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- Herausgeber: Cruz Verlag
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2021
Elli und Dieter fungieren als Gastfamilie für Yvy und Robert die als Gäste aus der Partnerstadt angereist sind. Die Frauen verstehen sich sofort blendend, die Männer aber auch. Den ersten Abend verbringen sie in einer Bar. Den zweiten Abend nutzen die beiden Frauen, um die Männer aufzuheizen. Die Frauen bleiben in Kontakt, was dazu führt, das Yvy s Sohn Maurice Urlaub bei ihnen macht. Es scheint wohl in der Natur der Sache zu liegen. Maurice, ein Abbild seines Vaters wird scharf auf die Frau des Hauses. Dieter scheut sich ein klares Wort zu sagen, bis es zu spät ist und Maurice ihm mitteilt, dass er sich mit seiner Frau einig ist.
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Seitenzahl: 31
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-229-0
www.cruzverlag.de
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I
Die Stadtverwaltung hatte es beschlossen, nun waren alle gefordert. Alle Mitarbeiter der Stadtverwaltung, sowie der zur Stadt gehörenden Betriebe waren aufgerufen sich aktiv einzubringen. Worum ging es, nach Jahren des Dahindümpeln sollte ihre Städtepartnerschaft mit ihrer französischen Partnerstadt endlich wiederbelebt werden. Schon seit Monaten reisten kleine Gruppen von Verantwortlichen hin und her, um alles abzustimmen. In zwei Monaten sollte dann ein ganzes Wochenende mit Veranstaltungen, Treffen usw. stattfinden. Und an dieser Stelle kommen wir, wir, das sind Elvira, genannt Elli, 36 Jahre, Reiseverkehrskauffrau, 1,78 groß, kleine B-Cup Tittchen und ein Strammer Apfelarsch, dunkelblondes schulterlanges Haar, sowie ich 41, Abteilungsleiter in der Stadtverwaltung, ins Spiel. Ich bin Dieter, Ellis Mann, schon leicht von den Errungenschaften unserer Wohlstandsgesellschaft gekennzeichnet. Auf gut Deutsch, ich hatte mir schon ein Bäuchlein zugelegt, das Essen schmeckte und das Bierchen an unseren Fußballabenden auch. Was besonders gesucht wurde, waren Familien, die die Möglichkeit hatten, Gäste für ein verlängertes Wochenende zu beherbergen. Eigentlich wollten wir unsere Ruhe an den Wochenenden, aber wenn man schon höflichst von der eigenen Chefin gefragt wird, also sagten wir zu.
Das besagte Wochenende begann nun schon am Freitag, Mit zwei Bussen waren die Gäste aus der Partnerstadt angereist. Der große Marktplatz war voll von Familien, welche zugeteilte Gäste abholen wollten. Es dauerte eine Weile, bis auch wir aufgerufen wurden. Wir waren beide überrascht, und da standen sie nun vor uns. Unterschiedlicher hätten sie wohl kaum sein können. Er ein Kerl, wie ein Schwergewichtsboxer, sie eine schlanke, hübsche, mittelgroße Persönlichkeit. Dazu kam, er war schwarz, richtig schwarz, so wie man sich eben einen Neger landläufig vorstellt.
