1981
Wien
Umzug der Familie, da der Vater das Theater in der Josefstadt leiten soll, Intrigen verhindern das.
6
1991
Wien
Begeisterung für E. L. Doctorows Roman Billy Bathgate; beginnt seine Romanvorstellungen zu entwickeln.
16
Wien
Schulabschluss am Kollegium Kalksburg, eine Jesuitenschule.
Wien
Studium der Philosophie und Germanistik. Promotion über Immanuel Kant abgebrochen.
1997
Wien
Erster Roman: Beerholms Vorstellung. Darin beschreibt er sein Verhältnis zur Zauberkunst.
22
2001
Mainz
Gastdozent für Poetik an der Universität.
26
2003
Ich und Kaminski. Roman.
28
2005
Reinbek bei Hamburg
Der Roman Die Vermessung der Welt wird ein Welterfolg, allein im deutschsprachigen Raum ca. 2,5 Millionen Exemplare. Übersetzungen in 40 Sprachen.
30
Berlin-Kreuzberg
Zweiter Wohnsitz neben Wien.
2005/06
Wiesbaden
Poetik-Dozentur an der Fachhoch-schule.
31
2006
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, Heimito von Doderer-Literaturpreis, Kleist-Preis. Diese sehr ernsten Scherze. Poetikvorlesungen an der Universität Göttingen 2006.
31
2007
Astana
Über Weihnachten zu Besuch bei seiner Frau, einer spanischen Diplomatin, in Kasachstan, wo sie seinerzeit arbeitete. WELT-Literaturpreis.
32
2008
Augsburg
Per-Olov-Enquist-Preis, Thomas-Mann-Preis.Die Vermessung der Welt (Hörspiel –Regie: Alexander Schuhmacher, Sprecher: Michael Rotschopf u. a.). Juli: Eröffnungsrede des Festivals Augsburg Brecht Connected.Requiem für einen Hund. Ein Gespräch mit Sebastian Kleinschmidt.
33
2009
Reinbek bei Hamburg
19. Januar: Der RomanRuhmerscheint. Wird in kurzer Zeit ebenfalls zum Bestseller: Mitte Februar bereits 300.000 verkaufte Exemplare.
34
Salzburg
Festrede zu den Salzburger Festspielen: K. wendet sich gegen das Regietheater und bis zur Unkenntlichkeit verfremdete Stoffe und fordert stattdessen „Enthüllung“, große Diskussion.Leo Richters Porträt sowie ein Porträt des Autors von Adam Soboczynski.
2010
Tübingen
Gast der Poetik-Dozentur (mit Jonathan Franzen und Adam Haslett).
35
2010
Reichenau
Festspiele: Uraufführung der Dramatisierung vonRuhm. Bearbeitung: Anna Maria Krassnigg.
35
Köln
Dezember: Literatordozent für Weltliteratur am IK Morphomata der Universität.
2011
Frankfurt a.M.
In der F.A.Z. bekennt er sich zu E. L. Doctorow, Verfasser von Billy Bathgate und Ragtime.Geister in Princeton. UA am Schauspielhaus Graz.
36
2012
New York
Gastprofessur am German Department der Universität, Nestroy-Theaterpreis für Geister in Princeton.
37
2013
Roman F, wird schnell zum Bestseller.
38
2014
Frankfurt a.M.
Poetik-Vorlesungen an der J.-W.-Goethe-Universität. Erscheinen unter dem Titel Kommt, Geister.
39
Mainz, Hamburg, Darmstadt
Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur, der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Deutschen Akademie für SpracheSprache und Dichtung.
2016
Du hättest gehen sollen. Erzählung. Heilig Abend. Theaterstück. UA im Theater in der Josefstadt Wien.
41
2017
Reinbek bei Hamburg
Roman Tyll; Lesereise damit in Frankfurt a. M., Köln, Lüneburg, Hamburg, München, Berlin und Göttingen.
42
2018
New York
Frank-Schirrmacher-Preis. Fellow am Cullman Center for Writers and Scholars der New York Public Library.
43
Wien
6. September, Theater in der Josefstadt, Uraufführung: Die Reise der Verlorenen.
Homburg
Friedrich-Hölderlin-Preis.
Linz
Brucknerfest – Festrede; K. kritisiert die Regierung des österreichischen Bundeskanzlers Kurz wegen ihrer Flüchtlingspolitik und erinnert an die im Dritten Reich geflüchteten Österreicher.
Titelbild
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Daniel Kehlmann: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Daniel Kehlmanns Verhältnis zur Geschichte
Revolution der Medien
Literarische Traditionen
Kehlmanns Meinung zu Bertolt Brecht
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
Die Romankapitel in ihrer Abfolge
1. Geschichte:
Stimmen
2. Geschichte:
In Gefahr
3. Geschichte:
Rosalie geht sterben
4. Geschichte:
Der Ausweg
5. Geschichte:
Osten
6. Geschichte:
Antwort an die Äbtissin
7. Geschichte:
Ein Beitrag zur Debatte
8. Geschichte:
Wie ich log und starb
9. Geschichte:
In Gefahr
Dreiergruppen der Geschichten unter dem Aspekt des Spiels
1. Gruppe: Geschichten 1, 4, 8: das Spiel mit Identitäten
2. Gruppe: Geschichten 2, 5, 9: das Spiel mit Wirklichkeiten
3. Gruppe: Geschichten 3, 6, 7: das Spiel mit Biografien
3.3 Aufbau
Gattung und Titel
Der Prolog und der erste Satz
Der Erzähler
Handlungsablauf
Spiegel, Spiegelbild, Kaleidoskop
Zahlensymbolik, Zahlenmystik
Romantik und romantische Requisiten
Ironie
Satire und Karikatur
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Ebling (Techniker)
Leo Richter (Schriftsteller)
Elisabeth (Ärztin)
Rosalie (ehemalige Lehrerin, fiktive Figur Richters)
Ralf Tanner (Schauspieler)
Maria Rubinstein (Krimiautorin)
Miguel Auristos Blancos (Bestsellerautor)
Mollwitz (Blogger und Troll)
„Boss“ von Mollwitz (Ehebrecher)
Lara Gaspard (Ärztin und fiktive Figur Richters)
Ein dünner Mann
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Wortfelder
Klimax
Sprachgeschehen
Sprachliche Versatzstücke
Stilistik des Widerspruchs
3.7 Interpretationsansätze
Wirklichkeits- und Identitätsverlust durch mobile Kommunikation
Der Begriff Ruhm
Identitätstausch, Technik und Kunst
Doppelbilder und Doppelgänger
Ruhm
– Die Suche nach dem literarischen Format
3.8 Schlüsselstellenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 ***
Aufgabe 3 **
Aufgabe 4 ***
Aufgabe 5 ***
Aufgabe 6 **
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
Zitierte Ausgabe
Primärliteratur
Interviews und Reden Daniel Kehlmanns
Sekundärliteratur
Verfilmung
Inhaltsverzeichnis