Scary Potter - Tom Grimm - E-Book

Scary Potter E-Book

Tom Grimm

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Beschreibung

Halloween feiern wie in Hogwarts! Die gruseligste Nacht des Jahres verlangt nach dem gruseligsten Kochbuch der Welt! Tom Grimm liefert nach seinem Koch- und seinem Backbuch ein weiteres Schmankerl aus der magischen Welt rund um den Zauberschüler Harry Potter: ein Buch voll scheußlich schöner Kochrezepte, damit der Harry-Potter-Gruselparty nichts mehr im Wege steht. Ob Dementorenfinger, Augenbowle mit Trollpopeln, Arachnideneier oder Grabsteinkuchen mit Teerglasur, über 50 Rezepte laden zum schaurigen Festessen ein und sind wie immer in liebevoller Detailverliebtheit fotografiert und präsentiert – das Auge isst (man) ja schließlich mit. Tauchen Sie ein in die kulinarische Gespensterwelt von Harry, Ron, Hermine und Co.

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Seitenzahl: 96

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Scary Potter

Das gruseligste Kochbuch der Welt

Scary Potter

Das gruseligste Kochbuch der Welt

VonTom Grimm

Mit Fotos vonTom Grimm & Dimitrie Harder

HEEL

HEEL Verlag GmbH

Gut Pottscheidt

53639 Königswinter

Tel.: 02223 9230-0

Fax: 02223 9230-13

E-Mail: [email protected]

Internet: www.heel-verlag.de

© 2021 HEEL Verlag GmbH

DIESES BUCH IST KEIN OFFIZIELLES LIZENZPRODUKT UND STEHT IN KEINERLEI VERBINDUNG ZU J. K. ROWLING, POTTERMORE LIMITED, WIZARDING WORLD DIGITAL LLC., WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. ODER IRGENDEINEM ANDEREN HARRY-POTTER-RECHTEINHABER. SÄMTLICHE TEXTE, BILDELEMENTE UND REQUISITEN IN DIESEM BUCH WERDEN AUSSCHLIESSLICH IM RAHMEN DES ZITATRECHTS NACH §51 URHG VERWENDET. JEDWEDES URHEBERRECHT O. G. PARTEIEN UND/ODER ANDERER HARRY-POTTER-RECHTEINHABER BLEIBT DAVON UNBERÜHRT.

Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Wiedergabe in jeder Form und der Übersetzung in andere Sprachen, behält sich der Herausgeber vor. Es ist ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht erlaubt, das Buch und/oder Teile daraus auf fotomechanischem Weg zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer bzw. mechanischer Systeme zu speichern, systematisch auszuwerten oder zu verbreiten.

PROJEKTLEITUNG: Hannah Kwella

PROJEKTREDAKTION, TEXTE & REZEPTE: Tom Grimm, Grinning Cat Productions

FOODFOTOGRAFIE: Dimitrie Harder & Tom Grimm

GRAFIKDESIGN, SATZ & LAYOUT: Roberts Urlovskis

UMSCHLAGGESTALTUNG: Roberts Urlovskis

VORSATZILLUSTRATION & INNENILLUSTRATIONEN: Angelos Tsirigotis

Dieses Buch und die darin enthaltenen Rezepte wurden nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Weder der Verlag noch der Autor tragen die Verantwortung für ungewollte Reaktionen oder Beeinträchtigungen, die aus der Verarbeitung der Zutaten entstehen.

– Alle Rechte vorbehalten –

– Alle Angaben ohne Gewähr –

Printed in Czech Republic

ISBN: 978-3-96664-312-2

eISBN: 978-3-96664-325-2

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

FürMichél Kevin Hubel(1983-2020)

Hab´ von da oben ein Auge auf uns.

Inhalt

Einführung

Dementorenfinger

Tragbarer Sumpf

Knochen & Gebein

Verschimmelte Erdnüsse

Schleimsuppe

Grabwurmsalat

Riesenspinnenglibber

Bertie Botts Bohnen in lauter ekligen Geschmacksrichtungen

Fledermaushäppchen

Das Monsterbuch der Monster

Der widersprechende Hut

Mandragora

Riesenspinneneier

Schrumpfkopfkartoffeln

Gefüllte Kakerlaken

Hexenhüte

Grabsteinkuchen mit Teerglasur

Schoko-Acromantulas

Fledermausblutsuppe

Kohlrabenschwarz verkohltes Gebäck und schimmeliger Käse

Gefüllte Schrumpfköpfe

Verdorbener Fisch

Aragogs Brut

Friedhofssteine

Voldemorts Leibspeise

Augapfelbowle

Kürbissuppe

Skele-Wachs

Hexenbesen

Kürbissaft

Maden-Haggis

Geisterstangen

Gebratene Hippogreifschenkel

Grabwürmer

Blutlutscher

Magisches Blasenbrot

Sandwich-Nagini

Mad-Eye-Moody-Spieße

Höllisches Dreierlei

Zauberäpfel

Würgzungentoffees

Knabberhautfetzen

Acromantula-Augen im Speckmantel

Dementorenkugeln

Zauberkessel

Wolfsbanntrank

Drachenfleischbällchen

Herzhafte Heuler

Kürbispasteten

Hüpfende Giftpilze

Schafsinnereien

Ascheneis

Schrumpfkopf-Bowle

Lakritzschnapper

Filchs Gurkensandwich

Dementoren-Dog

Black Pudding

Kippers

Danksagung

Einleitung

Alle Jahre wieder am 31. Oktober heißt es vielerorts auf der Welt: Süßes oder Saures?

Was für eine Frage!

Saures natürlich!

Wer mich kennt, der weiß, dass ich (mal abgesehen von meiner Familie) nur wenige Dinge so sehr liebe wie die Zauberwelt von Harry Potter, nämlich gutes Essen, schlechte Witze, Freizeitparks, Rammstein, Ferien – und Halloween! Vergesst Ostern, Weihnachten, Neujahr und den Welt-Brezel-Tag – der einzig relevante Feiertag ist für mich seit jeher der Abend vor Allerheiligen, an dem die Hölle Ausgang hat und Geister, Kobolde, Trolle und Dämonen frei und ungestört auf Erden umherstreifen, um ihren Schabernack mit den nichts ahnenden Menschlein zu treiben, die glauben, all diese Kreaturen der Finsternis hätten sich bloß als Werwölfe, Vampire, Zombies und Ghule verkleidet.

Wobei »nichts ahnend« natürlich nur für die Muggel unter uns gilt, die blind sind gegenüber all der Magie und den Wundern, die unsere Welt für all jene bereithält, die gewillt sind, genauer hinzusehen. So wie die Zauberkundigen und Potterheads da draußen! Denn nicht zuletzt dank Harry, Ron, Hermine & Co. wissen wir um die Bedeutung von Halloween.

Tatsächlich ist der 31. Oktober das wohl wichtigste Datum des Potter-Versums, da an keinem anderen Tag der HP-Historie mehr Bedeutendes passiert ist als an Halloween. Wenn auch nur selten etwas Gutes …

An Halloween des Jahres 1981 z. B. sterben Harrys Eltern, James und Lily Potter, durch die Hand von Ihr-wisst-schon-wem.

Genau zehn Jahre später, an Halloween 1991, gelingt es den Hogwarts-Erstklässlern Harry und Ron, auf der Mädchentoilette den Bergtroll zu besiegen, den Professor Quirinus Quirrel als Ablenkungsmanöver in die Zauberschule geschleust hat, um sich im allgemeinen Trubel an Fluffy vorbeizuschleichen und den »Stein der Weisen« zu stehlen.

Im darauffolgenden Jahr, an Halloween 1992, wird die Kammer des Schreckens geöffnet und der Erbe von Slytherin bedroht Hogwarts.

Wiederum ein Jahr später, an Halloween 1993, hat Harrys Klasse zum ersten Mal die Möglichkeit, dem Zauberdorf Hogsmeade einen Besuch abzustatten. Doch da Harry hierfür niemals die Erlaubnis der doofen Dursleys bekommen würde, streift er stattdessen allein durch die Flure von Hogwarts und trifft dabei auf Professor Remus Lupin, mit dem er ein bedeutungsvolles Gespräch über seine Ängste vor den Dementoren führt, bevor der aus Askaban entflohene Sirius Black am Abend mit einem Messer auf die Fette Dame losgeht - was Harry irrtümlich glauben lässt, Sirius hätte es auf ihn abgesehen, genau wie alle sagen.

Im nächsten Jahr, an Halloween 1994, werden beim Schulfest die Champions für das Trimagische Turnier ausgewählt – ein traditioneller, freundschaftlicher Wettstreit zwischen den drei größten europäischen Zauberschulen Beauxbatons, Hogwarts und Durmstrang. Wer für seine Schule antreten darf, entscheidet der Feuerkelch. Eigentlich ist Harry mit 14 Jahren noch zu jung, um seinen Namen in den Kelch zu werfen, aber wie das Ganze ausgeht, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein.

Und schließlich wurde in den Morgenstunden des 31. Oktober 1492 Sir Nicholas de Mimsy-Porpington wegen einer verpfuschten magischen Zahnkorrektur bei einer Adeligen von ihrem zorngrollenden Gatten zum Tode verurteilt und mit sage und schreibe 45 Hieben mit einer offenkundig ziemlich stumpfen Axt zwar nur fast enthauptet, aber doch ziemlich vollständig hingerichtet. Seitdem spukt er als der Fast kopflose Nick in Hogwarts herum, wo er zum Gedenken seines Todestags alljährlich eine kleine Feier veranstaltet, zu der in ihrem ersten Jahr an der Zauberschule auch Harry, Ron und Hermine eingeladen sind – selbst wenn die Freunde auf diese Ehre angesichts der doch recht fragwürdigen Speisenauswahl ihres Gastgebers lieber verzichtet hätten.

Und apropos fragwürdige Speisenauswahl!

Ich hätte da auch einiges im Angebot, an dem Sir Nicholas mit Sicherheit seine helle Freude hätte!

Kotzprobe gefällig?

Wie wär´s als Horrord´œuvre mit Dementorenfingern, gefüllten Kakerlaken, Grabwürmern, Augapfelbowle oder Trollpopeln? Auch die Mad-Eye-Moody-Spieße, die Fledermausblutsuppe, die Sandwich-Nagini, die Drachenfleischfrikadellen, den verdorbenen Fisch und die Acromantula-Augen im Speckmantel kann ich nur wärmstens empfehlen. Und damit sich der nächste Besuch bei Madam Pomfrey im Krankenflügel auch lohnt, gibt´s hinterher so grandiose Geschmacklosigkeiten wie Würgzungentoffees, verschimmelte Erdnüsse, Bertie Botts Bohnen in lauter ekligen Geschmackrichtungen, Grabsteinkuchen mit Teerglasur und das Monsterbuch der Monster, runtergespült mit einem kräftigen Schluck Skele-Wachs oder Tragbarem Sumpf. Natürlich alles liebevoll angerichtet, das Auge isst (man) schließlich mit!

In diesem Sinne: Bon Appétit!

Ergebenst,

Tom Grimm

Dementorenfinger

Da nicht jeder über nennenswerte Kochkenntnisse verfügt oder auf magische Hilfsmittel zurückgreifen kann, sind einzelne Rezepte in diesem Buch so simpel gehalten, dass selbst ein Troll sie zubereiten könnte. Dies gilt beispielsweise für dieses Gericht, das sich denkbar simpel umsetzen lässt: Man sucht sich einfach ein halbes Dutzend Dementoren, macht sie um ein paar Finger kürzer, legt die abgetrennten Griffel zum Trocknen ein paar Jahre in die Sonne, und ehe man sich´s versieht, hat man einen wunderbaren Partysnack, über den sich jeder freut – außer vielleicht die Dementoren selbst. Aber damit kann ich leben.

ZUTATENFÜR CA. 15-18DEMENTORENFINGER

175 g weiche Butter

100 g Zucker

1 Prise Salz

1 Ei (Größe M)

330 g Mehl

3 EL Sauerkirschmarmelade

15-18 ganze, geschälte Mandeln

Backkakao, zum Dekorieren

1. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

2. Die Butter, den Zucker und das Salz in einer Schüssel mit einem Handrührgerät aufschlagen, dann das Ei hinzufügen und alles gründlich durcharbeiten. Das Mehl dazugeben und mit dem Knethaken des Rührgerätes gut durchkneten. Den Teig fest in Klarsichtfolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

3. Den Teig aus der Folie wickeln und auf der leicht mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche mit den Händen zu dünnen, ca. 15 cm langen Rollen formen. An den entsprechenden Stellen etwas Druck ausüben, damit die »Knöchel« der Dementorenfinger ein bisschen dicker bleiben als der Rest (siehe Bild). Die Teigfinger mit ein bisschen Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech legen.

4. Jeweils ein Ende der Teigfinger ein wenig abrunden und eindrücken, um die »Fingerspitze« zu formen. Hierauf einen kleinen Klecks Marmelade geben. Darauf eine Mandel als »Fingernagel« legen und behutsam andrücken. Mit einem kleinen, scharfen Messer in regelmäßigen Abständen 2-3 parallele Rillen in die »Knöchel« ritzen.

5. Das Backblech für ca. 15-20 Minuten in den Ofen geben bzw. so lange, bis die Dementorenfinger anfangen, braun zu werden. Dann herausnehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.

6. Um dem Ganzen den letzten Schliff zu verleihen, mit einem kleinen Backpinsel etwas Backkakao rings um die Fingernägel und auf die »Knöchelfalten« auftragen. Das »abgehackte« Ende jedes Fingers in die Sauerkirschmarmelade tauchen und einige Minuten trocknen lassen.

Tragbarer Sumpf

Der Tragbare Sumpf ist ein Scherzartikel aus dem Angebot der Weasley-Zwillinge und lässt an der gewünschten Stelle einen schlammigen schwarzen Sumpf entstehen, dem man nicht so ohne weiteres wieder entkommt, wenn man erst mal hineingeraten ist. Dasselbe trifft in gewisser Weise auch auf dieses Gesöff aus Cola, Wodka, Kaffeelikör und Orange zu. Klingt schrecklich? Ist es auch! Schrecklich lecker!

ZUTATENFÜR 1 DRINK

20 ml Vanillewodka, eisgekühlt

10 ml Kaffeelikör

1 Schuss Cointreau-Orangenlikör

160 ml Cola, eisgekühlt

1. Den Wodka, den Kaffeelikör und den Cointreau in ein Glas geben. Mit der Cola aufgießen, kurz umrühren und sofort servieren!

Knochen & Gebein

Nachdem die Würmer ihren Spaß mit den werten Verblichenen hatten, sind die kulinarischen Vergnüglichkeiten für Friedhöfen noch lange nicht erschöpft! Besonders Ghule, die es satthaben, sich auf den Dachböden von Hexen und Zauberern von Spinnen und Motten zu ernähren, unternehmen regelmäßig Ausflüge auf den nächstbesten Totenacker, um sich dort etwas zu knabbern zu besorgen, vorzugsweise Knochen und Gebein. Das mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

ZUTATENFÜR CA. 20 KNOCHEN

1 Päckchen TK-Hefeteig (ca. 450 g)

1 TL Salz

3 EL Butter

Zum Bestreuen: Kräutersalz, Sesam, Schwarzkümmel, grobes Meersalz, Kümmel

1. Den TK-Hefeteig nach Packungsanleitung auftauen. Anschließend mit den Händen gut verkneten und ca. 1 Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

2. Das Salz zum Teig geben und nochmals gut durchkneten. Dann mit einem Nudelholz auf einer leicht bemehlten, glatten Arbeitsfläche zu einem ca. 3 cm dicken Rechteck ausrollen und mit einem kleinen, scharfen Messer in 10 cm lange und 2 cm breite Streifen schneiden. Überschüssigen Teig neu verkneten und ebenfalls handhaben wie beschrieben, bis aller Teig aufgebraucht ist.

3. Die Ränder der Teigstreifen abrunden, indem ihr sie zwischen den Händen und der Arbeitsfläche mit den Handflächen vorsichtig so zu einer Teigwurst rollt, dass die »Knochen« in der Mitte schmaler sind und zu den Enden hin dicker werden (siehe Bild). Die Knochen mit etwas Abstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

4. In der Mikrowelle die Butter schmelzen und die »Knochen« damit einpinseln. Jetzt nach Belieben Gewürze oder Kräuter darüberstreuen, z. B. Kräutersalz, Sesam, Schwarzkümmel, grobes Meersalz oder Kümmel. Anschließend nochmals 20-30 Minuten gehen lassen.

5. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C vorheizen.

6. Die »Knochen« schließlich im Ofen backen, bis sie goldbraun und knusprig sind (ca. 15-20 Minuten). Herausnehmen und vor dem Servieren auf dem Blech etwas abkühlen lassen.

Verschimmelte Erdnüsse

Das Haltbarkeitsdatum dieser Erdnüsse wurde zwar um ein paar Jahrzehnte überschritten, doch ich bin sicher, dass diese Kötzlichkeit bei der nächsten alljährlichen Todestagsfeier vom Fast kopflosen Nick ein echter Renner wäre – und wenn auch nur beim Rennen zum nächstbesten Abort!

ZUTATENFÜR 3-4 HANDVOLLVERSCHIMMELTE ERDNÜSSE

60 g Zartbitterschokolade, grob gehackt

50 g gesiebter Puderzucker

200 g geröstete, gesalzene Erdnüsse

Außerdem erforderlich: Schüssel mit Deckel

1. Die grob gehackte Schokolade in einer Schüssel über einem Wasserbad schmelzen. Dabei darauf achten, dass die Unterseite der Schüssel das kochende Wasser nicht berührt!

2. Den Puderzucker in eine Schüssel oder Dose mit Deckel geben.