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Dutzende Echsenwesen trennen Brian Malcah und sein Team von ihrem Ziel: dem Inneren einer mysteriösen, uralten Alienanlage. Der einzige Weg führt durch die blutrünstigen Wesen hindurch, koste es, was es wolle.
Doch selbst im Inneren der rätselhaften Anlage angekommen, sind ihre Geheimnisse noch lange nicht gelüftet. Was Brian und sein Team dort erwartet, wird die Geschichte der gesamten Galaxis auf den Kopf stellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Daniel Isberner ist im Herzen (und auch überall anders) ein Nerd. Das Bücherregal besteht zu 90% aus Science Fiction und was bisher veröffentlicht wurde spiegelt das auch wider.
Bevor 2013 mit "Schattengalaxis - Die letzten Tage" der erste Roman erschien, sind bereits mehrere kleinere Beiträge im BattleTech-Universum veröffentlicht worden. Die Schattengalaxis-Saga ist mittlerweile deutlich gewachsen und wächst weiter. Ende 2015 ist der neueste Roman der Reihe »Schattengalaxis – Trügerischer Frieden« erschienen.
Schattengalaxis – Die letzten Tage
Schattengalaxis - Feuertod
Schattengalaxis - Blutfall
Schattengalaxis – Das letzte Gefecht
Schattengalaxis – Am Rande des Untergangs
Schattengalaxis – Projekt Wiederkehr
Schattengalaxis – Trügerischer Frieden
Legenden der Elben – Verbannt
BattleTech: Gejagt
Der Brand: Brandgefährliche Kurzgeschichten
Blutroter Stahl (Anthologie)
Artefakte
http://www.danielisberner.de
Malcah, Brian: Kybernetisch aufgerüstet, Mensch
Shain, Frida: Kybernetisch aufgerüstet, Mensch
Yue, Cassandra: Hackerin, Mensch
22. März 153 nW
Zweihundert Meter von ihrem Ziel entfernt — XDV3Z1-7
Brian zog sich langsam tiefer ins Unterholz zurück. Jetzt, da er die Kreaturen gesehen hatte, waren sie nicht mehr zu übersehen, trotz der guten Tarnung, die ihr orange-brauner Schuppenpanzer ihnen bot. Sie bewegten sich geschickt und schnell durch die Vegetation auf der uralten Alien-Anlage.
Wenn sie mich entdecken, bin ich tot.
Die Erkenntnis kam ihm mit der gleichen Sachlichkeit, wie sie das in der Vergangenheit während anderer Missionen getan hatte. Die Möglichkeit zu sterben war Teil des Jobs. Im Ausgleich war die Bezahlung gut und es gab ihm die Chance etwas zu tun, das die meisten Menschen und Aliens vor Angst und Panik erstarren lassen würde.
Er zählte durch und kam auf siebenundzwanzig von den Kreaturen. Wenn er davon ausging, dass er welche übersah und es auf der anderen Seite der Anlage auch noch welche geben musste, dann rechnete er insgesamt mit um die siebzig Echsen.
Eine davon hat mir schon fast die Lichter ausgeblasen … wir brauchen einen Plan.
Brian drehte sich um und ging zurück zu der Stelle, an der er die erste Monsterechse getötet hatte und wartete dort auf den Rest seines Teams. Sie kamen weitaus schneller als er gedacht hatte, so dass er nicht lange warten musste.
»Was ist das?«, fragte Nathalie und ihr kybernetisches Auge begann zu flackern, als sie damit den toten Echsenkörper scannte.