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Das Übungsbuch für den Straßenfotografen Lernen Sie von einer Meisterin des Genres Mit 75 Übungen für bessere Streetfotos in Farbe und SW Behandelt alle wichtigen Themen von Licht bis Komposition Die Bedeutung und Verbreitung der Sozialen Medien hat sicher ebenso zur wachsenden Popularität der Streetfotografie beigetragen wie das Angebot kompakter, unauffälliger Systemkameras. Das urbane Leben in den großen Metropolen wie New York, Paris oder Tokyo bietet dem Fotografen unendliche Möglichkeiten, Alltagsszenen, Augenblicke, kleine Geschichten mit der Kamera festzuhalten. Aber auch das unmittelbare Umfeld, sei es die Kleinstadt, das verschlafene Nest oder der Arbeitsalltag bieten dem Straßenfotografen ausreichend Gelegenheit für authentische und ausdrucksstarke Fotos. Um ein guter Straßenfotograf zu werden, ist einiges an Übung und an fotografischem Können nötig: Lichtverhältnisse zu sehen, den richtigen Moment zu erkennen, schnell zu reagieren und ein sauber komponiertes Bild festzuhalten ist Voraussetzung für gute Streetfotos. Valérie Jardin ist nicht nur eine hervorragende Straßenfotografin, sondern gibt auch ihr Wissen in Workshops und Büchern weiter. Die 75 Übungen in diesem Buch behandeln Themen wie: - Straßenportraits - Ausdruck - Schatten / Silhouetten - Streiflicht - Abstraktion - Spannung - Bewegung - Komposition / kreative Ausschnitte
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Seitenzahl: 105
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Valérie Jardin
75 Übungen für bessere Bilder
Valérie Jardin
www.valeriejardinphotography.com
Lektorat: Boris Karnikowski
Übersetzung: Isolde Kommer, Großerlach, Christoph Kommer, Dresden, www.mersinkommer.de
Korrektorat: Sofie Lichtenstein
Satz: Isolde Kommer und Tilly Mersin, Großerlach, www.mersinkommer.de
Herstellung: Stefanie Weidner
Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de, unter Verwendung eines Fotos des Autors
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN:
978-3-86490-832-3
978-3-96910-253-4
ePub
978-3-96910-254-1
mobi
978-3-96910-255-8
1. Auflage 2021
Translation Copyright für die deutschsprachige Ausgabe © 2021 dpunkt.verlag GmbH
Wieblinger Weg 17
69123 Heidelberg
Authorized translation of the English 1st edition of »Street Photography Assignments: 75 Reasons to Hit the Streets and Learn« © 2020 by Valérie Jardin. This translation is published and sold by permission of Rocky Nook, Inc., the owner of all rights to publish and sell the same.
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Für die vielen hundert Schüler, die ich seit 2012 auf den Straßen dieser Welt betreuen durfte. Und für all jene, die ich bei neuen Abenteuern kennenlernen werde. Danke, dass Sie mich auf dieser erstaunlichen Reise begleiten. Nichts tue ich lieber, als meine Vision und meine Leidenschaft mit Ihnen allen zu teilen.
Valérie Jardin ist eine französische Fotografin, die derzeit in den USA lebt. Durch ihre Workshops erlangte Valérie internationale Bekanntheit. Wenn sie nicht gerade anderen die Kunst der Street-Fotografie und des visuellen Geschichtenerzählens beibringt, ist sie eine erfolgreiche Autorin und Referentin. Sie produziert außerdem den alle zwei Wochen erscheinenden Podcast »Hit The Streets with Valérie Jardin« und ist offizielle Fujifilm X-Fotografin. Valérie ist eine Equipment-Minimalistin. Sie glaubt an die Möglichkeiten, die die Selbstbeschränkung auf eine einzige Kamera und ein einziges Objektiv eröffnen, und sie wirbt dafür, möglichst viele fotografische Entscheidungen bereits vor der eigentlichen Aufnahme zu treffen und dafür weitgehend auf die Nachbearbeitung zu verzichten. Valérie lebt und atmet in Pixeln.
Einleitung
1 Straßenkünstler
2 Streetporträt
3 Umgebungsporträt
4 Streetporträt mit Geschichte
5 Kinder fotografieren
6 Blickkontakt
7 Kreative Selbstporträts
8 Silhouetten
9 Silhouetten mit Strahlenkranz
10 Kantenlicht
11 Schatten
12 Lichtstreifen
13 Goldene Stunde
14 Blaue Stunde
15 Vom Schatten ins Licht
16 Bokeh
17 Nachts auf der Straße
18 Die richtige Schrittpose
19 Alles über Farbe
20 Menschen von hinten fotografieren
21 Das zeitlose Motiv
22 Gesten
23 Humor
24 Menschen andeuten
25 Auf der Lauer liegen
26 Minimalismus in der Stadt
27 Minimalismus in der Natur
28 Gegensätze
29 Verbindungen
30 Wasserspiegelung
31 Spiegelung in Glasscheiben
32 Spiegel
33 Spiegelung mit Bildteilung
34 Doppelbelichtung
35 Natürliche Kreativfilter
36 Kreative Rahmung
37 Kreativer Fokus
38 Drittelregel
39 Motiv zentrieren
40 Das Motiv auf sich zukommen lassen
41 Reinschauen
42 Rausschauen
43 Hinaufschauen
44 Hinabschauen
45 Niedriger Blickwinkel
46 Führungslinien
47 Negativer Raum
48 Spannung erzeugen
49 Ebenen
50 Schwenken
51 Lange Belichtungszeit
52 Das Bild absichtlich kippen
53 Ein Spezialobjektiv verwenden
54 Bildeffekte verwenden
55 Werbetafeln oder Schaufenster
56 Schilder
57 Bekannte Sehenswürdigkeit
58 Geschichte in mehreren Bildern
59 Im Regen spielen
60 Öffentliche Verkehrsmittel
61 Bahnsteige
62 Flughäfen
63 Hände
64 Füße
65 Regenschirme
66 Hüte
67 Hunde
68 Liebe
69 Leser
70 Beschränkungen
71 Farbe mal 4
72 Ladenbesitzer
73 Künstler und ihre Räume
74 Eine Veranstaltung fotografieren
75 Eine Kirmes bei Nacht fotografieren
Lassen Sie sich treiben
Index
Willkommen in der aufregenden Welt der Streetfotografie! Ursprünglich plante ich dieses Buch wie einen Stapel Lernkarten: Nehmen Sie eine Karte und ziehen Sie mit Ihrer Kamera los. So ergeben sich 75 Tage mit Fotoabenteuern, 75 Gründe, loszuziehen, und 75 Möglichkeiten, etwas zu lernen und Spaß zu haben.
Wenn dieses fotografische Genre neu für Sie ist, beginnen Sie am besten mit der ersten Übung und arbeiten sich dann weiter vor. Wenn Sie schon länger dabei sind, empfehle ich Ihnen, einfach mit geschlossenen Augen in dieses Buch hineinzublättern. Die Übungen sollen Spaß machen. Hier gibt es kein langweiliges technisches Fachchinesisch – davon finden Sie in anderen Fotobüchern genug.
Halten Sie sich unbedingt vor Augen, dass die Kamera – egal welche Sie verwenden – kein Vorstellungsvermögen hat. Ob Ihre Fotos gelingen, hängt zu 100 Prozent von Ihnen ab. Daher ist es sehr wichtig, Entscheidungen zu treffen, bevor Sie auf den Auslöser drücken. Der sichere Umgang mit Ihrer Ausrüstung ist eine Voraussetzung für ein gelungenes Bild, aber diese technische Seite der Streetfotografie ist zugleich auch das Einfachste an ihr. Erst die eigene Sichtweise ist es, die den Geschichtenerzähler vom durchschnittlichen Fotografen unterscheidet.
Jede Übung in diesem Buch enthält Beispiele aus meinem eigenen Portfolio zur Illustration des Erläuterten. Entwickeln Sie unbedingt Ihre eigene Sichtweise. Wenn Sie losziehen und dabei die Aufnahme eines anderen Fotografen im Hinterkopf haben, erhalten Sie genau das: ein Foto von jemand anderem. Ich möchte Ihnen die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, um über den Tellerrand zu schauen und Ihre eigene Sichtweise zu finden. Es geht nicht um Perfektion. Streetfotografie ist so viel mehr als das: Sie ist Emotion. Letztendlich müssen Sie nur eine Person mit Ihrer Fotografie glücklich machen: sich selbst. Sie haben das Privileg, für sich selbst zu fotografieren, nicht für einen Kunden, nicht für Social-Media-Likes. Besser geht’s nicht!
Ob Sie Straßenkünstler fotografieren, mit dem Licht experimentieren oder bei Nacht fotografieren – das Ergebnis hängt ganz von Ihren Entscheidungen ab. Zu diesen kann es gehören, sich für Farbe oder Schwarz-Weiß zu entscheiden, auf Gesten zu achten, witzige Situationen zu entdecken, Gegensätze, Verbindungen zwischen den Motiven, Spiegelungen und vieles mehr. Die Übungen in diesem Buch bauen aufeinander auf – in den Übungen weiter hinten laden ich Sie dazu ein, das in den Übungen davor Gelernte anzuwenden und sich auf thematische Abenteuer einzulassen.
Ich hoffe, dass Sie – inspiriert von diesem Buch – viele Kilometer in Ihren bequemsten Schuhen zurücklegen werden!
Erkunden Sie die Straßen einer beliebigen Stadt und fotografieren Sie Straßenkünstler – Musiker, Tänzer, menschliche Statuen, Jongleure, Puppenspieler und Poeten.
Diese Übung ist ideal für die Introvertieren unter Ihnen, die schon die bloße Vorstellung nervös macht, Unbekannte auf der Straße zu fotografieren. Straßenkünstler wollen gesehen werden, und sie lassen sich mühelos fotografieren. Normalerweise bewegen sie sich nicht viel und haben höchstwahrscheinlich nichts dagegen, wenn Sie sie fotografieren. Denken Sie aber daran, dass sie mit ihrem Auftritt ihren Lebensunterhalt verdienen. Seien Sie also großzügig und denken Sie an ein Trinkgeld, bevor Sie mit dem Fotografieren beginnen.
Es empfiehlt sich immer, mit verschiedenen Lichtsituationen zu arbeiten oder »um Ihr Motiv herumzutanzen«, um störende Elemente aus dem Bild zu verbannen. Ein kleiner Schritt nach links oder rechts kann z. B. verhindern, dass es so aussieht, als würde ein Gegenstand aus dem Ohr der fotografierten Person ragen. Beim Fotografieren von Straßenmusikern haben Sie ausnahmsweise einmal genug Zeit. Diesen Luxus genießen Sie in anderen spontanen Situationen nur selten. Hier können Sie auch sehr gut eine Bildserie fotografieren und die Geschichte mit Weitwinkel-, Halbnah- und Detailaufnahmen erzählen. Nehmen Sie sich bei dieser Übung viel Zeit, bis Sie die richtige Aufnahme im Kasten haben!
The Berlin Guitarist/Berlin, 2019
Fujifilm X100F, 23 mm, f/5.6, 1/200 s, ISO 2500
The Hand of the Violinist/Paris, 2018
Fujifilm X100F, 23 mm, f/5.6, 1/1100 s, ISO 200
Sobald Sie Ihre Fertigkeiten an einem Straßenkünstler ausprobiert haben, ist es an der Zeit, eine fremde Person auf der Straße zu fotografieren. Sie brauchen sie nicht unbedingt anzusprechen, solange sie weiß, dass Sie sie porträtieren. Meistens beschränkt sich die Interaktion auf ein einfaches Nicken und ein Lächeln, aber manchmal gehen Sie auch als neue Freunde auseinander!
Fall Sie eher zurückhaltend sind, sollten Sie zunächst einmal ohne Kamera in der Hand üben, mit Fremden zu sprechen. Unterhalten Sie sich im Café oder in der Bäckerei. Machen Sie eine Bemerkung über das Wetter, ein Kompliment für eine coole Brille oder bitten Sie jemanden, seinen Hund streicheln zu dürfen. Es ist ein großer Schritt vom Smalltalk zur Bitte an einen Fremden, ihn fotografieren zu dürfen, aber der erste Schritt ist notwendig, um den zweiten gehen zu können. Ich empfehle Ihnen, dies ein paar Tage lang zu trainieren, bevor Sie sich dann tatsächlich trauen, die Kamera zu zücken. Menschen mit Hunden sind das leichteste Ziel. Beginnen Sie damit, Komplimente für den Hund zu machen und ihn zu fotografieren. Arbeiten Sie sich dann hoch und bitten Sie den Hundebesitzer darum, ein Porträt von ihm und seinem geliebten Vierbeiner machen zu dürfen. Nur sehr wenige Menschen werden nein sagen. Sie sind sehr stolz auf ihre Lieblinge und genießen die Aufmerksamkeit. Ein weiteres unkompliziertes Model ist eine Person mit vielen Tattoos, Piercings oder einer wild gefärbten Frisur. Es ist offensichtlich, dass sie auffallen möchte, und sie wird sich über die Aufmerksamkeit eines Fotografen freuen. Wenn die betreffende Person nicht fotografiert werden möchte, bedanken Sie sich und gehen Sie weiter. Es wird genügend andere Leute geben, die gerne bereit sind.
Sobald Sie eine geeignete Person gefunden haben, ist es Ihre Aufgabe, sie bestmöglich in Szene zu setzen. Bitten Sie sie ruhig, ein paar Schritte weiterzugehen, damit Sie sie in einem besseren Licht oder vor einem besseren Hintergrund fotografieren können. Bleiben Sie locker und machen Sie mehrere Bilder, bevor sich Ihre Wege trennen. Es kommt nicht selten vor, dass diese ungewohnte Situation Fotografieeinsteiger so nervös macht, dass sie schnell ein Bild aufnehmen und sich verabschieden, nur um später festzustellen, dass das Ergebnis nicht scharf oder die Komposition misslungen ist. Vergessen Sie nicht, dass Ihr Gegenüber Ihnen seine Zeit schenkt und es in Ihrer Verantwortung liegt, das bestmögliche Bild zu erzielen.
Nehmen Sie einige Visitenkarten zum Verteilen mit. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, biete ich immer auch an, das gerade fotografierte Bild zuzumailen. Das ist das Mindeste, was ich tun kann, nachdem mir jemand seine Zeit geschenkt hat. Ich finde auch, dass es besser ist, die eigenen Kontaktdaten anzubieten, als die des Gegenübers zu erfragen. Ihre Visitenkarte kann ganz einfach sein und nur Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse enthalten. Manchmal tauschen ich und die von mir porträtierte Person auch unsere Instagram-Accounts aus, damit ich auf diese Weise erreichbar bin.
Fashion Statement/New York, 2016
Manche Menschen erregen definitiv gerne Aufmerksamkeit und nehmen meist auch ein Kompliment an. Ich fotografierte diese schöne Frau in New York City, während sie darauf wartete, die Straße zu überqueren. Die Situation erforderte keine andere Kommunikation als ein Lächeln.
Fujifilm X100T, 23 mm, f/2, 1/125 s, ISO 640
Bei dieser Übung verbinden Sie ein Porträt mit einer Geschichte. Sie könnten beispielsweise jemanden an seinem Arbeitsplatz porträtieren.
Das Ergebnis sollte dem Betrachter einen klaren Eindruck von der Umgebung vermitteln. Porträtieren Sie einen Hot-Dog-Verkäufer? Sein Verkaufswagen sollte sichtbar und Teil der Geschichte sein. Handelt es sich um eine Gärtnerin? Eine Nahaufnahme verrät nichts darüber, was sie tut. Achten Sie also darauf, dass Sie etwas weitwinkliger fotografieren und die Umgebung einbeziehen, auch Details wie etwa Werkzeuge.
Diese Übung könnte zu einem wunderbaren Projekt über »Menschen bei der Arbeit« in Ihrer Stadt führen. Wenn Sie dies in Angriff nehmen möchten, sollten Sie sich Gedanken über eine möglichst einheitliche Umsetzung machen. Werden die Fotos farbig oder schwarz-weiß sein? Welche Brennweite verwenden Sie für die einzelnen Porträts? Ich empfehle ein Weitwinkelobjektiv wie z. B. 35 mm, denn damit können Sie mehr Informationen um das Motiv herum einfangen, und die Aufnahme wirkt nicht so zusammenhanglos.
Havana Encounter/Havana, 2018
Diese freundliche Frau spülte den Abwasch außerhalb ihrer Küche. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln, und ich bat darum, sie fotografieren zu dürfen.
Fujifilm X100F, 23 mm, f/2, 1/200 s, ISO 500
Jetzt ist die Zeit gekommen, einen Gang höher zu schalten und eine tiefere Verbindung zu den Fotografierten herzustellen. Verwickeln Sie sie in ein kurzes Gespräch.