Schmerzfrei dank Magnet-Therapie - Günter Stein - E-Book

Schmerzfrei dank Magnet-Therapie E-Book

Gunter Stein

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Stellen Sie sich vor, Sie leiden schon seit Jahren an immer wiederkehrenden Kopfschmerzattacken. Kein Schmerzmittel hilft, Ihr Hausarzt sagt nur lapidar "typischer Spannungskopfschmerz" und Ihre Odyssee von Schmerztherapeut zu Schmerztherapeut hat Ihnen bis jetzt auch nur eines eingebracht: hohe Kosten. Und stellen Sie sich weiter vor, da empfiehlt man Ihnen plötzlich so ein "kleines Ding", einen Magneten. Den sollen Sie nachts unauffällig am Augenwinkel tragen. Skeptisch probieren Sie es aus. Und dann passiert es: Das, was kein Arzt geschafft hat, tritt ein: Ihre Schmerzen sind weg – und bleiben verschwunden! Oder denken Sie an folgende Situation: Schon seit geraumer Zeit bereitet Ihnen eines Ihrer Gelenke starke Beschwerden. Ihre Beweglichkeit wird immer mehr eingeschränkt. Treppensteigen wird zum Problem − von Schmerzen ganz zu schweigen. Ihr Orthopäde spricht von "Verschleiß", sogar von "Operation" und die Medikamente, die er Ihnen verschreibt, vertragen Sie immer schlechter. Sie finden einfach keine Lösung. Bis − ja bis Sie es mit Magneten probieren. Vielleicht mit Zweifeln zunächst. Mit Skepsis. Und mit der bangen Frage: "Können Magnete das schaffen, wo jeder Arzt versagt?" Doch das Unglaubliche wird wahr: Mit jeder Anwendung werden Sie beweglicher, schmerzfreier. Es ist, als würden die Magneten den Schmerz aus Ihrem Körper ziehen! Und ob Sie es glauben, oder (noch) nicht: All das kann und wird geschehen. Dank der Heilkraft der Magnete. Und vergessen Sie nicht: Bislang habe ich ja nur von zwei Einsatzbeispielen gesprochen. Doch die Magnettherapie geht viel weiter. Längst hat sie sich bei Rückenschmerzen, Verstauchungen, Sehnenscheidenentzündungen, Angstgefühlen aber auch Lähmungserscheinungen bewährt. Und selbst das ist längst noch nicht alles. Werfen Sie nur einen Blick in das Inhaltsverzeichnis dieses Ratgebers! Jede Anwendung bringt nachgewiesene Erfolge!

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Seitenzahl: 86

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Schmerzfrei dank Magnet-Therapie

Der ultimative Ratgeber zu einem beschwerdefreien Leben

von

Günter Stein

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

9

Kapitel 1:

Erstaunliche Erfolge und prophetische Worte

11

Kapitel 2:

Was genau ist Magnet-Therapie?

14

Kapitel 3:

Was hinter dem geheimnisvollen Erdmagnetismus steckt und was davon übrig geblieben ist

16

Kapitel 4:

Die Magnet-Therapie ohne Magnete

23

Kapitel 5:

Wie kraftvoll Magnete wirken

28

Kapitel 6:

Die Magnet-Therapie als Form der Akupunktur

33

Kapitel 7:

Die Magnet-Therapie bei Gehirnerschütterungen

40

Kapitel 8:

Die Magnet-Therapie bei Arthritis, Arthrose und rheumatischen Beschwerden

43

Kapitel 9:

Die Magnettherapie bei postoperativen Schmerzen, Frakturen und zur Wundheilung

58

Kapitel 10:

Die Magnet-Therapie bei (Sport-)Verletzungen wie Verstauchungen und Sehnenentzündungen

59

Kapitel 11:

Die Magnet-Therapie bei Krebserkrankungen

77

Kapitel 12:

Die Magnet-Therapie bei Spannungs-Kopfschmerzen (Arnold-Neuralgie)

79

Kapitel 13:

Die Magnet-Therapie bei steifem Hals (Torticollis)

81

Kapitel 14:

Die Magnet-Therapie bei Rücken- und Nackenschmerzen

83

Kapitel 15:

Die Magnet-Therapie bei Zahnschmerzen

88

Kapitel 16:

Die Magnet-Therapie bei Lähmungserscheinungen von Gesichtsmuskeln

89

Kapitel 17:

Die Magnet-Therapie für eine schönere Gesichtshaut und zur Faltenglättung

91

Kapitel 18:

Die Magnet-Therapie in der Fußheilkunde

94

Kapitel 19:

Die Magnet-Therapie bei altersbedingten Erkrankungen

98

Kapitel 20:

Weitere praxiserprobte Anwendungen der Magnet-Therapie

100

Kapitel 21:

Magnetisiertes Wasser: das Geheimnis de „Jungbrunnens“?

109

Schlusswort:

Wie Sie die Magnet-Therapie optimal für sich nutzen − Abhandlung zur Geschichte der Magnete − Von der Legende zur modernen Forschung

113

Einleitung

Stellen Sie sich vor, Sie leiden schon seit Jahren an immer wiederkehrenden Kopfschmerzattacken. Kein Schmerzmittel hilft, Ihr Hausarzt sagt nur lapidar „typischer Spannungskopfschmerz“ und Ihre Odyssee von Schmerztherapeut zu Schmerztherapeut hat Ihnen bis jetzt auch nur eines eingebracht: hohe Kosten.

Und stellen Sie sich weiter vor, da empfiehlt man Ihnen plötzlich so ein „kleines Ding“, einen Magneten. Den sollen Sie nachts unauffällig am Augenwinkel tragen. Skeptisch probieren Sie es aus. Und dann passiert es: Das, was kein Arzt geschafft hat, tritt ein: Ihre Schmerzen sind weg – und bleiben verschwunden!

Oder denken Sie an folgende Situation:

Schon seit geraumer Zeit bereitet Ihnen eines Ihrer Gelenke starke Beschwerden. Ihre Beweglichkeit wird immer mehr eingeschränkt. Treppensteigen wird zum Problem − von Schmerzen ganz zu schweigen. Ihr Orthopäde spricht von „Verschleiß“, sogar von „Operation“ und die Medikamente, die er Ihnen verschreibt, vertragen Sie immer schlechter. Sie finden einfach keine Lösung. Bis − ja bis Sie es mit Magneten probieren. Vielleicht mit Zweifeln zunächst. Mit Skepsis. Und mit der bangen Frage: „Können Magnete das schaffen, wo jeder Arzt versagt?“

Doch das Unglaubliche wird wahr:

Mit jeder Anwendung werden Sie beweglicher, schmerzfreier. Es ist, als würden die Magneten den Schmerz aus Ihrem Körper ziehen! Und ob Sie es glauben, oder (noch) nicht: All das kann und wird geschehen. Dank der Heilkraft der Magnete. Und vergessen Sie nicht:

Bislang habe ich ja nur von zwei Einsatzbeispielen gesprochen. Doch die Magnettherapie geht viel weiter. Längst hat sie sich bei Rückenschmerzen, Verstauchungen, Sehnenscheidenentzündungen, Angstgefühlen aber auch Lähmungserscheinungen bewährt. Und selbst das ist längst noch nicht alles. Werfen Sie nur einen Blick in das Inhaltsverzeichnis dieses Ratgebers! Jede Anwendung bringt nachgewiesene Erfolge!

Nun werden Sie vielleicht sagen: „Ja, aber Magnetismus umgibt uns doch überall, was soll ich da noch Magnete verwenden?“ Die Antwort: Erstens nimmt unser natürliches Magnetfeld immer mehr ab. Und zweitens kommt es auf die gezielte Anwendung der Magnete an. Und genau dafür habe ich diesen Ratgeber für Sie geschrieben − basierend auf über 30 Jahren Forschungsarbeit und über 30 Jahren erfolgreichem Einsatz von Magneten (!).

Klipp und klar verrate ich Ihnen, wie die gezielte Anwendung funktioniert. Worauf es ankommt − und dank der zahlreichen Abbildungen können Sie einfach nichts falsch machen!

Deshalb:

Lesen Sie gleich weiter. Entdecken Sie, bei welchen Erkrankungen Magnete Ihnen sicher helfen − und was die geheimnisvolle Kraft der Magnete noch für Ihre Gesundheit und Ihre geistige sowie körperliche Fitness bewirkt. Lesen Sie, staunen Sie − und probieren Sie es aus. Sie werden schlichtweg begeistert sein!

Ihr

Kapitel 1

Erstaunliche Erfolge und prophetische Worte

Im 18. Jahrhundert wurden die Wissenschaftler Audry und Thouret von der Königlichen Gesellschaft für Medizin damit beauftragt, die Arbeiten des Pfarrers Le Noble über die „aimantothérapie“ (Magnet-Therapie) zu prüfen. Sie kamen zu dem Schluss, dass der Magnet „eines Tages in der Medizin einen wenn nicht ebenso großen, dann zumindest ebenso reellen Nutzen bringen wird, wie er ihn schon in der Physik besitzt“.

Zwei Jahrhunderte später erweist sich ihre Aussage als eigenartig prophetisch…

Der Magnetismus, der bereits auf vielen industriellen Gebieten eine wichtige Rolle spielt (Elektronik, Schwerindustrie, Kraftfahrzeugproduktion usw.), ist Gegenstand von mehr als 5 % aller in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Artikel. Man hat ja schon oft erlebt, wie manche zuerst außermedizinischen oder ausgesprochen militärischen Entdeckungen (Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Laserstrahlen usw.) schließlich in den therapeutischen Bereich vorgedrungen sind. So erlebte es dann auch Dr. Philippe Orengo, einer der Pioniere der klinischen Magnet-Therapie:

Dr. P. Orengo, orthopädischer Chirurg und Kniespezialist, berichtet von seinen ersten Erfahrungen mit Magneten bei der Behandlung von Verstauchungen: „Die ersten Male war ich buchstäblich verblüfft. Als sich aber die Erfolge systematisch wiederholten, wandte ich mich immer mehr dieser Therapie zu.“

Die Verstauchung ist wohl eines der Gebiete, auf denen die Magnet-Therapie ihre spektakulärsten Erfolge erzielt − so vollkommen und schnell ist die Wirkung.

Magnet-Therapie kann mehr …

Sie werden jedoch im Verlauf dieses Buches sehen, dass die Magnet-Therapie bei einer ganzen Reihe von physischen und psychischen Beschwerden, die unsere klassische Medizin noch vor Rätsel stellen und an denen Sie vielleicht leiden, ebenso erfolgreich ist: Arthrose, Periathritis der Schulter, Migräne oder Spannungskopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Versteifung des Nackens, der Schultern oder des Rückens, Lähmungserscheinungen, Brustschmerzen, Drüsenbeschwerden, Verstopfung, Depressionen, Angstgefühle, Ischias, Tennisellbogen, verschiedene Fußprobleme ... die Liste könnte beliebt lang fortgesetzt werden, so umfassend ist die heilende Wirkung von Magneten!

… und das ganz ohne Nebenwirkungen

Die Magnet-Therapie bietet den enormen Vorteil, dass sie bestimmte Heilmethoden, mit denen die Medizin zwar befriedigende Erfolge erzielt, die aber von negativen oder gefährlichen Nebenwirkungen begleitet sind, ersetzen kann. Sie kann aber auch neben altbewährten „schulmedizinischen“ Methoden als begleitende Therapie angewandt werden.

Magnet-Therapie: eine „sanfte“ Medizin?

Viele belächeln die Magnet-Therapie, als eine „weitere sanfte“ Medizin. „Sanft“ ist die Magnet-Therapie sicher, da sie niemanden umbringen kann. Dies kann man von gewissen chemotherapeutischen Techniken, die manchmal den Patienten zusammen mit dem Tumor umbringen, nicht behaupten.

Ihre Unschädlichkeit schließt jedoch eine echte, genau messbare Wirksamkeit nicht aus, wie sie von anerkannten Forschern im Rahmen zahlreicher Studien nachgewiesen wurde.

Man kann ihr also nicht verächtlich das Etikett einer „sanften“ Medizin anhängen, dessen man sich oft bedient, um therapeutische Methoden mit nicht messbarer Wirkung und zweifelhafter Wirksamkeit zu kennzeichnen. Ebenso wenig ist sie jedoch ein „Allheilmittel“, das alles heilen möchte, aber nichts wirklich zu heilen vermag.

Letztlich ist die Magnet-Therapie sowohl eine wissenschaftliche als auch eine natürliche Technik, deren spezifischen Anwendungsmöglichkeiten einmalig sind. Sie kann zwar nicht alles heilen, dient aber in der Mehrzahl aller Fälle dazu, Schmerzen zu lindern und den Organismus anzuregen, indem sie die elektromagnetischen Ströme des Körpers wieder ins Gleichgewicht bringt.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie daher alles über das WARUM und das WIE der Magnet-Therapie. Los geht‘s!

Kapitel 2

Was genau ist Magnet-Therapie?

Der Ursprung des Wortes „Magnet-Therapie“

Die Magnet-Therapie besteht im Wesentlichen darin, den menschlichen (und tierischen − warum auch nicht?) Körper mit Magneten zu heilen.

Die griechische Etymologie des Wortes ist eindeutig. Magnetis bedeutet „Magnet“ und therapeia „Kur“ oder „Pflege“. Die wörtliche Übersetzung lautet also „Therapie mit Magneten“.

In diesem Buch wird der Begriff „Magnet-Therapie“ verwendet. Dies hat den Vorteil, dass es dem englischen Begriff „magnet-therapy“ ähnelt, den Sie in allen Forschungsergebnissen finden.

Magnotherapie und Magnet-Therapie – Wo ist der Unterschied?

Die Magnotherapie ist eine therapeutische Methode, die sich von der Magnet-Therapie deutlich unterscheidet.

Beim Magnetismus unterscheidet man zwischen permanenten (oder statischen) Magnetfeldern, die von Magneten ausgehen, und pulsierenden Magnetfeldern, die von elektromagnetischen Geräten erzeugt werden.

Die Magnotherapie bedient sich der pulsierenden Magnetfelder. Die pulsierenden Magnetfelder werden insbesondere bei Frakturen,

Lähmungen, sensomotorischen Störungen oder arthritischen Problemen verwendet, um die Funktion des Muskelapparates wieder herzustellen.

Gelegentlich wird die Magnotherapie mit der Magnet-Therapie kombiniert. In den meisten Fällen ergänzen Magnete die Wirkung der pulsierenden Magnetfelder oder erhalten diese aufrecht.

Warum Dauermagnete den pulsierenden Magnetfeldern vorzuziehen sind

Der größte Nachteil der Apparate mit pulsierenden Magnetfeldern liegt in den hohen Kosten, der komplizierten Bedienung und vor allem dem großen Raumbedarf. Bei dieser Therapie besteht nur die Möglichkeit, mehrmals pro Woche zum Spezialisten zu gehen. Von einer kontinuierlichen Behandlung kann also nicht die Rede sein.

Magnete hingegen sind transportabel, überall einsetzbar und preiswert. Daher eignen sie sich zur Selbst- und Dauerbehandlung, Tag und Nacht, wenn Sie es wünschen.

Kapitel 3

Was hinter dem geheimnisvollen Erdmagnetismus

steckt und was davon übrig geblieben ist

In den Armen einer magnetischen Mutter

Während menschliche Wesen gegenüber Magneten wenig empfindlich oder von deren wohltuenden Wirkungen wenig überzeugt sind, ist das bei Tieren ganz anders.

In einem ihrer Versuche setzten Albert Roy Davies und Walter C. Rawls Hühnereier einem Nordpol (Gruppe N) und einem Südpol (Gruppe S) aus, während eine Kontrollgruppe weder dem einen noch dem anderen Pol ausgesetzt wurde (Gruppe C).

Als die Küken ausgeschlüpft waren, wurde jede Gruppe in einen Käfig gebracht, in dem sich Stroh, Nahrung sowie ein Hufeisenmagnet und eine Magnetattrappe von gleicher Form und Farbe befanden.

Die Küken aller Gruppen, die kaum ausgeschlüpft und noch ganz feucht waren, setzten sich spontan an den fünf Zentimeter großen Platz zwischen den beiden Polen des echten Magneten. Jedes Küken blieb zwischen zwei und dreieinhalb Minuten dort sitzen und lief dann an das andere Ende des Käfigs.

Alle zeigten nacheinander das gleiche Verhalten. Keines ging zum falschen Magneten! Selbst die Küken nicht, die vor dem Ausschlüpfen keinem Magneten ausgesetzt worden waren.

Die Forscher gaben diesem Versuch den Namen „die magnetische Mutter“, weil die Küken sich spontan dem Magneten zuwandten, als handle es sich um eine „Mutterhenne“, auf die sie normalerweise zustreben.