Schluss mit dem Demenz-Gejammer! - Sophie Ruth Knaak - E-Book

Schluss mit dem Demenz-Gejammer! E-Book

Sophie Ruth Knaak

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Beschreibung

Das Schreckgespenst Alzheimer-Demenz ist als angeblich unheilbare Krankheit des Vergessens ein weltweit heikles Thema. Rund um den Erdball leiden bereits mehr als 36 Millionen Menschen daran, in zwanzig Jahren sollen es mehr als 60 Millionen sein. Die Krankheit ist erst seit rund hundert Jahren bekannt (benannt nach dem deutschen Psychiater Alois Alzheimer) und nicht nur Leute ab 65 Jahren sind betroffen. Morbus Alzheimer gilt gemeinhin als nicht therapierbar. Die Autorin Sophie Ruth Knaak bestreitet das vehement, denn sie hat einen anderen als den üblichen Ansatz. Es genügt ihr nicht, die allgemein bekannten, wohlfeilen Ratschläge zu wiederholen. Sie schlägt einen fundamental anderen Weg ein, indem sie nicht nur den gestörten Stoffwechsel im Gehirn für die Krankheit verantwortlich macht, sondern erst einmal nach den Bedingungen dieses Stoffwechsels fragt. Beziehungsweise nach dessen Steuerungselementen. In ihren Augen ist Alzheimer-Demenz eine nicht erkannte Enzymopathie, eine Stoffwechselkrankheit, die auf einer gestörten Enzymaktivität beruht. Auf diese Weise kommt sie zu einer verblüffenden Lösung und einem vielversprechenden Ansatz zur Therapie einer bis heute - angeblich - nicht heilbaren Krankheit.

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Sophie Ruth Knaak

Schluss mit dem Demenz-Gejammer!

So schützen Sie sich vor Alzheimer

ENNSTHALER VERLAG STEYR

Erklärung:

Die in diesem Buch angeführten Vorstellungen, Vorschläge und Therapiemethoden sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische oder therapeutische Behandlung gedacht. Jede Anwendung der in diesem Buch angeführten Ratschläge geschieht nach alleinigem Gutdünken des Lesers. Autoren, Verlag, Berater, Vertreiber, Händler und alle anderen Personen, die mit diesem Buch in Zusammenhang stehen, können weder Haftung noch Verantwortung für eventuelle Folgen übernehmen, die direkt oder indirekt aus den in diesem Buch gegebenen Informationen resultieren oder resultieren sollten.

www.ennsthaler.at

ISBN 978-3-7095-0051-4

Sophie Ruth Knaak · Schluss mit dem Demenz-Gejammer!

Alle Rechte vorbehalten

Copyright © 2015 by Ennsthaler Verlag, Steyr

Ennsthaler Gesellschaft m. b. H. & Co. KG, 4400 Steyr, Österreich

Umschlaggestaltung: Thomas Traxl, Steyr

E-Book Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorbemerkung

1. Der Stand der Dinge oder die gängigen Lehrmeinungen

2. Annäherung an die entscheidenden Fragen

3. Die Grundfrage

4. Der Fall Walter Jens

5. Ergebnis oder Kleine Richtschnur

Quellen

Weiters im Ennsthaler Verlag erschienen

Vorbemerkung

Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist ein neues Gespenst, nicht mehr jenes, das einst Karl Marx und Friedrich Engels im 19. Jahrhundert in ihrem kommunistischen Manifest (anno 1847) beschworen haben. Das neue Gespenst ist jünger und hat einen inzwischen berühmten Namen, es handelt nicht von Politik oder gesellschaftlichen Verhältnissen, sondern von einer schleichenden heimtückischen Krankheit.

Und dieses neue Gespenst beschränkt sich nicht auf Europa, sondern greift weltweit aus, auch in den USA ist es längst angekommen. Es heißt Alzheimer-Demenz oder einfach Demenz. Und der Jammer ist groß.

Das neue Gespenst hat vorwiegend in wirtschaftlich prosperierenden Staaten Fuß gefasst. Und es wächst und wächst. Und es macht Angst. Manche sagen, es nehme irgendwann apokalyptische Ausmaße an. Oder es wachse exponentiell. In den USA sollen schon mehr als fünf Millionen Einwohner an Alzheimer-Demenz erkrankt sein. Und auch teuerste Medikamente kommen dem Gespenst nicht bei. Denn man weiß noch immer nicht so richtig, woher das Gespenst kommt. Oder welches seine Gedeihbedingungen sind. Sicher ist nur: Es breitet sich aus. Unaufhaltsam, wie es scheint. Hätte man ein Mittel dagegen, könnte man das Gespenst ausbremsen. Oder auflösen. Oder irgendwie zum Verschwinden bringen. Aber noch ist ein solches Mittel nicht in Sicht. Noch nicht.

Und so nimmt die Zahl der vom Gespenst gepackten Demenzkranken weiter zu.

Und diese Kranken brauchen Pflege, die ist aufwendig und teuer. Und das Pflegepersonal ist überlastet. Und die Kranken sind verzweifelt, ihre Angehörigen nicht minder. Denn das Ende ist grausam. Man weiß einfach nicht, wodurch diese grauenvolle Krankheit der Senioren ausgelöst wird, was sie verursacht und wie man ihr beikommen könnte. Es gibt keine kausale Therapie, man kann das Schlimmste immer nur mildern und das auch nur vorübergehend, eine Zeit lang nur. Man kann den Ablauf verzögern, mehr kann man nicht tun. So heißt es offiziell.

Das bedeutet: Man kann das Gespenst Alzheimer-Demenz weder stoppen noch vertreiben oder irgendwie vermeiden. Und so bleiben die Alten der geheimnisvollen Krankheit mit allen ihren Schrecken ausgeliefert. Bis zum bitteren Ende.

Der Jammer ist groß. Und er ist berechtigt. Noch ist er es.

Aber das muss nicht so bleiben.

Man hat die wichtigste, die entscheidende Frage in dieser Sache noch immer nicht gestellt. Nicht präzise genug. Und ohne Antwort auf diese substanziell entscheidende Frage kann es keine wirkliche Hilfe geben. Keine Abhilfe und auch keine Prophylaxe.

Ich will mit meinen Überlegungen diese Hilfe geben. Ich werde die entscheidende Frage stellen. Und ich werde sie beantworten, damit der Jammer aufhört. Und das Gejammer dazu.

Darum habe ich mir diese Analyse aufgebürdet und dieses Buch geschrieben.

Ein Vergnügen war es nicht.

Übrigens: Ich habe die Achtzig längst überschritten.

Aalen, im April 2015

I. Der Stand der Dinge oder die gängigen Lehrmeinungen

Offiziell heißt es, man könne weder das Entstehen noch das Fortschreiten der Alzheimer-Demenz erklären, verhindern schon gar nicht. Offiziell könne man eine Alzheimer-Demenz nur begleiten. Bis zum bitteren Ende.

So steht es in den Bitteren Pillen, dem kritischen Ratgeber für Arzneimittel aller Art im Jahr 2010. Da wird die Alzheimer-Demenz die »rätselhafte Krankheit des Vergessens« genannt. Diese angebliche Rätselhaftigkeit gilt offiziell immer noch, sie gilt im Prinzip bis heute.

Ungebrochen gilt die Überzeugung, das Gespenst Alzheimer-Demenz könne jeden treffen, jeden im fortgeschrittenen Alter, weil es eine logische Vorbeugung nun einmal nicht gebe. Und nicht geben könne, da die Ursache dieser Krankheit noch immer nicht so richtig bekannt sei. Deshalb bleibe halt nun einmal nichts übrig als abwarten und hoffen, dass der bittere Kelch an einem vorübergehe und einen anderen treffe.

Im Schnitt soll jeder achte Achtzigjährige davon betroffen sein. Und diese alten Leute (aber auch Jüngere) hoffen auf neue Arzneimittel zur Linderung oder Verzögerung der Hirnkrankheit, wobei der Nutzen der bisher bekannten Mittel begrenzt ist, ihre Nebenwirkungen dagegen ganz beträchtlich sind.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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