SeelenEngel - Marion Jana Goeritz - E-Book

SeelenEngel E-Book

Marion Jana Goeritz

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Beschreibung

Marion Jana Goeritz, fasste mit Anfang vierzig einen Entschluss, welcher ihr Leben in Zukunft verändern würde. Schon als Kind, spürte sie Energien, doch nun begab sie sich wissentlich, auf den Weg ihrer Seele. Dieser führte sie zurerst in die Zurückgezogenheit, um ihre Seele wieder neue Kraft sammeln zu lassen. Danach jedoch erfuhr sie beeindruckende, sprirituelle Einweihungen, auch durch die geistige Welt. Es öffneten sich ganz neue Türen, welche sie vorher nicht warnahm, da sie viel zu schnell durchs Leben ging, und somit großem Stress ausgestetzt war. Ein spiritueller Erfahrungsbericht, der den Leser mitnimmt, und ihm einen Einblick gewährt, in eine ganz persönliche spirituelle Entwicklung.

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Seitenzahl: 73

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Inhalt

Vorwort

Mein neuer Weg

Loslassen (Kater Iwan)

Kommunikation mit einer Seele (Kater Georg)

Visualisieren (Kater Georg)

Seelen sehen

Die Seelenarbeit mit den Engeln

Mein weiteres energetisches Arbeiten und die energetische Reinigung

Meine Träume und wie ich sie deute

Spirituelle Zeichen und ein liebenswerter Waldgeist

Entspannung für Körper, Geist und Seele

Das Übernehmen körperlicher Schmerzen

Meine Gefühle

Was ich unter spirituell verstehe

Die Kraft des Gebetes „Das Vater unser“

Meine Liebe zu Edelsteinen

Wie ich mit Engeln kommuniziere

Noch mal kurz geschaut

Wünsche

Nachwort

Vorwort

Meine Seele, empfinde ich als ein Kind der Sterne. Verbunden mit den Engeln, fühle ich durch sie, meine spirituelle Führung, und empfinde mich so, als ein Kind der Liebe Gottes.

Vor mehreren Jahren fasste ich den Mut, meinen Gefühlen nach zu geben, um einen neuen Weg zu gehen. Es sollte nicht irgendein Weg sein, sondern der Weg, welchen ich durch meine Seele fühlte. Und dieser Weg führte mich in die Zurückgezogenheit, so dass ich erst mal wieder Kraft schöpfen durfte.

Nach fast 14 Jahren in einem Job, in dem ich mich schon die letzten Jahre davon, nicht mehr am richtigen Platz empfand, hatten mich meiner Kräfte beraubt.

Es war Zeit zu gehen. Allerhöchste Zeit. Für mich, meine Seele, meine Gesundheit.

Nach nur wenigen Monaten hatte ich noch nicht viel gelernt.

Angst, diesem Weg meiner Seele weiter zu folgen, lies mich wieder in alte Muster fallen.

Was nichts anderes heißen sollte, als das ich mir eine neue Arbeitsstelle suchte.

Doch meine Seele rebellierte aufs Neue.

Nach gerade mal sechs Wochen, begann alles von Neuem. Wieder stellte sich das Gefühl ein, hier bist du nicht richtig, und so kam ich wieder auf den Weg meiner Seele zurück. Ich fühlte mich ein wenig wie Jona, der nicht dem Wort Gottes gehorchte, aber durch genau diesen, wieder auf Anfang musste. Und nebenbei gesagt, diese Geschichte von Jona, lies mich schon als kleines Mädchen aufhorchen, auch der Film zu der Geschichte Jona, faszinierte mich als Kind. Jona saß im dunklen Fischbauch. Ausweglos erschien, dass er je wieder lebendig gesehen werden sollte, und doch, wie durch ein Wunder errettet wurde, weil er eine Aufgabe hatte, welche es galt zu erfüllen.

Auch wenn ich immer ein Gefühl hatte, es wacht jemand über meine Seele, so hatte ich doch Angst. Angst vor dem was nun kommen sollte. Dieses Ungewisse, nicht zu wissen wohin diese Reise für mich gehen würde. Doch die Geistige Welt, sie führte mich, und so schöpfte ich Mut und Vertrauen, immer wieder neu. Es folgten viele Monate der Zurückgezogenheit. Dies war auch nötig, um meine Seelenschmerzen zu versorgen, so dass sie nach und nach, zu meist abheilen konnten. Denn viel zu schnell war ich im Leben unterwegs, und so war es mir nicht wirklich gelungen, tiefer zu blicken. Nun war es an der Zeit das zu ändern. Meine Probleme galt es nun anzunehmen, anzuschauen, zu verarbeiten, all dies waren keine leeren Worte mehr, sondern ich durfte nun mein bisheriges Leben aufarbeiten, noch ein mal den Schmerz spüren, und so konnten viele alte Wunden heilen.

„Hab Vertrauen Kind, beginn zu schreiben, alles wird sich finden“, fühlte ich Maria Mutter Gottes sagen. Und so begann ich meine Erinnerungen, Erfahrungen, Erlebnisse und auch Wunder auf zu schreiben. Während dessen, fühlte ich die Seele meines verstorbenen Kater Georgs, auf meiner linken Schulter.

Mich freute es, denn ich liebte diesen Kater einst sehr, und hatte nach seinem Ableben, immer wieder Kontakt mit seiner Seele. Diese kannte ich schon aus ihrem letzten Leben, denn sie wohnte in einem Tierkörper als Katerkind, das sein zu Hause bei mir hatte. Damals schon, liebte ich diese Seele, und war so unglücklich, als sie gehen musste, lernte jedoch, loszulassen und durfte fühlen, das Schöne, es darf wiederkommen, anders, aber nicht weniger schön. Dies empfand ich als Wunder, welches mir begegnen durfte.

Ich spürte den liebevollen Blick Maria Mutter Gottes, und war dankbar. Denn manch ungute Erinnerung schrieb ich auf, doch wenn ich ihren liebevollen Blick fühlte, hatte ich so etwas wie die Bestätigung, dass es so richtig war. Ich spürte ein unsichtbares Band, welches mich immer wieder einfing, um mich zum Schreiben zu bewegen, und so gab ich diesem starken Gefühl nach, und vergaß manches Mal die Zeit beim Schreiben.

Nun, nur noch auf ein paar Zeilen in diesem Vorwort.

Für mich gibt es in der Spiritualität nicht den Weg, welcher für alle richtig ist. Jede Seele hat andere Lernerfahrungen zu bewältigen, und so hat auch jeder Mensch, einen anderen Weg. Doch glaube ich, dass leider nur seelischer Schmerz, den Menschen auf den spirituellen Weg bringen kann, und dieser dazu führen kann, das die Seele von ihren Schmerzen erlöst wird, wenn der Mensch offen für seine Seele ist. Ich glaube, Menschen die einen spirituellen Weg gehen, können positive Wunder erleben.

Mein neuer Weg

Mein Schicksal drehte sich, als ich Anfang vierzig war, und ich ging ab da, auf alt bekannten, und doch ganz neuen Wegen.

Feierabend. Schon seit einigen Jahren erging es mir so, dass ich sobald ich die Firma morgens betrat, nur noch auf meinen Feierabend wartete. Nicht das ich nichts zu tun hatte, aber ich fühlte mich immer mehr, nicht gut in meiner Haut. Nun war er endlich da, und auf dem Weg zum Parkplatz, nahm ich eine Stimme in mir war, welche mich fragte, „Kind, möchtest du das noch lange tun?“ Seit cirka 14 Jahren, war ich in diesem Unternehmen tätig. Ich war 41 Jahre, und meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. „Nein!“

Dabei war ich mir sicher, dass ich mich dies nie gefragt hätte. War ich doch immer auf finanzielle Sicherheit bedacht. Woher diese Frage kam, ich wusste es nicht, zu mindestens nicht, zu diesem Zeitpunkt. Heute weiß ich, Maria Mutter Gottes sprach mit mir.

Schon lange hatte ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich zur Arbeit musste. Sonntagabend überkamen mich Weinkrämpfe, wenn ich nur daran dachte, am nächsten Morgen wieder in die Firma zu müssen. Die Wochenenden, sie reichten mir schon lange nicht mehr, um mich vollständig zu erholen. So dachte ich, Freitag Nachmittag nach der Arbeit, morgen ist Samstag, der schönste Tag der Woche, denn am Sonntag, waren wieder diese Angstgefühle in mir, am Montag schon wieder da hin zu müssen. Meine Seele rebellierte immer öfter und stärker. Das Gefühl nicht mehr am richtigen Platz zu sein, wuchs schon seit 2 Jahren in mir. Nur die Angst, vor allem vor finanziellen Verlusten, lies mich diesen Weg immer wieder gehen.

Doch immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass dies doch nicht alles im Leben sein könnte. Es muss doch mehr geben, als aufstehen zur Arbeit, nach Hause, essen und schlafen. Warum bin ich hier auf dieser Welt. Um den ganzen Mist auszuhalten, welcher sich nicht gut anfühlte, um so zu beweisen, wie stark ich sein kann. Das konnte es doch nicht sein. Aber, wenn ich diese Arbeit aufgeben soll, welche ich vor 14 Jahren begann, und sehr froh damals darüber war, das ich dieser Tätigkeit nachgehen durfte, was sollte denn danach kommen. Denn ich wusste, das Aufgeben, war die eine Seite, doch die andere Seite, wie sollte diese denn ausschauen.

Im Herbst 2006, fuhren mein Mann und ich in Urlaub. Ich freute mich darauf, und nahm mir vor, diese freie Zeit in vollen Zügen zu genießen. Keinen Gedanken wollte ich im Urlaub an die Arbeit verlieren. Einfach nicht daran denken, und eine schöne Zeit haben. Es war ein schönes Wiedersehen, als der Pensionswirt und seine Frau uns willkommen hießen, denn ich kannte sie schon einige Jahre. Bei ihnen, aber vor allem bei ihr, hatte sich in beruflicher Hinsicht einiges verändert, und sie erzählten davon. Ein Zeichen für mich? Sie waren auch in meinem Alter, und wenn ich mich verändern möchte, wann, wenn nicht jetzt. Später könnte es doch zu spät sein, kam es mir in den Sinn.