Sex unter dem SternenZelt | Erotische Geschichte - Linda May - E-Book

Sex unter dem SternenZelt | Erotische Geschichte E-Book

Linda May

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Beschreibung

Daphne und ihre Freundin Julia besuchen das Planetarium. Dort fällt ihnen der sexy Moderator auf. Und auch sie beide bleiben von ihm nicht unbemerkt. Sehr zur Freude der Frauen bittet er sie um die Handynummern, denn er würde ihnen beiden gern die Sterne vom Himmel holen ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

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Impressum:

Sex unter dem SternenZelt | Erotische Geschichte

von Linda May

 

Linda May hat es sich zur Aufgabe gemacht, erotische Literatur mit viel Gefühl zu schreiben.Erotik in all ihren Facetten nimmt in ihren Büchern einen großen Teil ein, es wird aber immer auch eine Geschichte erzählt. Dabei beschreibt Linda die Charaktere der Protagonisten so, dass im Kopf der Leserin und des Lesers ein Bild entsteht und die Gefühle und das Handeln der Personen nachvollzogen werden können. Eine besondere Rolle spielt Erotik unter Frauen – egal ob zärtlich, dominant oder devot. „Ich freue mich, wenn Ihnen meine Bücher gefallen und Sie mir Anregungen für zukünftige Geschichten schicken. Zögern Sie nicht, mir Ihre Wünsche mitzuteilen – vielleicht lesen Sie in einem der nächsten Bücher ja dann ‚Ihre‘ Geschichte.“

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750755833

www.blue-panther-books.de

Sex unter dem SternenZelt von Linda May

Es war für mich eine Premiere. Als junges Mädchen war ich zu einem Schüleraustausch in London gewesen und hatte dort ein Planetarium besucht. Wie lange war das her? Eine gefühlte Ewigkeit.

Inspiriert durch meine beste Freundin Daphne beschlossen wir, in einem nahegelegenen Planetarium erst einen Rundgang zu machen und daran anschließend eine Vorführung zu besuchen. Es war sehr beeindruckend, und als wir im Vorführungsraum nebeneinander in den schweren Sesseln Platz genommen hatten, neigten wir diese nach hinten und schauten gen Himmel. Langsam füllte sich der Saal und die Vorführung begann. Musikalisch untermalt, wurden die Sterne – und alles andere, was wir am Himmel sahen – erklärt. Von Beginn an faszinierte mich – und nicht nur mich, wie ich später erfuhr – die Stimme desjenigen, der erklärte und moderierte. Gerade Stimmen sind es, die in der eigenen Fantasie schnell ein Bild des dazugehörenden Menschen entstehen lassen. Ich konzentrierte mich zwar auf das, was über mir passierte, im Innern sehnte ich jedoch die nächste Moderation herbei. Die Vorführung dauerte neunzig Minuten, und als wir die Sessel wieder aufrechtstellten und das Licht langsam zurückkehrte, wollte ich einen Blick auf den Moderator mit dieser verführerischen Stimme erhaschen. Leider trat er nicht in Erscheinung. Ich blickte umher, konnte aber nicht feststellen, von wo aus die Moderation erfolgte.

Daphne bemerkte meine suchenden Blicke und grinste mich an. »Dich hat die Stimme genauso fasziniert wie mich«, flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lachten beide und waren mittlerweile die letzten Besucher. Enttäuscht verließen wir den Saal.

»Wer nicht will, der hat schon«, sagte ich zu Daphne.

»Tja, jetzt verpasst jemand das Kennenlernen von zwei sehr attraktiven Frauen«, gab Daphne zurück.

Wir gingen an diesem Abend noch gemeinsam in ein italienisches Restaurant und hatten wie immer eine Menge zu quatschen, so wie das bei Frauen eben üblich ist.

Immer, wenn ich anderen Menschen von dem Besuch im Planetarium berichtete, musste ich an diese Stimme denken. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Schließlich erzählte ich Daphne davon.

»Ich kenne dich jetzt eine sehr lange Zeit und weiß, dass du erst Ruhe gibst, wenn du ›ihn‹ kennengelernt hast.«

Im Gegensatz zu Daphne war ich seit einiger Zeit Single. Daphne lebte mit ihrem Freund schon lange zusammen.