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In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden während der Schwangerschaft sowie zur Erleichterung einer bevorstehenden Geburt.
Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Heilkräuter und Teerezepte.
Beschrieben werden die Behandlungen von niedrigem Blutdruck und Kreislaufschwäche, Rückenschmerzen, Sodbrennen, Hungerattacken, Übelkeit und Erbrechen.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Sie und Ihr Kind.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Vorwort
Vegetarische Eisenlieferanten
Empfehlungen bei Schwangerschaft
Niedriger Blutdruck - Kreislaufschwäche behandeln mit Homöopathie
Niedriger Blutdruck - Kreislaufschwäche behandeln mit Schüsslersalzen
Teerezepte bei niedrigem Blutdruck
Rückenschmerzen behandeln mit Homöopathie
Rückenschmerzen behandeln mit Schüsslersalzen
Sodbrennen behandeln mit Heilpflanzen, Tinkturen und Homöopathie
Empfehlungen bei Sodbrennen
Übelkeit und Erbrechen behandeln mit Homöopathie
Übelkeit und Erbrechen behandeln mit Schüsslersalzen
Teerezepte bei Übelkeit und Erbrechen
Die Geburt erleichtern mit Heilpflanzen, Homöopathie und Schüsslersalzen
Hungerattacken abwehren mit Schüsslersalzen
Nachwort
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Von Robert Kopf, Autor für Naturheilkunde und Heilpraktiker
Einleitend möchte ich Ihnen die in diesem Ratgeber vorgestellten Therapien zur Behandlung und Vorbeugung von Schwangerschaftsbeschwerden erläutern:
Die Homöopathie wurde vor 200 Jahren von Samuel Hahnemann entwickelt. Die drei grundlegenden Prinzipien der Homöopathie sind die Simile-Regel, die homöopathische Arzneimittelprüfung und die Erfassung des individuellen Krankheitsbildes.
Das wichtigste Prinzip ist die Ähnlichkeits-Regel bzw. die Simile-Regel, die 1796 von Hahnemann formuliert wurde.
Sie besagt, daß ein Patient mit dem Arzneimittel behandelt werden soll, welches in seinem Urzustand beim Gesunden ähnliche Beschwerden hervorzurufen vermag wie die bestehende Krankheit.
Für die Einsteiger in die Homöopathie empfehle ich die Verwendung von niedrigen D-Potenzen.
Höhere Potenzen (wie zum Beispiel D200, C- und LM-Potenzen) sollten nur vom Fachmann gegeben werden, da sie in ihrer Wirkung sehr tief gehen und oft nur einmal angewendet werden.
Homöopathische Arzneimittel können mit anderen Medikamenten oder sonstigen Behandlungen kombiniert werden.
Ausgangsstoffe homöopathischer Heilmittel können pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs sein. Außerdem gibt es Medikamente aus unschädlich gemachten menschlichen oder tierischen Krankheitsprodukten, die sogenannten Nosoden.
Die Schüsslersalze (Biochemie) zur Behandlung von Schwangerschaftsbeschwerden
Unordnung bedeutet Krankheit - Ordnung bedeutet Gesundheit. Bei einer Therapie mit den Schüsslersalzen werden Stoffwechsel- und Heilblockaden aufgelöst und der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen. Zusätzlich werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, das Hormon-, Nerven- und Immunsystem gestärkt sowie der Zellstoffwechsel angeregt.
Schüsslersalze gleichen Nährstoffdefizite aus und sorgen dafür, das Stoffwechsel- und Zellfunktionen reibungslos ablaufen.
Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte der deutsche Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler seine Heilmethode mit homöopathisch zubereiteten Mineralsalzen. Bei seinen Studien entdeckte Schüssler zwölf Mineralstoffverbindungen aus je einer Base und einer Säure, die für das Hormon-, Nerven- und Immunsystem sowie für den Stoffwechsel des Körpers eine entscheidende Rolle spielen.
Von der Homöopathie war Schüssler prinzipiell überzeugt, allerdings erschien sie ihm sehr umfangreich. Deshalb entwickelte er ein eigenes System, das nicht so komplex war, mit dem aber trotzdem viele Krankheiten behandelt werden konnten.
Schüssler konzentrierte sich dabei auf Mineralsalze, die in jeder Körperzelle vorkommen und nannte seine Heilmethode Biochemie. Die Übersetzung lautet in etwa "Chemie des Lebens".
Sie basiert auf der Annahme, daß viele Beschwerden von einer gestörten Aufnahme und Verteilung bestimmter Mineralsalze in den Körperzellen verursacht werden.
Der Einsatz von Schüsslersalzen ist eine gute Möglichkeit, diese Mineralstoffdefizite auf natürliche Weise auszugleichen und das Zell-Gleichgewicht wieder herzustellen.
Ein Mineralsalzmangel entsteht nach Schüssler dadurch, daß die Zellen die Mineralstoffe nicht optimal verwerten können. Um ihre Aufnahme zu verbessern, müssen die Mineralsalze deshalb stark verdünnt (potenziert) werden.
Schüssler verwendete für seine Therapie die homöopathischen Potenzen D3, D6 und D12. In der Regel werden die D6 (Verdünnung 1:1 Million) oder die D12 (1:1 Billion) eingenommen.
Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) zur Behandlung von Beschwerden während der Schwangerschaft
"Keine chemische Fabrik dieser Welt arbeitet so exakt und vollkommen wie eine einzige jener kleinen Pflanzen, die Dein Fuß achtlos zertritt". Die Phytotherapie ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Das Wissen vieler Generationen ist in der Pflanzenheilkunde enthalten.
Pflanzen sind die ältesten Heilmittel der Menschheit. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten - zum Beispiel als Tee, Tabletten, Tropfen, Salben, Wickel, Bäder und ätherische Öle - ist die Pflanzenheilkunde eine der wichtigsten Therapien.
Warum sind Pflanzen bei der Behandlung und Vorbeugung von Schwangerschaftsbeschwerden heilkräftig? Weil sie Salze, Säuren, Vitamine, Öle und Nährstoffe enthalten. Diese wirken im Körper auflösend, ausscheidend, anregend, kräftigend und aufbauend. Sie verwandeln den kranken Zustand in einen gesunden.
Solche Pflanzenmineralstoffe sind vor allem Fluor, Jod, Kalium, Kalzium, Kohlenstoff, Chlor, Eisen, Schwefel, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kieselsäure (Silizium).
Heilpflanzen normalisieren den Stoffwechsel und stärken das Hormon-, Nerven- und Immunsystem.
Holen Sie Ihre Heilpflanzen in der Apotheke. Dort laufen diese unter dem Begriff "Medikament". Für Medikamente gelten strenge Vorschriften und Kontrollen bezüglich Zulassung, Inhaltsstoffen, Reinheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit.
Wer seine Heilkräuter lieber selbst sammelt, kann diese sofort frisch verwenden.
Die Aufbewahrung der Heilpflanzen:
Hierfür müssen die Kräuter vorher getrocknet werden. Bekommen sie zuviel Licht, Wärme oder Feuchtigkeit, verflüchtigen sich die Wirkstoffe. Am Besten geeignet zur Lagerung ist ein Keramikbehälter mit einem Deckel, der locker aufliegt.
Die Haltbarkeit der Heilpflanzen beträgt maximal 1 Jahr. Danach haben sich die Wirkstoffe verflüchtigt.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden während der Schwangerschaft sowie zur Erleichterung einer bevorstehenden Geburt. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Heilkräuter und Teerezepte.
Beschrieben werden die Behandlungen von niedrigem Blutdruck und Kreislaufschwäche, Rückenschmerzen, Sodbrennen, Hungerattacken, Übelkeit und Erbrechen.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Sie und Ihr Kind.
Robert Kopf
Eisenmangel ist eine häufige Ursache von Beschwerden während der Schwangerschaft. Eisen ist ein wichtiges Spurenelement. Mangelerscheinungen sind depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Schwindel, Haarausfall, Infektanfälligkeit, Blässe, Frösteln und verminderte körperliche Leistungsfähigkeit.
Schlecht in Ernährungsfragen informierte Vegetarier leiden häufig unter einer Anämie. Gerade in tierischen Lebensmitteln und rotem Fleisch steckt das meiste Eisen (Hämeisen). Aber auch Vegetarier können dem Eisenmangel mit Hilfe von pflanzlichen Lebensmitteln vorbeugen.
Die Funktion des Eisens im Körper:
Eisen (Ferrum, Fe) ist ein Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin. Dieses bindet den Sauerstoff aus der Lunge im Blut und transportiert ihn zu den Organen. Diese benötigen den Sauerstoff, um optimal arbeiten zu können. Herz und Gehirn sind die wichtigsten Großverbraucher.
Im Gehirn spüren wir einen Eisenmangel besonders schnell. Wir können uns nicht konzentrieren und sind schnell erschöpft. Außerdem ist Eisen Bestandteil des Muskelfarbstoffs (Myoglobin), der dem Muskel als Sauerstoffspeicher dient und Baustein vieler Enzyme, die an der Energiegewinnung beteiligt sind.
Die Mär vom Spinat:
Zuerst möchte ich mit einem großen Irrtum aufräumen. Spinat ist nicht die Wunderwaffe gegen Eisenmangel. Er gilt zu Unrecht als besonders eisenhaltig. Ein verrutschtes Komma verhalf ihm zu diesem unverdienten Ruhm.
Zwar ist das Kraut deshalb noch lange nicht ungesund, doch in der Top Ten der stärksten Eisenlieferanten hat er nichts zu suchen.
Reichlich Eisen enthalten:
Kupferreiche Lebensmittel unterstützen die Aufnahme von Eisen im Körper. Eisen wiederum ist wichtig für einen intakten Stoffwechsel, gesunde Nerven, eine gute Durchblutung des Körpers sowie für ein starkes Hormon- und Immunsystem.
Kupfer ist Bestandteil vieler Enzyme und enthalten in Sonnenblumenkernen, Zuckerschoten, Champignons, Avocados, Linsen, Erbsen, roten Bohnen, Nüssen und frischen Datteln. Der Tagesbedarf liegt bei 2 bis 5 mg.
Vitamin C fördert die Eisenaufnahme. Schwarzer Tee, Kaffee und Cola wirken dagegen hemmend. Bei einer ausgewogenen Ernährung gleichen sich die hemmenden und fördernden Faktoren aus. Wer also viel Kaffee oder Cola trinkt, sollte bedenken, daß der Eisenspiegel langfristig darunter leiden kann.
Darüber hinaus gibt es aber auch Eisenaufnahmestörungen. Die Ursache können Medikamente (Magensäurepuffer, Abführmittel) und bestimmte Krankheiten sein. Schwangerschaft und Stillzeit führen ebenfalls zu Eisenmangel.
Reich an Eisen sind Rindfleisch, Fisch, Kaviar, Eier, Getreide, Vollkornprodukte, Samen und Gemüse.
Hervorragende pflanzliche Eisenlieferanten sind außerdem Löwenzahn, Feldsalat, Sauerampfer, Lauch, Brennesseln, rohes Sauerkraut, Karotten (Möhren), Thymian, Majoran, Oregano, Kürbiskerne, Mais, Sonnenblumenkerne, Petersilie, grüne Minze, Schnittlauch, Sauerampfer, Blutwurz, Schafgarbe, Melisse, Spitzwegerich, Eisenkraut, Lungenkraut, Erdbeere, Hauhechel, Habichtskraut, Brombeere, Frauenmantel, Silbermantel, Wegwarte, Waldmeister, Nußblätter und Weinrebenblätter.
Eisenhaltige Früchte sind Aprikosen (auch als Trockenfrüchte), Äpfel, Feigen und Mandeln.
Hülsenfrüchte und Nüsse:
Hülsenfrüchte wie weiße Bohnen, Kichererbsen, Linsen oder Sojabohnen enthalten viel Eisen. Dasselbe gilt für Nüsse. Sie enthalten neben Eisen noch B-Vitamine und Vitamin E sowie reichlich Zink und Magnesium.
Ganz an der Spitze befinden sich Mandeln, Haselnüsse und Pistazien.
Rote-Beete und Rote-Beete-Saft:
Nicht umsonst schwören viele Leistungssportler auf Rote-Beete-Saft. Abgesehen davon, dass er das Immunsystem durch den enthaltenen Pflanzenstoff Betanin stärkt und die Zellatmung aktiviert, enthält er auch Vitamine der B-Gruppe und eine relativ hohe Eisenmenge.
Der rote Farbstoff Betanin umschließt Bakterien, Pilze und Viren und macht diese inaktiv. Das Gemüse ist gut fürs Herz, denn es senkt den Blutdruck. Schon 250 ml (Milliliter, ein Viertelliter) täglich reichen aus, um den Blutdruck zu senken. Rote Beete, auch als Saft, ist gut für die Verdauung.
Haferflocken:
Unbehandelte Vollkorn-Haferflocken enthalten nicht nur jede Menge Ballaststoffe, sondern auch Eisen. Die schonenden Herstellungsmethoden tragen dazu bei, dass nur wenige Vitamine während der Produktion verloren gehen.
Haferflocken enthalten außerdem viel Arginin für ein starkes Immunsystem, gesunde Muskeln und Gelenke. Ob im Obstsalat oder Müsli, sie eignen sich bestens zur Vorbeugung von Eisenmangelerscheinungen.
Sesam und Mohn:
Auch Ölsaaten wie Sesam und Mohn enthalten jede Menge Eisen. Sie passen gut in diverse warme Speisen oder in Müsli und Salat.
Zuckerrübensirup:
Der eingedickte Rübensaft ist ein gutes Mittel zur Vorbeugung eines Eisenmangels. Ersetzen sie doch einfach mal die Marmelade auf dem Frühstücksbrot durch den herbsüßen Sirup. Aber auch in Joghurt, Obstsalat oder Gemüsepfannen macht sich die Zuckerrübe geschmacklich hervorragend.
Nahrungs(hilfs)mittel zur Eisenaufnahme:
Damit das Eisen auch in größtmöglicher Menge im Magen-Darm-Trakt aufgenommen wird, empfielt sich der gleichzeitige Verzehr Vitamin C-haltiger Früchte oder Säfte. Besonders roter Paprika ist empfehlenswert. Beachten Sie bitte, dass Vitamin C beim Kochen zerfällt, weshalb die Produkte möglichst roh verzehrt werden sollten.
Dieser Heiltee unterstützt die Eisenaufnahme: 25 g Brennesselkraut, 25 g Beinwellkraut, 30 g Schafgarbenkraut, 20 g Wermutkraut2 Teelöffel mit 250 ml Wasser überbrühen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 6 Wochen lang 3 Tassen täglich trinken.
Bewährte Hausmittel bei einem Eisenmangel (Anämie, Blutarmut):
1) Geben Sie 1 Esslöffel guten Honig in 125 ml besten Rotwein. Morgens und abends 1 Glas trinken. Dazu jeweils 3 Tabletten von Schüsslersalz (Biochemie) Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 im Mund zergehen lassen.
2) Einige Nägel in einen Apfel stechen, 24 Stunden stecken lassen, dann entfernen. Täglich 1 Apfel essen.
Zur Vorbeugung von Schwangerschaftsbeschwerden sollten Sie sehr auf eine ausgewogene Ernährung achten, um Ihren Stoffwechsel zu entlasten, das Nerven-, Hormon- und Immunsystem bei seinen vielfältigen Aufgaben zu unterstützen, den Säure-Basenhaushalt auszugleichen und die Durchblutung des Körpers zu stärken.
Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Basis für einen intakten Stoffwechsel, unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.
Statt drei großer Mahlzeiten lieber mehrere kleine über den Tag verteilen, um den Magen nicht zu überlasten. Die häufige Einnahme kleinerer ballaststoffreicher, zuckerarmer und fettarmer Mahlzeiten mit hohem Frischkostanteil können Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Verstopfung oft wesentlich reduzieren. Verzichten Sie vorbeugend auf Kaffee, schwarzen Tee, säurehaltige Speisen und Fruchtsäfte.
Während der Schwangerschaft sollte kein Bitter Lemon oder Tonic Water getrunken werden. Das in beiden Getränken enthaltene Chinin wird auch gegen Wadenkrämpfe eingesetzt und kann beim Neugeborenen Muskelzittern als Zeichen einer Entzugserscheinung auslösen. Besser gegen Wadenkrämpfe während der Schwangerschaft ist Magnesium.
Vor der Schwangerschaft sollte der Impfschutz überprüft werden. Ist zum Beispiel die letzte Impfung gegen Keuchhusten über 10 Jahre her, muß sie aufgefrischt werden. Keuchhusten kann für Babys lebensgefährlich sein.
Viel Bewegung und leichter Sport
Genügend Entspannungsphasen einlegen
Streß vermeiden
Achten Sie auf einen geregelten Tagesablauf und ausreichend Schlaf.
Langes Stehen vermeiden
Die Beine oft hochlagern
Kompressionsstrümpfe bei Neigung zu Krampfadern tragen.
Meiden Sie Hitze, schlechte Luft und Überanstrengung.
Zur Vermeidung von Schwangerschaftsstreifen eignen sich Schwangerschaftsgymnastik und Yoga, zarte Zupfmassagen der sich dehnenden Partien an Bauch, Oberschenkeln und Brüsten sowie das Einmassieren von geeigneten Cremes und Ölen (kombinierte Massageöle oder einzeln aus Arnika, Johanniskraut, Mandeln, Lavendel und Rosmarin).
Schüssler-Salze während einer Schwangerschaft
1) Schwangerschaftsstreifen vorbeugen: Im täglichen Wechsel je 4mal 2 Tabletten von Nr. 11 Silicea D12 und Nr. 1 Calcium fluoratum D12 im Mund zergehen lassen.
Zusätzlich die gefährdeten Stellen im täglichen Wechsel mit den beiden biochemischen Salben Nr. 11 Silicea und Nr. 1 Calcium fluoratum massieren.
2) Für eine gute Zahn- und Knochenbildung beim Kind: Im täglichen Wechsel je 3mal 2 Tabletten von Nr. 1 Calcium fluoratum D12 und Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 im Mund zergehen lassen.