Star Trek - Deep Space Nine: Der Teufel am Himmel - Greg Cox - E-Book

Star Trek - Deep Space Nine: Der Teufel am Himmel E-Book

Greg Cox

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Beschreibung

Die DS9-Offiziere entdecken ein geheimes Kriegsgefangenenlager der Cardassianer

Eine Horta soll auf Bajor die Bergbauindustrie wieder in Schwung bringen. Denn diese Silizium-Wesen von Janus IV können sich mühelos durch massiven Fels fressen. Doch die Horta Ttan wird kurz vor dem Erreichen von Deep Space Nine von den Cardassianern entführt. Cammander Sisko ordnet sofort eine Rettungsmission an. Major Kira, Jadzia Dax und Dr. Bashir verfolgen das cardassianische Schiff bis ins Devon-System. Auf dem Mond mit reichem Erzvorkommen entdecken sie nicht nur die Horta, sondern auch ein geheimes Kriegsgefangenenlager.

Währenddessen sind die Jungen der Horta auf Deep Space Nine geschlüpft. Auf der Suche nach ihrer Mutter entwickeln sie einen enormen Appetit - und stellen fest, dass die Station aus recht schmackhaften Materialien besteht.

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Seitenzahl: 382

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Eine Horta soll auf Bajor die Bergbauindustrie wieder in Schwung bringen. Denn diese Silizium-Wesen von Janus VI können sich mühelos durch massiven Fels fressen. Doch die Horta Ttan wird kurz vor dem Erreichen der Raumstation »Deep Space Nine« von den Cardassianern entführt.

Commander Sisko ordnet sofort eine Rettungsmission an. Major Kira, Jadzia Dax und Dr. Bashir verfolgen das cardassianische Schiff bis ins Davon-System. Auf einem Mond mit reichen Erzvorkommen entdecken sie nicht nur die Spur der Horta, sondern auch ein geheimes Kriegsgefangenenlager.

GREG COX & JOHN G. BETANCOURT

DER TEUFEL IM HIMMEL

Star Trek™

Deep Space Nine

Historische Anmerkung

Kapitel 1

STATIONSLOGBUCH,

COMMANDER BENJAMIN SISKO,

STERNZEIT 47384.1

In der Hoffnung auf eine Wiederbelebung der bajoranischen Bergbauindustrie, die nach der cardassianischen Besatzungszeit darniederliegt, hat die Föderation mit privaten bajoranischen Investoren vereinbart, eine Horta-Familie nach Bajor zu bringen. Die natürlichen Fähigkeiten der Hortas zum Tunnelbau sollen dazu genutzt werden, Vorkommen von Mineralien und Erzen aufzuspüren, die von den Cardassianern entweder nicht gefunden oder als nicht abbauwürdig eingestuft wurden.

Zur Zeit erwarten wir die Ankunft des Föderationskreuzers Puyallup, der die Hortas von Janus VI abgeholt hat. Ich habe eine Gruppe von Offizieren abgestellt, um die Hortas auf Deep Space Nine zu empfangen …

Die Schleusentür rollte wie das Zahnrad eines gigantischen Uhrwerks zur Seite. Die mattrote Farbe der Tür, die an trocknendes menschliches Blut erinnerte, hob sich in schroffem Kontrast von den tristen grauen Wänden des Andockrings ab.

Verdammte cardassianische Architektur, dachte Major Kira Nerys, als sie mit energischen Schritten durch die Schleuse zum Andockplatz acht ging. Auch nach so langer Zeit in der Station habe ich mich immer noch nicht daran gewöhnt, wie hässlich dieses Design ist. Mit der cardassianischen Ästhetik ist es genauso wie mit ihrer Ethik, überlegte sie, das heißt, sie existiert überhaupt nicht.

Kira vermutete, dass Commander Sisko solcherlei Ansichten niemals billigen würde zumindest nicht öffentlich. In seiner Föderation herrschte die unerfreuliche Angewohnheit vor, auf jede Kritik an fremden Kulturen zu verzichten, selbst wenn es um ihre verachtenswertesten Feinde ging. Verdammt, sie hatten sogar mit den Klingonen Frieden geschlossen! Kiras Ansicht nach grenzte es an ein Wunder, dass die Föderation nicht schon vor Jahrhunderten von ihren Feinden unterworfen worden war. Doch Kira war sich gar nicht mehr sicher, ob sie überhaupt noch an Wunder glauben sollte.

Vor ihr öffnete sich ein weiteres Schleusentor, dessen Zähne so knallrot wie die eines bajoranischen Seetigers waren und durch das die Bajoranerin in einen kleinen Warteraum vor der Andockstelle gelangte. Ein dreieckiger Bildschirm zeigte in roten und blauen Farben die Ankunfts- und Abflugzeiten verschiedener Raumschiffe an. Ein veralteter Plan der Station hing unter einer Scheibe aus durchsichtigem Aluminium an einer Wand und erfüllte offenbar nur den Zweck, Neuankömmlinge auf DS Nine in die Irre zu führen. Zwei ihrer Kollegen, Lieutenant Jadzia Dax und Dr. Julian Bashir, warfen ihr einen kurzen Blick zu, als sie sich ihnen näherte. Obwohl es eine nackte Metallbank aus cardassianischer Produktion gab, die an einer Wand festgeschraubt war, zogen es die beiden Offiziere vor zu stehen. Kira konnte es ihnen nicht verdenken, denn die Bank wirkte keineswegs einladend und gemütlich, sondern ähnelte eher einem Foltergerät, das besser in einen Kerker als in eine Raumstation gepasst hätte.

Dax nickte Kira freundlich lächelnd zu, während Bashir weiter auf die junge Frau einredete und dabei enthusiastisch mit den Armen gestikulierte. Nicht zum ersten Mal bemerkte Kira, dass Bashir geradezu um Dax' attraktive Gestalt herumscharwenzelte, fast wie ein Ferengi. Kira hatte niemals verstanden, warum Dax dem Arzt nicht längst gesagt hatte, wohin er sich beamen lassen sollte.

»Als Spezialist für Multispezies-Medizin«, sagte Bashir gerade, »finde ich die Hortas natürlich außerordentlich faszinierend. Sie waren die erste Lebensform auf Siliziumbasis, der die Menschheit jemals begegnet ist. Sie sind außerdem in der Lage, eine stark ätzende Säure abzusondern, womit sie sich durch festen Stein genauso schnell wie Humanoide durch Luft bewegen können. Sie ernähren sich sogar von Eisen und Mineralien!«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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