Sternschnuppe - Sandra Olsen - E-Book

Sternschnuppe E-Book

Sandra Olsen

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Ein junger Mann verlor aufgrund der Pandemie seinen lukrativen Arbeitsplatz und musste sich schnellstens eine andere Arbeit suchen. Durch Zufall las er eine Stellenanzeige, wo ein Mitarbeiter auf einer Bohrinsel gesucht wurde. Als er sich darum bewarb, war seine Lebenspartnerin nicht begeistert davon. Das Geld war knapp und sie wollte aber auch nicht auf einen gehobenen Lebensstandard verzichten. Bei einem anschließenden Gespräch kamen beide zu der Einsicht, dass die Liebe zwischen ihnen längst erloschen war. Also nahm er die Stelle auf der Bohrinsel an und trennte sich von seiner Partnerin. Als er dann nach etlichen Wochen Arbeit endlich Urlaub machen konnte, traf er auf eine Frau, die es ihm angetan hatte und die ihn seine Ex-Freundin vergessen ließ.
Um welche Frau es sich hier handelte und wie sie ihn dazu brachte, seine Ex-Freundin zu vergessen, das können sie hier in dieser Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sandra Olsen

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Sandra Olsen

Sternschnuppe

Sie fiel vom Himmel und brachte uns das Glück

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Sie fiel vom Himmel und brachte uns das Glück

 

 

 

 

 

 

 

Karen drapierte ihr Bein über den Wannenrand und lehnte sich gegen ihr aufblasbares Kissen, das sie mit in ihre Wanne genommen hatte. 

 

Die sanfte Weihnachtsmusik aus ihrer Alexa und das leise flackernde Kerzenlicht, lösten die Spannungen ihres Tages und gaben ihr ein angenehmes Gefühl. 

 

Der Dampf des heißen Wassers ließ Kondenswasser über das große Chardonnay Glas tropfen, das sie auf einem Hocker in Nähe ihrer Wanne platziert hatte. 

 

Keine wirbelnde Masse inkompetenter Hotelgäste oder arroganter Chefs, die auf Geschäftsreise waren, bestellten sie zum Gespräch, um irgendetwas im Resort zu kritisieren.

 

Seit ihr Vater verstorben war und sie mit mir die Leitung dieses Resorts auf einer Urlaubsinsel übernommen hatte, ging es uns zwar finanziell viel besser, wir hatten aber auch immer, großen Ärger auszuhalten und waren jetzt froh, dass wir alles hinter uns gelassen zu hatten.

 

Nachdem sie in der Wanne gelegen hatte, bis ihre Haut an den Fingern anfing, faltig zu werden, stieg sie widerwillig heraus und trocknete sich mit einem großen, flauschigen Handtuch ab. 

 

Es sollte ein ganz gemütlicher und erholsamer Abend werden.

 

Sie schlüpfte in ein altes, aber sehr weiches T-Shirt, das einst ihrem Ehemann Eric, also mir gehört hatte und ich es ihr für diese Zwecke vermachte.

 

Der Stoff rieb sinnlich an ihren Brustwarzen, was ihr, ein besonderes Gefühle bescherte.

 

Die junge Frau lief barfuß den Flur entlang in die Küche, um ihr leeres Glas nachzufüllen. 

 

Die Ruhe des Hauses verschluckte ihre Schritte auf dem weichen Bodenteppich.

 

Sie wollte die Stille in unserer Wohnung nicht brechen und ließ sich mit ihrem Wein in der Hand und ihrem Tablett, auf einem Ende des Sofas niedersinken.

 

Nachdem Karen den obligatorischen Facebook-Check ihrer Freunde in Berlin und Hamburg durchgeführt hatte, suchte sie auf Twitter nach Fotos von exotischen Orten und interessanten Gedanken. 

 

Einige der Leute, denen sie auf Facebook folgte, hatten Bilder und Links zu Dingen gepostet, von denen sie nur träumen konnte. 

 

FKK-Strände, Spitzen-Dessous, sexy High Heels und komplizierte Tattoos, erregten ihre Aufmerksamkeit. 

 

Sie war definitiv nicht prüde und hätte es gerne genossen, was sie hier sah.

 

Ich kam aus meinem Arbeitszimmer, ging durch das Wohnzimmer und war auf dem Weg in die Küche.

 

Kurze Zeit später kam ich wieder mit einem Glas Bier aus der Küche und lief den gleichen Weg zurück, den ich bereits vorher schon gegangen war, und verschwand wieder in meinem Arbeitszimmer.

 

Meine Anwesenheit ärgerte Karen leicht, denn ich störte ihre Ruhe. 

 

Sie beschloss, eine Geschichte zu lesen und sich von den Dingen abzulenken, welche sie am Tage so beschäftigt hatten. 

 

Sie griff nach ihrem Kindle und durchsuchte ihren Speicher nach Geschichten, die sie noch nicht gelesen hatte.

 

Die Auswahl war groß und sie konnte sich nicht sofort entscheiden.

 

Vielleicht hatte sie zuvor bereits die Geschichten von einer alten Freundin, wie Tiffany, oder so etwas Ähnliches, gelesen.

 

Sie ließ sich über das Internet eine Auswahl von interessanten Neuerscheinungen anzeigen und stieß dabei auf die Geschichten von der Schriftstellerin Sindy Lange.

 

Da sie diese frivolen Erotikgeschichten kannte, war sie gespannt, auf die Neuerscheinungen.

 

Sofort lud sie sich zwei dieser Geschichten herunter und speicherte diese auf ihrem Kindle.

 

Sie ließ sich nieder und begann eine der Geschichten zu lesen.

 

Ich stapfte ein zweites Mal durch den Raum.

 

Sie sah mich kaum an, als ich wieder an ihr vorbei in die Küche lief.

 

Sie konzentrierte sich nur auf die Geschichte, um ihren inneren Frieden zu bewahren. 

 

Um Karen wurde es wieder still, denn ich verschwand in der Küche.

 

Dann rasselte ich erneut in den Raum. 

 

Das war aber nicht genug. Ich hatte auch noch die uneingeschränkte Frechheit, mich am anderen Ende des Sofas niederzulassen und den Fernseher einzuschalten, der die Ruhe von Karen jetzt erheblich zerstörte.

 

Bastard! Arrgh!

 

Sie sah mich an und stach Dolche in meinen Kopf. 

 

Alles, was sie jedoch in ihrem Zorn noch tun konnte, war vor sich hin zu brummen und die Geschichte zu schließen. 

 

Ich hätte ihr alles ruiniert, typisch Mann, meinte sie.

 

Ich sah sie aus dem Augenwinkel an und bemerkte ihre feindliche Haltung mir gegenüber. 

 

Eine schnelle Lösung war für meine Übertretungen angebracht.

 

Ich streckte die Hand aus, ergriff ihren Arm und zog sie zu mir heran. 

 

Ein plötzlicher Ruck und das T-Shirt, es war über ihrem Kopf weg und dann legte ich ihren Kopf in meinen Schoß.

 

Meine linke Hand begann ihren Nacken, ihre Schultern und ihren Rücken, bis zu den Wangen ihres Arsches zu massieren. 

 

Meine rechte Hand begann sie zu kitzeln und in ihren Haaren zu spielen. 

 

Durch mein Streicheln und der Lektüre von Sindy Lange, die sie zuvor gelesen hatte, veränderte sie ihre Haltung mir gegenüber und begann sich wohl zu fühlen.

 

Ich wusste, es konnte noch ein sehr schöner Abend werden, als sie meine Hose aufknöpfte und ihre Hand hineingleiten ließ.

 

Als sie ihr Ziel erreicht hatte, nahm ich sie vorsichtig hoch und trug sie in unser Schlafzimmer.