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In der furchtbaren Zeit des zweiten Weltkrieges entscheidet sich Katharina gegen eine erneute Schwangerschaft. Doch sie erfasst die seelischen und körperlichen Auswirkungen erst nach und nach.
Eine aufrüttelnde und zugleich mutmachende Geschichte.
Und wie immer spielt Gott die tragende Rolle!
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Veröffentlichungsjahr: 2018
...zuerst bedanke ich mich,
dass du dich für dieses Buch interessierst.
Vielen Dank!
Es wird keine Lektüre der allgemeinen Art werden.
Es wird brutale Szenen beschreiben
Es wird sehr ans Herz gehen
Es wird anders sein als alles andere...
Es wird direkt aus dem Leben kommen
Sehr wahrscheinlich wird es dich sehr aufwühlen.
Doch ich habe es bewußt so geschrieben
um aufzurütteln, um wach zu machen...
solche lebensverändernden Momente,
die man nie mehr ungeschehen machen kann
aus der Sicht von Betroffenen zu zeigen.
ABER - vorallem aufzuzeigen,
WIE Gott eingreifen kann
Woher die so wichtige Vergebung kommt
und wie ein Weiterleben nach einem
Schwangerschaftsabbruch gelebt werden kann.
Ich wollte keinen Roman über eine
Abtreibung schreiben,
sondern eine mutmachende Geschichte,
wie trotz einer Fehlentscheidung
daraus ein Segen werden kann.
Die Personen, die Handlung und die
Zeitspanne sind nicht ganz frei erfunden.
Aus Erzählungen meiner Oma in meiner Jugend
habe ich die Handlung etwas abgeändert.
Doch ich denke, das Thema ist weder an
Personen, Raum noch Zeit gebunden.
Es wird immer um den Seelenzustand der
Frau gehen, die ihr Kind auf diese Weise
verloren hat.
Ganz wichtig!
Es wird wie immer um Gott gehen...
Also - wenn du an Gott glaubst,
und etwas sehr Schönes
lesen möchtest, dann bist du hier
genau richtig!
Und wenn du mit Gott nichts am Hut hast,
wird es sich hier entscheiden,
ob du diese schöne Geschichte fertig lesen willst
oder das Buch gleich aus der Hand legst.
Ich als Autorin würde mich natürlich
am Meisten freuen, wenn du es zu Ende
lesen würdest!
Gott segne dich!
... bevor wir mit dem eigentlichen Roman beginnen, möchte ich noch kurz auf das Bildmaterial einer Schwangerschafts-Beendigung eingehen. Bei meinen Recherchen fand ich Bilder, die einen getöteten Fötus in verschiedenen Schwangerschaftswochen zeigten.
Eigentlich wollte ich hier einige einfügen, um für die Brutalität und Unmenschlichkeit eines solchen Eingriffes zu sensibilisieren. Doch letztendlich habe ich mich dagegen entschieden. Es ist wirklich zu furchtbar!
Wen es interessiert, der kann googlen, man wird schnell fündig.
Ich möchte lieber von der Liebe Gottes schreiben... auch wenn solche Fakten natürlich nicht verschwiegen werden dürfen.
... zum Roman über Fehlentscheidungen, Seelennot, Vergebung und der Liebe Gottes, die niemals aufhört...
und zu einem mutmachenden Ausgang meines Romanes!