Sharpes Weihnacht - Bernard Cornwell - E-Book
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Sharpes Weihnacht E-Book

Bernard Cornwell

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Beschreibung

Der Kriegsheld Richard Sharpe bekommt es an Heiligabend des Jahres 1815 mit einem ganz persönlichen Fall zu tun: der Entführung seiner Frau.

"Sharpes Weihnacht" und "Sharpes Lösegeld" sind zwei Kurzgeschichten, die ursprünglich für die "Daily Mail" geschrieben worden sind und bei Bastei Lübbe erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Lesen Sie In diesem E-Book die neu überarbeitete Fassung von "Sharpes Weihnacht".

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 80

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Bernard Cornwell

SHARPESWEIHNACHT

Ins Deutsche übertragen vonRainer Schumacher (Roman) und Dietmar Schmidt (Nachwort)

BASTEI ENTERTAINMENT

Die Kurzgeschichte dieses E-Books erschien auf Deutsch erstmals in dem in der Bastei Lübbe AG veröffentlichten Band »Sharpes Weihnacht«, von Bernard Cornwell

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Für die Originalausgabe:

Copyright © 1994, 1995 und 2003 by Bernard Cornwell

Titel der englischen Originalausgabe:

»Sharpe’s Christmas«

Für die deutschsprachige Ausgabe:

Copyright © 2012 by Bastei Lübbe AG, Köln

Textredaktion: Rainer Delfs

Illustrationen: Daniel Ernle

Titelillustration: Guter Punkt GmbH Co. KG, München

Covergestaltung: Tanja Østlyngen

E-Book-Produktion: Urban SatzKonzept, Düsseldorf

ISBN 978-3-8387-1926-9

Sie finden uns im Internet unterwww.luebbe.de

Bitte beachten Sie auch: www.lesejury.de

SHARPES

Die beiden Soldaten kauerten am Rand des Feldes. Einer von ihnen, ein dunkelhaariger Mann mit vernarbtem Gesicht und harten Augen, spannte den Hahn seines Gewehrs und zielte, doch nach ein paar Sekunden senkte er die Waffe wieder. »Zu weit weg«, sagte er leise.

Der zweite Mann war sogar noch größer als der erste, und wie sein Gefährte so trug auch er die ausgeblichene grüne Jacke der 95th Rifles, doch anstatt mit einem Baker-Gewehr war er mit einem Salvengewehr ausgerüstet, einer seltsamen Konstruktion mit sieben Läufen, die über ein einziges Steinschloss abgefeuert wurden. Es war eine mörderische Waffe mit einem Rückstoß wie der Tritt eines Mulis, aber der Mann sah stark genug aus, um ihn auszuhalten. »Nicht gut«, flüsterte er und packte die riesige Waffe. »Das Ding funktioniert nur aus der Nähe.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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