Sex auf Sagea - J. J. Gugenberger - E-Book

Sex auf Sagea E-Book

J. J. Gugenberger

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Beschreibung

Roman, ein unscheinbarer Student mit einer Leidenschaft für Online-Spiele, stolpert eines Tages über ein neuartiges Computerspiel. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnt: Dieses Spiel wird sein Sex-Leben auf eine Weise revolutionieren, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. In "Sex auf Sagea" taucht Roman in eine virtuelle Welt voller sinnlicher Abenteuer und erotischer Begegnungen ein. Jede Quest ist eine neue Herausforderung, jede Begegnung eine Chance, seine Fähigkeiten zu verbessern und seine geheimsten Fantasien auszuleben. Mit jeder Seite entfaltet sich eine Welt voller Leidenschaft und Verlangen, in der Roman lernt, seine Ängste zu überwinden und seine sexuellen Wünsche zu erkunden. Von schüchternen Anfängen bis hin zu gewagten Eskapaden - diese Kurzgeschichten nehmen den Leser mit auf eine Reise durch Romans erotische Transformation. "Sex auf Sagea" ist mehr als nur ein Buch - es ist ein sinnliches Erlebnis, das die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Tauchen Sie ein in dieses prickelnde Abenteuer und erleben Sie, wie Roman sein Sex-Leben auf ein ganz neues Level hebt.

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Seitenzahl: 42

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Sex auf Sagea

Roman, ein unscheinbarer Student mit einer Leidenschaft für Online-Spiele, stolpert eines Tages über ein neuartiges Computerspiel. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnt: Dieses Spiel wird sein Sex-Leben auf eine Weise revolutionieren, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

In „Sex auf Sagea“ taucht Roman in eine virtuelle Welt voller sinnlicher Abenteuer und erotischer Begegnungen ein. Jede Quest ist eine neue Herausforderung, jede Begegnung eine Chance, seine Fähigkeiten zu verbessern und seine geheimsten Fantasien auszuleben.

Mit jeder Seite entfaltet sich eine Welt voller Leidenschaft und Verlangen, in der Roman lernt, seine Ängste zu überwinden und seine sexuellen Wünsche zu erkunden. Von schüchternen Anfängen bis hin zu gewagten Eskapaden - diese Kurzgeschichten nehmen den Leser mit auf eine Reise durch Romans erotische Transformation.

„Sex auf Sagea“ ist mehr als nur ein Buch - es ist ein sinnliches Erlebnis, das die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt.

Inhaltsverzeichnis

Anfangsgebiet

Die Reise nach Kavna

Anfangsgebiet

Jetzt bin ich gespannt! Nach dem, was der Verkäufer gesagt hat, muss das ja überwältigend sein. Ich warte darauf, dass etwas passiert. Irgendein Gefühl, ein Bild, ein Geräusch …

Langsam entsteht ein Bild. Wasser … Es reicht so weit, wie meine Augen sehen können.

Meeresrauschen … Das typische Klatschen von Wasser gegen einen Strand. Ich spüre Sand unter meinen Füßen … Wärme auf der Haut …

Es fühlt sich an wie … Sommer!

„Boah …!“, höre ich mich sagen.

Der Verkäufer meinte zwar, dass das Erlebnis so realistisch sei, als wäre man tatsächlich dort, aber dieses Spüren, mit allen Sinnen, hätte ich niemals erwartet!

Ich rieche sogar salzige Meeresluft! Ein Gefühl wie Urlaub, es riecht so herrlich. Ich atme tief ein und genieße …

Aber wieso bin ich nackt? Davon hat der Verkäufer nichts gesagt …

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so gewollt sein könnte. Wieso sollte man Spieler gleich völlig nackt ins erste Abenteuer schicken? Das ergibt keinen Sinn!

Als ich an mir herunterblicke, sehe ich meinen virtuellen Körper und bin neuerlich sehr beeindruckt. Er sieht genauso aus, wie mein Körper in der realen Welt. Selbst die Behaarung der Beine, der Penis, der leichte Bauchansatz und viele andere Kleinigkeiten stimmen überein.

„Unglaublich!“

Beim Aussprechen der Worte merke ich, dass meine Stimme ebenfalls perfekt getroffen wurde.

Ich sehe mich um. Vor mir das Meer, unter mir der Sandstrand und hinter mir in ein paar Metern Entfernung ein kleines Häuschen, das so was wie eine Bar zu sein scheint.

Wie sich wohl trinken in diesem Spiel anfühlt?

Als ich der Bar näherkomme, sehe ich eine blonde Dame mit langen lockigen Haaren an der Bar stehen und etwas zubereiten. Damit sie nicht sieht, dass ich nackt bin, laufe ich in ihrem Rücken schnell zur Bar und verwende, dort angekommen, den Tresen als Sichtschutz.

„Hallo!“, versuche ich auf mich aufmerksam zu machen, und als hätte sie nur darauf gewartet, dass sie jemand anspricht, dreht sie sich um und lächelt mich an.

„Hallo! Was darf’s denn sein?“

Sie sieht mich mit einem schelmischen Grinsen von oben bis unten an. Vom Bauch abwärts ist mein Körper aber vom Tresen verdeckt.

„Hallo“, wiederhole ich nochmal. „Was gibt es denn hier zu trinken und wie viel kostet das?“

Als ich die Frage ausspreche, erinnere ich mich daran, dass ich hier neu angekommen bin, noch dazu nackt und daher kein Geld bei mir habe.

Sie zählt einige alkoholische Cocktails auf, die man üblicherweise auch in der realen Welt bei einer Bar bekommt. Ich habe jetzt aber überhaupt keine Lust darauf, also frage ich sie nach einem antialkoholischen Getränk und als sie die Bestellung entgegen genommen hat, sage ich ihr, dass ich kein Geld bei mir habe.

„Mein Hübscher! Bei uns auf der Insel bezahlst du mit Gold-, Silber- und Bronzemünzen. Oder aber, wenn du willst, auch mit deinem Samen.“

Mit meinem Samen?

Der Verkäufer hat ja gesagt, dass in diesem Spiel jeder Mann mit jeder Frau Sex haben kann und dass sich der Sex real anfühlt. Als hätte man gerade echten Sex.

Dennoch will ich es genauer wissen und frage nach.

„Also, ich schlafe jetzt mit dir und bezahle so mein Getränk?“

„Du kannst auch mit einer der anderen schönen Frauen hier schlafen, wenn du willst. Soll ich sie dir vorstellen?“

„Nein, ich bin mit dir völlig zufrieden! Mach mir bitte einen guten Coktail. Einen, den du auch selbst trinken würdest. Aber ohne Alkohol, bitte!“

„Alles klar! Alkoholfrei, kommt sofort!“

Als sie mit ihrer Arbeit fertig ist, kommt sie wieder zu mir und stellt den Cocktail auf den Tresen.

„Bitte sehr, lass ihn dir schmecken!“

Ich ziehe am Strohhalm und lasse den ersten Schluck auf meiner Zunge wirken.

Die Tatsache, dass ich den Cocktail schmecke, ist zwar beeindruckend, aber um einiges beeindruckender finde ich die Schönheit der Barkeeperin vor mir in ihrem mini Bikini.

Meine Worte scheinen sie glücklich zu machen. Sie lehnt sich, soweit es der Tresen zulässt, zu mir und leckt mir zärtlich über die Lippen.

„Mmm, stimmt! Der ist mir heute wirklich besonders gut gelungen!“