Seine Engel begleiten dich - Anne Neilson - E-Book

Seine Engel begleiten dich E-Book

Anne Neilson

0,0

Beschreibung

Die Künstlerin und Autorin, Anne Neilson, schenkt uns in ihrem Buch "Seine Engel begleiten dich" Andachtenstexte, die durch ihre künstlerisch wunderschön gestalteten Engelbilder ergänzt werden. Ein Engel und ein ermutigendes Wort – können wir das nicht für einen guten Tag gebrauchen? Mit ihren anrührenden Engelbildern erinnert Anne Neilson daran, dass Gott uns jeden Tag himmlische Boten an die Seite gestellt hat. In ihren Andachtstexten schöpft die vierfache Mutter aus ihrem abwechslungsreichen Leben und zeigt, wie wir auch im turbulenten Alltag unseren Fokus immer wieder auf den richten können, der uns Ruhe und Versorgung schenken will. "Anne Neilsons Engel ermutigen und trösten, indem sie näher an Gott heranführen, der immer an unserer Seite ist." Ein wunderschön gestalteter 40-Tage-Begleiter mit inspirierenden Bildern, Texten und Gebeten Als besonderes Geschenk zum Geburtstag, zum Jubiläum oder zu einer Einweihung

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 111

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ich widme dieses Buch meiner Familie: Clark, Blakely, Catherine, Taylor und Ford.Ihr seid mein Ein und Alles, und ich bete, dass ihr euch auf eurem Weg durchs Leben an das mächtigste Wort klammert: Gottes Wort und seine Verheißungen.Seid ermutigt!

Published by arrangement with Thomas Nelson,

a division of HarperCollins Christian Publishing, Inc.

© 2020 by Anne Neilson Fine Art, LLC

Titel der Originalausgabe: Anne Neilson’s Angels

Copyright © 2020 Anne Neilson Fine Art, LLC

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Thomas Nelson,

einem Imprint von HarperCollins Christian Publishing.

Bibelzitate folgen, wo nicht anders angegeben,

dem Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung – Neues Testament und Psalmen. Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft.

Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Und: Neue Genfer Übersetzung. Die Sprüche, © 2015 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Außerdem wurden verwendet und sind wie folgt gekennzeichnet:

Hfa – Hoffnung für alle®, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®.

Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis.

NL – Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006

SCM R. Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen.

Bildnachweise:

Alle Bilder und Kunstwerke mit freundlicher Genehmigung von Anne Neilson.

© 2020 Anne Neilson

S. 6: © Michael C. Hernandez

S. 12: © Brian Schindler Photography

© 2021 Brunnen Verlag GmbH

Übersetzung: Heide Müller

Lektorat: Konstanze von der Pahlen

Umschlaggestaltung: Daniela Sprenger

ISBN Buch 978-3-7655-3745-5

ISBN E-Book 978-3-7655-7608-9

www.brunnen-verlag.de

Dieses Buch ist für

von

Datum

Inhalt

Einführung

1 Liebe

2 Leben

3 Gaben

4 Freude

5 Gehorsam

6 Weisheit

7 Gewohnheiten

8 Führung

9 Hingabe

10 Fundament

11 Stille

12 Gemeinschaft

13 Hoffnung

14 Sich verbinden

15 Schaffen

16 Zeuge

17 Anbetung

18 Dankbarkeit

19 Ruhe

20 Gewissheit

21 Fülle

22 Kraft

23 Versorgung

24 Glaube

25 Berührung

26 Geduld

27 Sturm

28 Folgen

29 Wege

30 Güte

31 Narbe

32 Identität

33 Hirte

34 Loslassen

35 Gebet

36 Anvertrauen

37 Geben

38 Suchen

39 Vergeben

40 Sinn

EINFÜHRUNG

Es war im Jahr 2003, als ich anfing, meinem Glauben in einer neuen Form Ausdruck zu verleihen: in Engelbildern. Erst machte ich nur Skizzen auf meinem Block; doch schon bald brachte ich diese überirdischen, abstrakten Wesen plastisch mit Ölfarbe auf eine Leinwand.

Ähnlich wie meine Gemälde, bei denen am Anfang eine leere Leinwand steht, beginnt unsere Lebensreise wie auf einem weißen Blatt Papier und entfaltet sich dann in unterschiedlichsten Farben und schwungvollen Pinselstrichen mehr und mehr. Durch unsere Erfahrungen, seien sie gut oder schwierig, fügt Gott Farbtöne und Oberflächenstrukturen hinzu und schafft so – Pinselstrich für Pinselstrich – ein wunderschönes Meisterwerk.

Mein Wunsch und Gebet ist es, dass die Bilder und die Geschichten in diesem Buch Sie daran erinnern: Gott ist unser Schöpfer, der alle seine Verheißungen an uns erfüllt.

Ich freue mich sehr, dass Sie dieses Andachtsbuch aufgeschlagen haben, ganz gleich, wie es Ihnen in die Hände gefallen ist – vielleicht war es ein Geschenk von einem Freund oder einer Freundin oder vielleicht hat der Engel auf dem Umschlag Ihr Herz erobert. Wie dem auch sei, ich bete, dass Ihnen diese vierzig Andachten in den nächsten vierzig Tagen oder vierzig Wochen (oder welchen persönlichen Rhythmus Sie auch immer dafür finden) zum Segen werden.

Lassen Sie die himmlischen Wesen und die persönlichen Geschichten tief in Ihre Seele dringen. Mögen sie Ihnen ein Gefühl der Ehrfurcht, des Friedens, des Trostes und der Heilung schenken, das Sie näher zu unserem lebendigen Herrn Jesus Christus zieht.

Als ich vor mehr als siebzehn Jahren meinen ersten kleinen Engel malte, schickte ich das Bild an meine Schwester und fragte sie, was sie davon halte. „Du hast deine Stimme gefunden“, stellte sie begeistert fest und behielt recht damit. Im Laufe der Jahre habe ich entdeckt, wie Gott diese Engel auf so vielen Ebenen für seine Ziele gebraucht und in seinen Dienst gestellt hat, sodass ich heute sagen kann: Diese Bilder sind wirklich zu meinem Lebenslied geworden.

2012 brachte ich mein erstes Buch im Selbstverlag heraus: Angels in Our Midst (Engel in unserer Mitte) – ein großer Bildband. Das Buch ist einfach deshalb entstanden, weil jeder einen „Engel“ haben wollte – und ich im Laufe meiner Künstlerkarriere unzählige Geschichten und inspirierende Begegnungen erleben durfte. Leider aber stapeln sich wunderschöne Bildbände oft nur auf Couchtischen, ohne je aufgeschlagen zu werden.

Einige Monate nach Erscheinen erhielt ich eine E-Mail von einer Frau, die genau das getan hatte. Sie hatte das Buch mehr oder weniger als Tischschmuck gekauft und nicht einmal daran gedacht hineinzuschauen – bis sie sich eines Tages vom Heiligen Geist dazu gedrängt fühlte. Sie konnte es den ganzen Vormittag nicht mehr aus der Hand legen und las jedes einzelne Kapitel. Danach schrieb sie mir in einer E-Mail, sie habe ihr neues Andachtsbuch gefunden. In meiner Antwort an sie merkte ich an, dass ich vielleicht anfangen sollte, an einem handlicheren Andachtsbuch zu arbeiten. Das war vor sieben Jahren – daraus ist nun dieses Buch geworden.

Es ist erstaunlich, manchmal sogar witzig, wie Gott wirkt. Er bringt die richtigen Menschen zur richtigen Zeit in unser Leben – nach seinem Zeitplan.

So viele Andachtsthemen gingen mir durch den Kopf, als ich zu schreiben begann. Offen gesagt sehe ich mich selbst als eine lebende, wandelnde Andacht und ich glaube, dass der Herr mir auf meinem Weg die Augen öffnet, sodass ich seine allmächtige Hand täglich in meinem Leben am Werk sehen kann.

Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einer Freundin, die am Anfang jeden Jahres ein Wort als ihr persönliches Jahresthema wählt. Als sie auf ihrer Gymnastikmatte lag und darüber nachdachte, was dieses Jahr ihr Jahresmotto werden sollte, landete sie bei dem Wort Furcht. Der Herr unterbrach sie und entgegnete, nicht Furcht, sondern Freude solle es sein. Sie sagte: „Nein – Furcht!“ Er sagte: „Nein – Freude!“ Nach ein paar Minuten gab sie schließlich nach und erklärte Freude zu ihrem Wort des Jahres.

Sie müssen wissen, dass ihre ältere Schwester – meine allerbeste Freundin übrigens – sechs Monate zuvor zu Jesus heimgegangen war. Verständlicherweise sah meine Freundin dem neuen Jahr ohne ihre große Schwester mit Furcht entgegen. Aber Gott wollte, dass sie sich nicht von Furcht, sondern von Freude leiten ließ – und er steht zu seinen Verheißungen. Gott möchte uns nicht nur einen kleinen Funken Freude schenken. Beim ihm ist Freude in Fülle. Freude kann inmitten von Chaos Frieden bringen. Freude kann Schmerz überwinden. Nun also wird sich meine Freundin dieses Jahr an der Freude festhalten.

Ich habe mich dazu entschlossen, jeweils ein bestimmtes Wort über meine Andachten zu stellen. Worte haben so viel Macht. Denken Sie nur an meine Freundin. Wie wäre sie wohl durch dieses Jahr gegangen, hätte sie sich auf das Wort Furcht konzentriert? In jedes Gedankenmuster, in jedes Gespräch wäre Furcht eingeflossen. Sehr wahrscheinlich wäre sie blind gewesen für den Segen, den Gott in vielfältiger Weise für sie bereithält. Ich bin so froh, dass ich diese großartige Botschaft mit Ihnen teilen darf: Wir dienen einem lebendigen Jesus, der durch den Heiligen Geist in unsere Denkprozesse kommt und sie verändert. Ist das nicht wunderbar?

Die Macht der Worte ist nichts vollkommen Neues für mich. Schon von klein auf habe ich gelernt, was Worte bewirken können. Sie können andere entweder aufbauen oder niedermachen. Unsere Gedanken werden durch Sprache lebendig und schlagen sich in unserem Handeln nieder. Jedes Wort hat einen Einfluss darauf, wie wir leben, atmen und die Welt betrachten. Unsere Gedanken würden ohne Worte und Sprache nicht existieren. (Versuchen Sie ruhig einmal, einen Gedanken ohne Worte zu formulieren. Es ist buchstäblich unmöglich.) Hier liegt die Kraft – wenn wir unsere Gedanken bewusst steuern, können wir unabhängig davon, was wir in unserem Leben gerade durchmachen, Gottes Wahrheiten aussprechen. Und dann kann es geschehen, dass sich unsere Gedankenmuster verändern.

Vor über dreißig Jahren hatte ich als Grundschullehrerin zum Halbjahr eine tolle dritte Klasse übernommen. Meine Vorgängerin hatte für jedes Kind eine Beschreibung parat: „Der ist ein Musterschüler.“ – „Die ist ein kleines Plappermäulchen.“ – „Der ist ein Störenfried.“

Als ich in die Klasse trat, beschloss ich als Erstes, die Stempel, die meine Kollegin den Kindern aufgedrückt hatte, ganz schnell zu vergessen und positive Beschreibungen für sie zu finden. „Dieses Kind ist wunderbar gemacht.“ – „Dieser Junge ist ein Kind Gottes.“ – „Dieses Mädchen kann alles durch Christus tun.“ Diese bestätigenden Worte waren mächtig und wirksam. Es war erstaunlich zu beobachten, wie sich diese liebenswerten Kinder im Laufe des zweiten Halbjahrs veränderten.

Vielleicht haben Sie bereits ein Wort für dieses Jahr. Ich habe viele! Dieses Buch bietet Ihnen vierzig davon an. Ich möchte Ihnen damit einen kleinen Einblick in meine Lebensreise geben und hoffe, dass meine Betrachtungen Sie ermutigen und stärken.

Es ist mein Gebet, dass Sie durch die Worte Beistand erfahren in allem, was Sie gerade erleben. Wenn Sie im Moment durch eine Phase der Verzweiflung gehen, dann bete ich, dass Sie sich an der Hoffnung festhalten. Wenn Sie gerade sehr beschäftigt sind, dann bete ich, dass Sie innehalten und darüber nachdenken können, wo Ihre wahre Berufung liegt.

Beim Lesen werden Sie übrigens feststellen, dass beschäftigt genau der Stempel ist, der mir von vielen Leuten aufgedrückt wird. Immer wieder höre ich das. Ich habe aber gelernt, dass Sie und ich unter diesem Wort möglicherweise nicht dasselbe verstehen, und würde mir nie anmaßen, das Wort zu glorifizieren. Stattdessen möchte ich den Fokus darauf legen, was es eigentlich heißt, beschäftigt zu sein. Für mich geht es dabei um den Dienst für Gott mit den Gaben, die er mir gegeben hat. Lassen Sie sich aber mit diesem Wort keinen Stempel aufdrücken; wählen Sie Ihr eigenes Wort und folgen Sie weiter Ihrer höheren Berufung.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, um vor Jesus still zu werden? Als mein erstes Buch erschienen war, wollte ein junges Mädchen gerne mal bei einer Tasse Kaffee mit mir plaudern. Wir trafen uns in einem kleinen Café und sie sagte, sie wolle einfach ein wenig mehr über mich wissen. Ihr sei schon bewusst, dass ich „religiös“ sei. An diesem Punkt unterbrach ich sie. Uh, was für ein Wort! Bei meinem Glauben und in meinem Dienst für Gott geht es überhaupt nicht um „Religion“ in dem Sinn, wie es oft verstanden wird. Es geht vielmehr darum, eine Beziehung mit einem lebendigen Gott durch seinen Sohn Jesus Christus zu pflegen.

Manche Leute reagieren verwundert, wenn sie das hören, was ehrlich gesagt wiederum mich verwundert. Gott hat uns für eine Beziehung geschaffen – eine vertrauensvolle Beziehung. Wir sind nicht dazu bestimmt, nur zu funktionieren.

Denken Sie an Adam und Eva im Garten Eden. Sie wussten Gott an ihrer Seite und redeten mit ihm. Erst nach dem Sündenfall, als sie gegen Gottes ausdrückliches Gebot gehandelt und die reife, verlockende Frucht gegessen hatten, wurden ihnen die Augen geöffnet: Sie waren nackt. Gott kam und sah nach ihnen. Aber sie versteckten sich.

Adam und Eva schämten sich, doch Gott bedeckte ihre Nacktheit – mit Fellen. Dies war der Zweck des ersten Tieropfers aller Zeiten! Es gibt in der Bibel ziemlich coole Geschichten, wenn wir bereit sind, ein wenig tiefer zu graben.

Aber zurück zur Bedeutung von Worten. In diesem Buch verwende ich ganz viele davon, um auszudrücken, wie Gott für uns sorgt – selbst wenn wir versagen. Er wünscht sich so sehr, jeden Tag mit uns Gemeinschaft zu haben – nicht nur dann, wenn wir ihm einen Termin in unserem Kalender reserviert haben. Wir können im ständigen Gespräch mit Gott bleiben.

Ich bete, dass Ihnen dieses Buch dabei hilft, in einen solchen Dialog mit Gott zu treten. Ihm Ihr Herz auszuschütten. Ihm alles zu bringen. Ihre Ängste. Ihre Herausforderungen. Ihre Hoffnungen. Ihre Träume.

Egal, in welcher Lebensphase Sie gerade stehen, mögen Ihnen diese ausgewählten Worte und Bilder zeigen und Sie daran erinnern, mit welch kunstvoller Hand unser Schöpfer auch in Ihrem Leben am Werk ist.

1

Liebe

Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.

1. Johannes 4,19

Liebe

Liebe ist ein so eigenartiges Wort, nicht wahr? Sowohl überstrapaziert als auch unglaublich schwer zu definieren. Und doch lieben wir es, Dinge zu lieben. Wir können das Essen lieben, das wir für unsere Familie zubereitet haben. Man kann sich wahnsinnig in einen anderen Menschen verlieben. Sie können Ihren Hund lieben. Und natürlich lieben Sie Ihre Kinder (meistens). Selbst innerhalb einer Beziehung gibt es Phasen, in denen Liebe neu aufblüht, und Zeiten, in denen sie in die Tiefe wächst und reift.

Das Wort Liebe taucht in der Bibel sehr häufig auf. Mehr als 300 Mal spricht Gottes Wort über diesen mächtigen, kraftvollen, schwierigen Begriff. In 1. Johannes 4,7-8 heißt es: „Meine Freunde, wir wollen einander lieben, denn die Liebe hat ihren Ursprung in Gott, und wer liebt, ist aus Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.“

Ja, das stimmt. Gott ist Liebe. Das bedeutet: Überall, wo wir den Begriff verwenden, ihn definieren, Liebe spüren oder uns dafür entscheiden: Sie führt uns immer wieder zum Herrn zurück. Er hat uns geschaffen, um uns zu lieben. Und weil er uns liebt, hat er seinen einzigen Sohn gesandt, damit er für uns stirbt (Johannes 3,16).

Heute ermutige ich Sie, sich darin auszuruhen. Ganz gleich, wo Sie stehen, womit Sie gerade zu kämpfen haben oder wie Sie sich fühlen: Sie sind von der Liebe des Einen umfangen, der Sie geschaffen hat. Weil Gott Liebe ist, gibt es nichts, womit Sie sich seine Liebe verspielen könnten.