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Die wirtschaftliche Entwicklung und Bedeutung des Spitzensports erfordert in zunehmendem Maße auch eine ökonomische Betrachtung. Das wirtschaftswissenschaftliche Instrumentarium eignet sich zudem hervorragend, um zentrale Fragen im Bereich des nichtkommerziellen Freizeit- und Breitensports wissenschaftlich zu ergründen. Unter diesen Voraussetzungen hat sich in den letzten Jahren die Sportökonomik als relevanter Wissenschaftszweig herausgebildet und entwickelt. Aber ist die Sportökonomik ein eigenständiger Wissenschaftszweig? Ist sie Teil der Sportwissenschaft oder Teil der Wirtschaftswissenschaften? Womit beschäftigt sich eigentlich die Sportökonomik? Und: Was machen Sportökonomen? Welche empirischen Studien gibt es? Und: Warum wird dieses Buch Sportökonomik und nicht Sportökonomie oder sogar Sportmanagement genannt? Genau diesen Fragen geht das kompakte Werk nach.
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Seitenzahl: 50
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Tim Pawlowski
Sportökonomik
Einführung kompakt
UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz
Prof. Dr. Tim Pawlowski ist Leiter des Arbeitsbereichs Sportökonomik, Sportmanagement und Sportpublizistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsinteressen liegen insbesondere in der ökonomischen Analyse von Sportwettbewerben, der Sportnachfrage sowie der Finanzierung des Sportsystems.
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© UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014
Lektorat: Rainer Berger
Einbandgestaltung: Susanne Fuellhaas, Konstanz
Einbandmotiv: © koey
UVK Verlagsgesellschaft mbH
Schützenstr. 24 · 78462 Konstanz
Tel. 07531/9053-0 · Fax 07531/9053-98
www.uvk.de
ISBN 978-3-86496-419-0
eBook-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheimwww.brocom.de
Vorwort
Die wirtschaftliche Entwicklung und Bedeutung des Spitzensports erfordert in zunehmendem Maße auch eine wirtschafts wissenschaftliche (ökonomische) Betrachtung. Darüber hinaus eignet sich das wirtschaftswissenschaftliche Instrumentarium (in modifizierter Form) hervorragend, um einige zentrale Fragen im Bereich des nichtkommerziellen Freizeit- und Breitensports ebenfalls wissenschaftlich zu ergründen. Dies sind die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, unter denen sich in den letzten Jahren die Sportökonomik als relevanter Wissenschaftszweig herausgebildet und entwickelt hat.
Aber ist die Sportökonomik ein eigenständiger Wissenschaftszweig? Ist sie Teil der Sportwissenschaft oder Teil der Wirtschaftswissenschaften? Womit beschäftigt sich die Sportökonomik? Was machen Sportökonomen? Welche empirischen Studien gibt es? Und warum wird das Buch Sportökonomik und nicht Sportökonomie oder Sportmanagement genannt?
Unter anderem diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach, welches eine überarbeitete und erweiterte Fassung meines Kapitels „Sportökonomik“ im UTB-Buch „Einführung in die Sportwissenschaft“ von Verena Burk und Marcel Fahrner darstellt. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Professor Georg Anders für seine kritische Durchsicht des Buchkapitels und seine sehr hilfreichen Anmerkungen bedanken.
Tübingen, im Januar 2014
Tim Pawlowski
Inhalt
Vorwort
Inhalt
Lernziele
1
Charakterisierung der Sportökonomik
2
Entstehung und Entwicklung
3
Themenfelder
3.1
Sportmakroökonomik
3.2
Sportmikroökonomik
4
Verhältnis zur Sportpraxis
4.1
Beispiel: Sportstättenplanung
4.2
Beispiel: Regulierung im Spitzensport
Kontrollfragen
Literatur
Index
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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