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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 3,0, Universität zu Köln (Abteilung Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Protestbewegungen der 1960er und 1970er Jahre in den USA und der BRD. Eine Transnationale Geschichte., Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil meiner Arbeit werde ich als Basis auf die halluzinogene Droge LSD näher eingehen und die Entstehungsgeschichte genauer erläutern. Anschließend werde ich die Motivation von Jugendlichen herausstellen, die als wichtige Voraussetzung für den Hauptteil vorangestellt werden muss. Darauf folgt eine Erläuterung, wie es zu dem exorbitanten Drogenkonsum gekommen ist. Dem Hauptteil gilt das Interesse und das Thema der Arbeit, wie die Sichtweise innerhalb der linken Szene zum Thema Drogenkonsum ausgesehen haben und welche Thesen sich nach der Distanzierung vom Drogenkonsum herausgestellt wurden. Zum Abschluss dieser Arbeit werde ich die Sichtweise der Linken der 68er Jahre und der 72er Jahre vergleichen, um am Ende noch einmal näher die Bedeutung der psychedelischen Drogen für die Protestbewegung aufzuzeigen. Drogen, lange Haare und laute Musik. Dies waren die zentralen Themen der aufkommenden Jugendbewegung Mitte der 60er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Während der 1965er Jahre kam die bewusstseinserweiternde Droge LSD, die zuvor in der USA präsent war, über England, Holland und Schweden auch in die Bundesrepublik Deutschland. Gerade unter Jugendlichen und Studenten, hauptsächlich aus den Altersklassen bis 30 Jahren, waren die „bewusstseinserweiternden Drogen“ überaus attraktiv und wurden bis Anfang der 70er Jahre als neuartige Drogen konsumiert.
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