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Im Kampf um das Dilithium kommen ungewöhnliche Waffen zum Einsatz
Dilithium - der wertvollste Rohstoff der Galaxis. Ohne dieses Mineral gäbe es keine Warptechnologie, keine
Enterprise, keine Föderation, kein Klingonisches Imperium - und keine interstellaren Kriege. Deswegen stürzen sich alle wie die Geier auf den Planeten Direidi, als dort große Dilithiumvorkommen entdeckt werden. Die Direidi haben jedoch eigene Vorstellungen von der Zukunft ihres Planeten. Den Waffen der Föderation und des Imperiums können sie nur eines entgegensetzen: Humor. Und diese Waffe bringen sie nach allen Regeln der Kunst zum Einsatz. Schon bald werden Captain Kirk, seine Mannschaft und die Klingonen in haarsträubende Abenteuer verwickelt, der Schiffscomputer wird paranoid und die Lebensmittelsynthetisierer flippen aus ...
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Seitenzahl: 318
Dilithium – der wertvollste Rohstoff, den die Galaxis zu bieten hat. Ohne dieses Mineral gäbe es keine Warptechnologie, keine Enterprise, keine Föderation, kein klingonisches Imperium – und keine interstellaren Kriege. Und weil diese kristalline Substanz so überaus kostbar und zivilisationsfördernd ist, stürzen sich alle wie die Geier auf den Planeten Direidi, als dort ein großes Dilithiumvorkommen entdeckt wird.
Die Direidi haben jedoch eigene Vorstellungen von der Zukunft ihres Planeten. Dem Waffenpotenzial des Imperiums und der Föderation können sie nur eines entgegensetzen: Humor. Und diese Waffe bringen sie nach allen Regeln der Kunst zum Einsatz. Captain Kirk, die Enterprise-Crew und ihre klingonischen Gegenspieler werden in haarsträubende Abenteuer verwickelt. Denn wenn Schiffscomputer Paranoia entwickeln und Lebensmittelsynthetisierer ausflippen – dann ist es höchste Zeit für eine Komödie.
Der witzigste STAR TREK-Roman aller Stern-Zeiten!
JOHN M. FORD
WAS KOSTET DIESER PLANET?
Star Trek™
Classic
Dieses Buch widme ich voller Zuneigung
den besonderen Gaststars:
Pamela & David
Diane & Peter
Janet & Ricky
und Neil, der eine Statistenrolle wollte.
Darüber hinaus bin ich
folgenden Personen zu Dank verpflichtet:
W. Shakespeare
G. Feydeau
W. S. Gilbert
und den stillen Komikern in Vers 2 von ›Monochrom‹.
Ohne ihre Arbeit gäbe es keine Tradition,
Im Weltraum kann niemand ein Ei in die Pfanne schlagen
Die Offiziersmesse der U.S.S. Enterprise war ein kleiner, recht gemütlicher Raum mit bequemen Stühlen, nicht zu hellen Lampen und einem großen Lebensmittelsynthetisierer, der über vier Ausgabefächer verfügte niemand sollte warten müssen. An diesem Morgen betraten zwei Offiziere den Raum, legten mit dem Vermerk STRENG GEHEIM versehene Aktenmappen auf den Tisch und näherten sich dem Synthetisierer, der fast die ganze Wand beanspruchte.
»Ich weiß nicht, Scotty«, sagte Captain James T. Kirk und winkte lässig in Richtung der geheimen Dokumente. »Vielleicht beunruhigt mich nur das Konzept eines aufblasbaren Raumschiffs aus Gummi.« Er sah die Wand an. »Zwei Spiegeleier, nur auf einer Seite gebraten, Weizentoast und einen großen Orangensaft.« Der Synthetisierer bestätigte die Bestellung mit einem Pliep.
»Salzige Haferkekse mit Butter und Sirup«, teilte Chefingenieur Montgomery Scott der Wand mit. »Einen gegrillten Kipper{1} und schwarzen Kaffee.« Pliep. »Von ›Gummi‹ kann kaum die Rede sein, Captain. Es handelt sich um eine Art Sandwich mit drei monomolekularen Schichten: drinnen ein organisches Polymer, damit das Gas nicht entweicht, und an der Außenseite ein Metallfilm, um die Sondierungssignale von Sensoren wie ein normaler Schiffsrumpf zu reflektieren. Dazwischen befindet sich ein pseudoflüssiges Dichtungsmittel.«
Die Wand machte Plup. »Für ein derartiges Sandwich bin ich heute nicht programmiert«, ertönte eine mütterlich klingende Sprachprozessorenstimme. »Darf ich gebackenen Käse mit kanadischem Schinken vorschlagen?«
Scott gab der Wand einen liebenswürdigen Tritt. »Darüber hinaus sind die Prototypen zusammengefaltet nicht größer als ein Schreibtisch, mit dem Aufblähungssystem. Nun, im Vakuum ist nur wenig Gas nötig, um die Dinger zu füllen. Es genügt, einige Male tief Luft zu holen …«
»Mr. Scott unterschätzt das notwendige Gasvolumen«, erklang eine Stimme von der Tür. »Zu dem Aufblähungssystem gehören siebenundzwanzig Kubikmeter Trockenstickstoff. Ausgeatmete Luft enthält Feuchtigkeit und respiratorische Abfallprodukte, die dem Material des taktischen Übungsziels schaden.«
»Guten Morgen, Spock«, sagte Kirk geduldig.
Der Vulkanier betrat die Messe die Hände auf den Rücken gelegt, die Brauen gewölbt. »Es scheint der Beginn eines produktiven Tages zu sein«, sagte er, als sich das Schott hinter ihm mit einem leisen Zischen schloss. »Hundert Gramm ungesalzene Sojascheiben mit zwanzig Gramm entfettetem Doppelrahmkäse«, sagte Spock zur Wand. »Dazu zweihundert Gramm Pampelmusensaft, ohne Zucker.« Pliep.
»Die Übungsziele stellen recht ausgefallene Gummiballons dar«, meinte Kirk. »Und sie sind teuer …«
»Zwei Komma acht sechs drei Millionen Credits für jeden der vier Prototypen«, ließ sich Spock vernehmen.
»Aber auf sie zu schießen …«, fuhr Kirk fort. »Ebenso gut könnte man Phaserkanonen auf Gummifische in der Badewanne richten.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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