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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In ihrer stickig-heißen Dachgeschosswohnung gefangen, sehnen sich Tammy und Paul nach Abkühlung – was allerdings dadurch erschwert wird, dass beide aufgrund der Hitze nackt durch die Wohnung laufen und beim Anblick des jeweils anderen immer wieder geil und heiß werden. Schließlich hat Paul die rettende Idee: Er verführt Tammy auf dem Küchenboden vor der geöffneten Kühlschranktür … Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
SommerSex: Heißes Verlangen vor dem Kühlschrank | Erotische Geschichte
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © 2HotBrazil @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750745377
www.blue-panther-books.de
Heißes Verlangen vor dem Kühlschrank - Teil 1
38 Grad. Die Stadt flirrte vor Hitze und wie Tammy in den Nachrichten aufgeschnappt hatte, würde die Hitzewelle in diesem August noch einige Zeit anhalten. Vom Dachfenster ihrer Wohnung aus blickte sie über die Hausdächer hinüber zum dunstigen Horizont, wo sie den Schwarzwald heute nur erahnen konnte. Sie wartete auf Paul, ihren Freund, mit dem sie vor einem Jahr zusammengezogen war. Die Wohnung war sehr günstig, dafür verwandelte sie sich im Sommer in einen Hochofen – trotz der Verdunkelungen, die sie tagsüber fest schlossen. Nachts öffneten sie sämtliche Fenster und die Balkontür in der Hoffnung, einen kühlenden Lufthauch zu erhaschen, doch auch das klappte nicht immer.
Tammy sehnte sich nach Kühle, wie jeder der stöhnenden Einwohner der Stadt. Manche fuhren an einen See in den Schwarzwald, aber Paul und sie hatten als Studenten wenig Geld und mussten es gut einteilen. Sie seufzte und wandte sich vom Fenster ab. Selbst eine kalte Dusche hielt nicht besonders lange vor. Nackt legte Tammy sich wieder auf die zerknüllten Laken im Bett und wartete darauf, dass Paul vom Einkaufen zurückkäme.
Sie hatten sich vor knapp zwei Jahren in einer der Studentenkneipen kennengelernt. Paul war dort mit seinem Kommilitonen aufgekreuzt, sie selbst stand mit ihrer Freundin Alice gerade am Tresen und bestellte sich ein Bier. Tammy konnte sich noch gut daran erinnern, wie ihre Blicke sich gekreuzt hatten – er mit seinem wuscheligen dunkelblonden Haar, dem schmalen Kinn, den großen Augen. Sie selbst mit langen, schwarzen Haaren, braunen Augen, vollen Lippen.
Alice und sie hatten über die verflossene Liebe ihrer Freundin geredet und Trübsal geblasen, als Paul sich neben sie gestellt hatte. Und dieser erste Blick zwischen ihnen … Es war elektrisierend gewesen. Mitten im Satz hatte sie den Mund geschlossen, in diese großen, lächelnden Augen gestarrt und gedacht: Mein Gott, das ist er!