Stuttgart - Wolfgang Brenneisen - E-Book

Stuttgart E-Book

Wolfgang Brenneisen

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Beschreibung

Ein poetischer Spaziergang durch die Stadt mit vielen atmosphärisch dichten Bildern und begleitenden Sachinformationen. Zugleich eine humorvolle Anregung, Stuttgart auf eigene Faust zu erkunden und sich ein persönliches Bild von der sehenswerten Schwabenmetropole zu machen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 20

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Wolfgang Brenneisen

hat Bücher geschrieben und Ausstellungen gemacht.

Weitere Informationen unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Brenneisen

https://brenneisen-philosophy.jimdofree.com/

Inhalt I

Stadt und Bilder

Königsbau

Königsbau

Kunstmuseum

Stiftskirche

Neues Schloss

Neues Schloss

Altes Schloss

Kunstgebäude

Schlossplatz

Königstraße

Königstraße

Königstraße

Eckensee

Opernhaus

Sommerfest

Biergarten

Schauspielhaus

Staatsgalerie

Komödie

Bahnhof

Stadtpalais

Alte Kanzlei

Schillerplatz

Karlsplatz

Marktplatz

Marktplatz

Breuninger

Markthalle

Schriftstellerhaus

Hegelhaus

Hans-im-Glück-Brunnen

Börsenplatz

Weißenburgpark

Teehaus

Chinesischer Garten

Liederhalle

Feuerseeplatz

Feuersee

Hoppenlaufriedhof

Stadtbibliothek

Stäffele

Bärenschlössle

Schloss Solitude

Cannstatter Volksfest

Wilhelma

Schloss Rosenstein

Neckar

Fernsehturm

STADT UND BILDER

Gibt es nicht schon genug Bildbände von Stuttgart (haufa gnuag)? Ja, natürlich. Aber zum einen werden immer neue Fotografen ausschwärmen, um unerhörte, noch nie dagewesene Bilder von der Stadt zu machen, und zum anderen ist die Stadt am Nesenbach einfach unerschöpflich.

Zum dritten aber: Die technisch oft meisterlichen Fotobände ähneln sich nicht selten in fataler Weise. Die Bauwerke dominieren, und damit der Gesamteindruck nicht zu streng architektonisch ausfällt, gibt es als Zugabe, als Dekor ein wenig Menschliches, Tierisches und Pflanzliches. So weit, so gut, das Besondere einer Stadt manifestiert sich nun einmal in den steinernen Monumenten. Streichen Sie in Gedanken aus dem Stuttgarter Repertoire den Bahnhofsturm, das Alte Schloss, das Neue Schloss, die Oper, die Staatsgalerie usw. – was bleibt dann noch an Markantem, Unverwechselbarem? Ist es nicht dasselbe wie mit den Alpen – zieht man die Berge ab, dann ist der Rest kümmerlich.

Schon recht. Ungeachtet dieser scheinbar unumstößlichen Wahrheiten gibt es, wenn man das Spezifische einer Stadt sucht, noch ein Phänomen, das sich durch das penible Abfotografieren der Steine nicht oder nur sehr unvollkommen erfassen lässt: die Atmosphäre oder Poesie einer Stadt.