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Die Klingonen greifen Kirks Sohn an
Die
Enterprise soll einen Botschafter nach Alpha Maluria VI bringen, wo ein Religionskonflikt zu eskalieren droht. Doch zuvor stattet Captain Kirk der Forschungskolonie auf Beta Canzandia III einen Besuch ab. Dort beschäftigt sich Kirks ehemalige Geliebte Carol Marcus mit einem riskanten Projekt: Terraforming, dem Versuch, auf toten Planeten das Wachstum organischen Lebens in Zeitraffer in Gang zu setzen. Carol verschweigt Kirk die Existenz ihres gemeinsamen Sohnes. Als die
Enterprise ihren Weg fortsetzt, bleibt Spock auf der Kolonie zurück, um die Forscher zu unterstützen. Auf Alpha Maluria VI werden Kirk und sein Team in den Glaubenskonflikt hineingezogen und können sich im letzten Moment auf die
Enterprise retten. Zeitgleich greifen Klingonen die Forschungskolonie an.
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Seitenzahl: 373
Die Enterprise soll einen Botschafter nach Alpha Maluria VI bringen, wo ein Religionskonflikt zu einem Bürgerkrieg zu eskalieren droht. Doch zuvor stattet Captain Kirk der Forschungskolonie auf Beta Canzandia III einen Besuch ab. Dort arbeitet eine Gruppe Wissenschaftler an einem brisanten Projekt: dem Terraforming. Dabei geht es um den Versuch, auf toten Planeten das Wachstum organischen Lebens im Zeitraffertempo in Gang zu setzen.
In der Kolonie wird James Kirk auch mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Er trifft Dr. Carol Marcus wieder, seine ehemalige Geliebte, die ihm jedoch die Existenz ihres gemeinsamen Sohnes David verschweigt. Als die Enterprise ihre diplomatische Mission fortsetzt, bleibt Spock zurück, um die Forscher bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Auf Alpha Maluria VI werden Captain Kirk und sein Team in den Glaubenskonflikt verwickelt. Als man sie lynchen will, können sie in letzter Sekunde auf die Enterprise
MICHAEL J. FRIEDMAN
GESICHTER AUS FEUER
Star Trek™
Classic
Diese Geschichte beginnt bei Sternzeit 3998.6 und spielt damit ungefähr in der Mitte der ersten Fünfjahresmission der
Als Kiruc sich dem alten, verlassenen Beobachtungsposten näherte, schloss er die Möglichkeit eines Hinterhalts natürlich nicht aus. Zumindest sah alles danach aus.
Zuerst die Art, wie man ihn informiert hatte – die ganze Geheimniskrämerei, ganz zu schweigen von der Anonymität des Informanten. Und dann der Ort – ihm unvertraut, abgelegen und voller potentieller Verstecke –, besonders jetzt, im Dunkel der Nacht. Schließlich die Anweisung, seine Männer zurückzulassen und allein zu kommen.
Er schaute über seine Schulter zurück auf Zibrat und Torgis. Sie wirkten wie jagende Bestien, die man gegen ihren Willen an die Kette gelegt hatte, statt ihn, wie es sich für Leibwächter geziemte, zu begleiten. Als ihm ihr Gezeter und ihre Proteste einfielen, formten seine Lippen ein schmales Lächeln, und er wandte sich wieder seinem Ziel zu.
Der Beobachtungsposten war ein dunkler und ungemütlicher Ort und ragte wie eine Sumpfspinne aus den farblosen Hügeln auf. Eine einäugige Sumpfspinne, denn nur ein einziges Fenster der Anlage war von dumpfem orangefarbenem Licht erhellt.
All seine klingonischen Sinne signalisierten ihm, dass Gefahr drohte. Wie jeder Klingone in seiner Position mangelte es auch Kiruc nicht an Feinden. Jeder von ihnen hätte dieses Treffen organisieren und seine Neugier als Köder verwenden können.
Doch selbst dann hätte er die Einladung nicht ignoriert.
Selbst wenn er gewusst hätte, wer ihn kontaktiert und so fernab der imperialen Routen zu sich bestellt hatte – es wäre gefährlicher gewesen, nicht zu diesem Treffen zu erscheinen.
Als Kiruc sich dem Posten näherte, konnte er die einzelnen Gebäude erkennen, die der Anlage ihre Form gaben. Sie waren kalt und kantig gebaut. Sie waren allein unter funktionalen Gesichtspunkten, ohne jede Ästhetik errichtet worden.
Keins von ihnen war in den letzten fünfzig Jahren genutzt worden. Man hatte den Posten aufgegeben, nachdem sie ihre Feinde entlang dieser Grenze unschädlich gemacht und ihre Welten in das Reich eingegliedert hatten.
Fünfzig Meter vom äußersten Gebäude entfernt, konnte er in der Finsternis die Schatten von Klingonen erkennen. Seine Hand sank instinktiv zur Hüfte, wo ihn das leere Holster an die zweite erteilte Anweisung erinnerte: keine Waffen. Nicht mal einen Dolch.
Aber ein einzelner Intervaller hätte auch keinen Unterschied gemacht. Wenn dies eine Falle seiner Feinde gewesen wäre, hätte man sich seiner mit Sicherheit schnell entledigt. Hier draußen konnte keiner seiner Kameraden in ein Gefecht eingreifen.
Vielleicht waren die Silhouetten ein gutes Zeichen. Ein Hinweis darauf, dass seine Vermutung, wer ihn bestellt hatte, stimmte. Andererseits konnten sie aber auch nur schmückendes Beiwerk sein, eine Methode, ihn näher heranzulocken, damit er ein besseres Ziel abgab.
Er würde die Wahrheit früh genug erfahren. Kiruc biss die Zähne aufeinander und ging näher heran. In der Ferne kreischte ein Raubvogel, der seine Beute am Boden ausfindig gemacht hatte. Ein Omen? Sein Vater hätte es so gedeutet. Aber sein Vater war auch ein weiser alter Mann.
Und das bin ich nicht, sagte er sich. Ich gehöre der neuen Generation an, die den Aberglauben anderer ausnutzt, um das zu erreichen, was sie will. Trotzdem war es schwer, den kreischenden Vogel zu ignorieren.
Kiruc war nun nahe genug heran, um mehr als nur Silhouetten zu sehen. Er erkannte Gesichter mit harten Augen und die Umrisse grausamer Münder. Wenn man die Leute nach ihrem Aussehen einschätzte, musste man darauf tippen, dass es keine dahergelaufenen Söldner waren. Sie sahen eher aus wie Spezialisten.
Und dies bestärkte seine Vermutung noch mehr.
Mit hochgehaltenen Armen signalisierte Kiruc, dass er unbewaffnet war. Als sie es sahen, schwärmten sie langsam aus und umzingelten ihn. Sie waren bis an die Zähne bewaffnet; einige hielten Intervaller im Anschlag.
Er wurde jedoch nicht angerempelt oder herumgestoßen. Er hatte eher das Gefühl, dass die Leute nicht hier waren, um ihn zu töten, sondern um ihn zu beschützen.
Einer der Männer machte eine kurze, hastige Bewegung mit seiner Waffe. Er schien der Anführer zu sein. Er führte den Trupp zurück zum Herz der Station. Kiruc und die anderen folgten ihm.
Sie suchten sich einen Weg an den Gebäuden vorbei und gingen geradewegs auf das Hauptgebäude der Station zu, in dem nur ein einziges Fenster von Licht erhellt war. Man konnte jemanden hinter dem Fenster erkennen. Da stand ein Mann; er hielt die Hände auf dem Rücken verschränkt und beobachtete den Trupp.
Als das Kommando den Eingang des Gebäudes erreicht hatte, sah Kiruc weitere bewaffnete Wachen. Mehr, als er erwartet hatte. Er hatte das Gefühl, dass Waffen auf ihn gerichtet waren, die er nicht sehen konnte.
Dann, als die Tür aufging, wurde er hineinbugsiert. Der Raum sah von innen genauso aus wie von außen. Ein paar Möbel, wie sie der Verwalter in der aktiven Zeit des Postens wohl besessen hätte, standen zusammen in einer Raumecke.
Aber sein Blick blieb nicht lange an den Möbelstücken haften. Er fixierte vielmehr den Klingonen, der am Fenster stand. Dieser drehte sich um und maß Kiruc mit einem Blick. Eines seiner Augen war noch immer im Schatten verborgen.
»Lasst uns allein«, sagte der Stämmige. Seine Stimme war tief, streng und befehlsgewohnt. Kiruc erwartete, dass die Krieger protestierten, aber sie taten es nicht. Ohne ein Wort verließen sie den Raum, und der letzte schloss die Tür.
»Setzen Sie sich«, sagte der Mann im Kommandoton. Mit einer Handbewegung deutete er auf den Stuhl, der am Ende eines langen grauen Schreibtisches stand.
Kiruc senkte leicht den Kopf und tat, was ihm befohlen worden war. Der Raum roch muffig und staubig. Spinnweben hingen in den Ecken, auf dem Boden lag Staub. Der stämmige Klingone setzte sich auf einen Stuhl, der näher am Licht stand. Als er aus dem Verborgenem des Dunkels trat, zeichneten sich seine Umrisse genau und scharf ab.
Kiruc erkannte ihn. Er hätte mit jedem anderen gerechnet. Die Erkenntnis, wer ihn herzitiert hatte, war ein ziemlicher Schock für ihn. Er schrak innerlich zusammen.
Sei vorsichtig, dachte er. Jetzt ist es wichtig, keine Schwäche zu zeigen. Und Fassungslosigkeit war schon Schwäche genug.
Als sein Gastgeber endlich saß, herrschte Schweigen. Ihre Blicke trafen sich, ließen sich nicht mehr los. »Sie wissen, wer ich bin?«
Kiruc nickte. »Mein Herrscher.«
Kapronek, der Mächtigste im klingonischen Reich, grunzte. »Gut. Für den Anfang. Zuerst will ich Ihnen versichern, dass ich Ihnen oder Ihrer Mannschaft keinen Schaden zufügen will.«
»Das freut mich«, antwortete Kiruc.
Der Blick des Imperators durchbohrte Kiruc. Seine Augen waren meergrün. Sehr ungewöhnlich für einen Klingonen.
»Was wissen Sie über die sogenannte loyale Opposition, Kiruc – oder, um die Sache bei ihren wirklichen Namen zu nennen, die Gavish'rae, die dürstenden Schwerter?«
Aha. Also darum ging es. Die zunehmenden Aktivitäten der Gavish'rae, der Clans der Südhalbkugel der Heimatwelt. Gedankenlose Narren, die das klingonische Reich in einen verfrühten Krieg mit der Föderation stürzen wollten.
Kiruc dachte einige Zeit nach. »Ich habe gehört, dass sie zunehmend Druck auf den imperialen Rat ausüben«, antwortete er. »Sie gewinnen an Einfluss.«
Kapronek räusperte sich. »Das ist ziemlich höflich ausgedrückt. In Wirklichkeit gelingt es ihnen, die meisten meiner Berater in den Vorruhestand zu versetzen, die anderen einfach zu bestechen und jene, die sich ihnen widersetzen, rigoros zu ermorden und ihren Tod dann irgendeiner Blutrache zuzuschreiben.«
Kiruc nickte. Seine Informationen waren also korrekt gewesen. Seine Informanten hatten recht gehabt.
Die Lippen des Imperators kräuselten sich zu einem verächtlichen Lächeln.
»Großmäuler wie Dumeric und Zoth drängen sich immer mehr in den Vordergrund. Und die stolzen und edlen Kamorh'dag – mein Haus, und auch das Ihre –, die das Reich seit mehr als zehn Generationen regieren, versinken wie eine Purisherde in einem Loch aus Treibsand.«
Kiruc fiel ein, dass er in seiner Jugend einst einen Puris in einem Treibsandloch östlich des Besitzes seiner Eltern hatte versinken sehen. Wie schade. Das Tier war fett gewesen und hätte auf dem Markt einen saftigen Preis erzielt. Außerdem lebten Puris nur im hohen Norden, so wie die Kamorh'dag. Dies ließ den Vergleich mehr als verständlich erscheinen.
»Wir verlieren unseren Einfluss im Imperium«, fuhr Kirucs Gastgeber weiter fort. »Wir sterben aus. Und ich sage Ihnen, wenn die Gavish'rae die Macht übernehmen sollten, werden sie nicht so nachsichtig mit uns verfahren wie wir mit ihnen.«
Das stimmt wahrscheinlich, stimmte Kiruc ihm stumm zu. Aber was hatte er mit der ganzen Sache zu tun? Er, Kiruc, Sohn des Kalastra?
Kapronek blickte ihn mit den Augen eines Jägers an. Nicht wie ein Puris, aber wie ein Raubvogel. »Ich will nicht mit ansehen müssen, dass meine Leute niedergemetzelt werden, Kiruc. Ich will nicht mit ansehen müssen, wie diese Barbaren vom Südkontinent das Reich zugrunderichten. Ich werde meinen Thron nicht kampflos aufgeben.« Er machte eine Pause. »Imperator Kahless, der größte Kamorh'dag, hat uns vor Zeiten wie diesen gewarnt, in denen unsere Macht in Frage gestellt wird. Sind Sie mit seinen Lehren vertraut?«
Kiruc nickte. »Bin ich.« Er hatte die Lehren Kahless' mehrere Jahre studiert. Er studierte sie, seit er alt genug war, um in der elterlichen Bibliothek herumzustöbern.
»Das dachte ich mir. Erinnern Sie sich an seinen Rat? Aus dem Ramen'aa?«
Nur zu gut erinnerte sich Kiruc an diese Worte. Er rezitierte sie laut: »Finsternis wird kommen. Der Feind wird uns umzingeln, und seine Schwerter werden so zahlreich sein wie die Bäume eines Waldes. Aber wir werden nicht aufgeben. Wir werden Feuermasken tragen.«
»Und was bedeutet diese Aussage für Sie? Der Ausdruck Feuermasken?«
»Laut den mir bekannten Kommentaren hat dieser Ausdruck zwei Bedeutungen. Die eine besagt, dass jemand, der eine Bestimmung hat, jedes Hindernis überwinden kann.«
»Und die zweite?«, fragte der Imperator.
»Eine Anspielung auf die Fähigkeit, sein Gegenüber zu täuschen. Der Rat, in jedem Fall umsichtig und vorsichtig zu sein. Besonders dann, wenn es sich um Feinde oder potentielle Feinde handelt.«
Kapronek äußerte einen kehligen, zustimmenden Laut. »Sehr gut.« Er beugte sich vor, und seine Augen verwandelten sich in kleine Schlitze. »Anscheinend habe ich wirklich die richtige Wahl getroffen.«
Kiruc saß unruhig auf dem Stuhl. Sein Herz raste, doch er bemühte sich, nicht zu zeigen, wie aufgeregt er war. »Wie kann ich Ihnen dienen?«, fragte er.
Der Imperator lehnte sich zurück und lächelte grimmig.
»Das ist hier die Frage …«
Als Captain James T. Kirk ins Lazarett kam, sah er Leonard McCoy vor einem der neuen Biomonitore stehen, die über den Krankenbetten hingen. McCoy schüttelte unzufrieden den Kopf.
»Pille?«, unterbrach ihn der Captain.
McCoy drehte sich um. »Die verdammten Anzeigen«, fluchte er, »funktionieren noch immer nicht richtig.« Er seufzte. »Was hast du auf dem Herzen, Jim?«
Kirk musterte den Chefarzt genau. »Du meinst, außer dem Rettungsring, den du mit dir rumschleppst?«
»Jetzt fang du bloß auch noch an! M'Benga geht mir auch schon seit Tagen damit auf die Nerven. Fünf Pfund zuviel, aber ihr tut, als ginge die Welt unter.« McCoy tätschelte seinen Bauch und lächelte verschmitzt. »Ich habe einen genauen Diätplan ausgearbeitet. Ich fange sofort damit an, sobald ich hinter die Tücken der neuen Geräte gekommen bin.«
Kirk lachte leise. »Gut, ich kann nämlich nicht zulassen, das der Chefarzt dieses Schiffes ein schlechtes Beispiel für die Mannschaft abgibt.«
»Weißt du eigentlich, dass du langsam so klingst wie ich?«, sagte McCoy. »Das letzte, was diesem Schiff fehlt, ist noch einer von meiner Sorte.« Er wandte sich wieder den Biomonitoren zu. »Ist mein Bauch der Grund, warum du hergekommen bist?«
Da Kirk McCoys Gefühle hinsichtlich dieses Themas kannte, hatte er es nicht eilig, damit herauszurücken. Aber ein Captain hatte eben klar umrissene Aufgaben.
»Wir haben einen Auftrag, Pille. Wir nehmen bei Sternbasis XII einen Botschafter an Bord und bringen ihn ins Alpha Maluria-System. Es liegt bei Warp sechs etwa sechs Tage von hier entfernt.«
»Ein Botschafter. Wie nett. Ich hoffe, es ist nicht als Aufmunterung für mich gedacht.«
»Er kommt auf allerhöchste Empfehlung hin. Wie ich gehört habe, soll er auf Gamma Philuvia VI wahre Wunder gewirkt haben.«
McCoy grunzte. »Sicher, sie kommen alle auf höchste Empfehlung hin. Und wenn sie mal da sind, nerven sie einen wie eine Meute mechlavionischer Bergameisen.«
Am anderen Ende des Lazaretts war Schwester Chapel eben damit beschäftigt, neue Tricorder zu kalibrieren. Sie warf McCoy einen missbilligenden Blick zu.
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