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"Im Spiegel von Sueton lernen wir nicht nur etwas über die unterhaltsam-legendären Biographien der Kaiser, sondern erkennen auch uns selbst wieder: halb-gezähmte Kreaturen, deren große moralische Aufgabe es ist, die Balance zwischen dem inneren Engel und Monster zu finden - da wir beides sind, wäre es katastrophal diese Dualität zu ignorieren." GORE VIDAL Sueton war kein Historiker im modernen Sinn. Seine Werke hatten nicht den Anspruch, der Nachwelt als historisches Lehrmaterial zu dienen. Vielmehr war er Schriftsteller, der das Publikum seiner Zeit unterhalten wollte. Nur noch fragmentarisch erhalten sind die Schriften zu den "berühmten Männern", in denen Sueton Biographien bekannter Künstler und Literaten vorstellt. Fast vollständig dagegen sind die sogenannten Kaiserviten überliefert. Hier erfahren wir neben Herkunft, Laufbahn und Regentschaft der Kaiser auch scheinbar Intimes aus ihrem Alltag und Privatleben. Sueton schafft es, uns einen direkten und unverstellten Blick in die Machenschaften seiner Zeit zu ermöglichen und macht so selbst jahrhundertealte Geschichte auch heute noch zu einer höchst amüsanten und unterhaltsamen Lektüre.
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Seitenzahl: 645
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DR. LENELOTTE MÖLLER
Studierte Geschichte, Latein und evangelische Theologie in Saarbrücken, Basel und Mainz; die Promotion in Geschichte folgte im Jahr 2000; sie ist Studiendirektorin am Gymnasium Schifferstadt im Rhein-Pfalz-Kreis. Im marix-verlag sind von ihr u. a. folgende Übersetzungen erschienen: Die Enzyklopädie des Isidor von Sevilla, die Cicero-Briefe, Titus Livius’ Römische Geschichte, Senecas Vom glücklichen Leben, Plutarchs Von Liebe, Freundschaft und Feindschaft, Polybios’ Der Aufstieg Roms und Lukians Vom beinahe vollkommenen Menschen. Sie ist Mitherausgeberin der 2-bändigen Plinius-Ausgabe.
GAIUS SUETONIUS TRANQUILLUS
Sueton wurde vermutlich um 70 n. Chr. in Nordafrika als Sohn eines der Ritterklasse angehörenden Berufsoffiziers geboren. Nachdem er eine wahrscheinlich klassische Ausbildung genossen hatte, arbeitete er in Rom als Anwalt und Schulgelehrter. Sein Freund und Patron Septicius Clarus verschaffte ihm – nach einer Anstellung a studiis – die einflussreiche Position ab epistulis unter Trajan in der kaiserlichen Kanzlei. Nachdem vermutlich in dieser Zeit die Kaiserviten entstanden sind, wurde Sueton um 122 n. Chr. aus dem Amt entlassen. Weitere Eckpunkte seiner beruflichen Karriere sind nicht bekannt, wahrscheinlich arbeitete er im Anschluss als Privatgelehrter. Über den Todeszeitpunkt Suetons herrscht Uneinigkeit – einigen Quellenangaben zufolge starb er zwischen 130 und 140 n. Chr.
»Im Spiegel von Sueton lernen wir nicht nur etwas über die unterhaltsam-legendären Biographien der Kaiser, sondern erkennen auch uns selbst wieder: halb-gezähmte Kreaturen, deren große moralische Aufgabe es ist, die Balance zwischen dem inneren Engel und Monster zu finden – da wir beides sind, wäre es katastrophal diese Dualität zu ignorieren.« GORE VIDAL
Sueton war kein Historiker im modernen Sinn. Seine Werke hatten nicht den Anspruch, der Nachwelt als historisches Lehrmaterial zu dienen. Vielmehr war er Schriftsteller, der das Publikum seiner Zeit unterhalten wollte. Nur noch fragmentarisch erhalten sind die Schriften zu den »berühmten Männern«, in denen Sueton Biographien bekannter Künstler und Literaten vorstellt. Fast vollständig dagegen sind die sogenannten Kaiserviten überliefert. Hier erfahren wir neben Herkunft, Laufbahn und Regentschaft der Kaiser auch scheinbar Intimes aus ihrem Alltag und Privatleben. Sueton schafft es, uns einen direkten und unverstellten Blick in die Machenschaften seiner Zeit zu ermöglichen und macht so selbst jahrhundertealte Geschichte auch heute noch zu einer höchst amüsanten und unterhaltsamen Lektüre.
Die Kaiserviten des Sueton sollten posthum zum Vorbild für zahlreiche Historiker vieler Generationen werden – sein Einfluss lässt sich bis in das frühe Mittelalter nachverfolgen. Die aus Biographien von zwölf römischen Kaisern – beginnend mit Gaius Julius Caesar und endend mit Domitian – bestehende Schrift verdeutlicht die Akribie und den Sinn für Strukturen eines der bekanntesten Biographen des alten Roms. In der Vitalität, die Sueton mit seiner teils thematischen, teils chronologischen Unterteilung der einzelnen Biographien in ursprünglich historisch-statischem Material hervorruft, zeigt sich sein Talent, das zu seiner Zeit noch junge Biographie-Genre auf besonders ansprechende Weise zugänglich zu machen. Der Leser erfährt so anekdotisch angereicherte Zusammenhänge, die die Lebenswelt des Römischen Reiches auf sehr lebendige Art und Weise erfahrbar machen.
In ähnlichem Stil ist auch sein Werk De viris illustribus verfasst, das uns leider nur noch fragmentarisch überliefert ist. Trotz allem ist es von großem historischem Wert, da es für verschiedene Begebenheiten die einzige erhaltene Quelle darstellt. Es behandelt das Leben der Dichter, Redner, Geschichtsschreiber und Philosophen, eben das der »berühmten Männer« seiner Zeit.
C. Suetonius Tranquillus
Sämtliche Biographien
C. Suetonius Tranquillus
Kaiserviten und Fragmente
Neu übersetzt von Lenelotte Möller
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
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Alle Rechte vorbehalten
© by marixverlag in der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden 2014
Der Text basiert auf der Ausgabe marixverlag, Wiesbaden 2014
Covergestaltung: Groothuis. Gesellschaft der Ideen und Passionen mbH
Hamburg Berlin
Korrektur: Unternehmen Deutsch, Langenselbold
Bildnachweis: © akg-images
eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0480-6
www.verlagshaus-roemerweg.de/Marix/
Einleitung
Kaiserviten
Iulius Caesar
Augustus
Tiberius
C. Caligula
Claudius
Nero
Galba
Otho
Vitellius
Vespasian
Titus
Domitian
Von den Dichtern
Von den Rednern
Von den Geschichtsschreibern
Philosophen
Philologen
Redelehrer
Literaturverzeichnis
Gaius Suetonius Tranquillus – das u im Familiennamen Sueton wird wie ein w gesprochen – wurde um 70 n. Chr., möglicherweise in Hippo Regius (Nordafrika) geboren. Er war Sohn des Ritters Suetonius Laetus, der als Militärtribun unter Kaiser Otho diente. Gaius selbst war Militärtribun der XIII. Legion und erhielt in Rom die klassische Ausbildung zum Anwalt. Seine Karriere förderten sein Freund Plinius der Jüngere, mit dem er, als dieser unter Kaiser Trajan Statthalter wurde, in die Provinz Pontos-Bithynien ging. Unter demselben Kaiser begann aber auch Suetons Karriere bei Hofe, indem er zunächst das Amt a studiis erhielt und den Kaiser mit Fachwissen zu versorgen hatte (ähnlich dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages), dann mit dem Titel a bibliothecis die Aufsicht über die öffentlichen Bibliotheken in Rom. Wohl ab dem Jahr 118 war er ab epistulis (Sekretariatsleiter) Kaiser Hadrians und besaß insofern Zugriff auf ein unvorstellbares Archiv, was vor allem in seinen Lebensbeschreibungen der Kaiser der julisch-claudischen Dynastie deutlich wird. Auch religiöse Ämter übernahm Sueton, er war flamen sacerdotalis und pontifex Volcanalis in Ostia. Zu seinen Freunden und Förderern gehörte auch der Prätorianerpräfekt Septicius Clarus. Zusammen mit diesem wurde er 121/22 von Kaiser Hadrian entlassen, als Grund wurde schlechtes Benehmen gegen Hadrians Gemahlin Sabina angeführt.
Von da an bis zu seinem Tod, dessen Jahr unbekannt ist, führte er wohl das Leben eines Privatgelehrten und entfaltete noch einmal eine reiche literarische Tätigkeit. Sein am besten erhaltenes Werk sind die Kaiserbiographien, Lebensbeschreibungen von Julius Caesar bis Domitian, von denen fast nur der Anfang der Caesar-Vita und die Widmung an seinen Freund Septicius Clarus verlorengegangen ist. Aber Sueton verfasste auch Biographien von Dichtern, Rednern, Grammatikern, die jedoch nur in einigen wenigen Auszügen erhalten sind. Umstritten ist die Zuschreibung des Sammelwerkes Pratum, in dem gelehrte Geschichten und Anekdoten zusammengetragen waren, die wohl besonders der Unterhaltung des zeitgenössischen Lesepublikums gedient haben mögen. Davon sind nur Fragmente erhalten.
Die etwa 150 Jahre römischer Kaisergeschichte, die er überblickte, deutete Sueton im Wesentlichen als Folge zweier Dynastien, von ihrem Beginn bis zu ihrem Ende, d.h. von Augustus bis Nero und von Vespasian bis Domitian, jeweils einen – vor allem moralischen – Abstieg vollzogen. Suetons Darstellung hatte einen großen Einfluss auf das Bild, das sich spätere Jahrhunderte von den beschriebenen Kaisern machten, aber nicht nur der Inhalt wirkte nach, sondern auch seine Darstellungsprinzipien, so z.B. auf die spätantike Historia Augusta und Einhards Vita Karls d. Gr. im Mittelalter. Seine Neigung zu Klatsch- und Skandalberichten brachte ihm Kritik und lange Zeit Geringschätzung seines Werkes ein, die jedoch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts relativiert wurde.
[Der Anfang der Lebensbeschreibung ist nicht überliefert.]
(1) Als er 15 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Unter den Konsuln des folgenden Jahres wurde er zum Flamen Dialis bestimmt. Nachdem er sich von Cossutia geschieden hatte, die aus einer Ritterfamilie stammte aber reich und ihm, als er noch die toga praetexta trug, verlobt worden war, nahm er stattdessen Cornelia, die Tochter Cinnas, der viermal Konsul gewesen war, zur Frau, von welcher er bald die Tochter Iulia bekam. Und er konnte vom Diktator Sulla auf keine Weise dazu gebracht werden, sich von ihr zu trennen. 2 Aus diesem Grund wurde er des Priesteramtes, der Mitgift und der Erbschaft seiner Familie beraubt, und man rechnete ihn von nun an der Gegenseite zu, sodass er sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen musste und, obwohl vom Viertagefieber befallen, fast jede Nacht das Versteck zu wechseln gezwungen war und sich von den auf ihn gehetzten Ermittlern freikaufte, bis er durch die Vestalinnen sowie durch Mamercus Aemilius und Aurelius Cotta, Angehörige und ihm Nahestehende, Verzeihung erlangte. 3 Es steht jedenfalls fest, dass Sulla einst Caesars einflussreichen Freunden eine Begnadigung lange verwehrt hatte, und als diese sich weiter hartnäckig einsetzten, sich geschlagen gab und endlich ausrief – sei es Eingebung oder nur eine zufällige Vermutung: Sie mögen siegen und haben, was sie wollen, wenn sie nur den genau kennen, den sie durch ihren Eifer retten wollen, der einst der Seite der Optimaten, welche sie immer verteidigt haben, ein Ende bereiten wird. Denn in Caesar stecken viele Marii.
(2) Seinen ersten Kriegsdienst leistete er in Asien im Stab des Prätors M. Thermus, von dem er zur Herbeiholung der Flotte nach Bithynien geschickt wurde und sich dabei lange bei Nikomedes aufhielt, nicht ohne dass das Gerücht aufkam, dass er dort seine Unschuld verloren habe. Den Verdacht mehrte die Tatsache, dass er nach wenigen Tagen bereits wieder nach Bithynien reiste mit dem Vorwand, Geld einzutreiben, welches einem freigelassenen Klienten geschuldet wurde. Während der übrigen Dienstzeit hatte er einen besseren Ruf, und bei der Eroberung von Mytilene wurde ihm von Thermus die Bürgerkrone verliehen.
(3) Er diente auch unter Servilius Isauricus in Kilikien, aber nur kurze Zeit. Denn als er vom Tod Sullas erfuhr, kehrte er eilig in der Hoffnung auf neue Unruhen, die von M. Lepidus angestoßen worden waren, nach Rom zurück. Er verzichtete auf ein Bündnis mit Lepidus, obwohl er von diesem mit großzügigen Bedingungen dazu eingeladen worden war, weil er ebenso dessen Fähigkeit misstraute wie der Gelegenheit, welche kleiner war, als er es erwartet hatte.
(4) Im Übrigen forderte er nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges Cornelius Dolabella, den ehemaligen Konsul und Triumphator, wegen Ausbeutung seiner Provinz vor Gericht. Als dieser freigesprochen wurde, beschloss er, sich nach Rhodos zurückzuziehen, sowohl, um den Neid abzuwenden, als auch um in Muße und Ruhe seine Aufmerksamkeit dem hochberühmten Lehrer der Redekunst Apollonius Molo zu widmen. Während er hier einige Wintermonate verbrachte, wurde er bei der Insel Pharma Issa von Räubern gefangen und blieb bei ihnen, nicht ohne sich sehr zu empören, fast vierzig Tage mit einem Arzt und zwei Kammerdienern. 2 Denn seine Begleiter und übrigen Sklaven hatte er am Anfang sogleich zur Herbeischaffung von Geld, mit dem er freigekauft werden sollte, losgeschickt. Nachdem schließlich 50 Talente bezahlt worden waren, wurde er am Ufer ausgesetzt und zögerte nicht, nachdem er eine Flotte herbeigeführt hatte, sie aufgrund ihrer Spuren zu verfolgen, und nachdem er sie in seine Gewalt gebracht hatte, der Bestrafung zuzuführen, was er ihnen oft im Spaß angedroht hatte. Als Mithridates die angrenzenden Gegenden verwüstete, ging er, damit es nicht scheine, dass er die Bundesgenossen im Stich lasse, von Rhodos, wohin er unterwegs war, nach Asien hinüber. Und nachdem er Hilfstruppen zusammengezogen und den Präfekten des Königs aus der Provinz vertrieben hatte, nahm er die schwankenden und unsicheren Städte unter die Verbündeten auf.
(5) Im Militärtribunat, dem Amt, das er als erstes nach seiner Rückkehr nach Rom durch Volksabstimmung bekleidete, unterstützte er höchst entschlossen die Betreiber der Wiederherstellung der Macht des Tribunats, dessen Befugnisse Sulla beschnitten hatte. L. Cinna, dem Bruder seiner Frau, und denen, die mit ihm in der innenpolitischen Auseinandersetzung dem Lepidus folgten und nach dem Tod des Konsuls zu Sertorius geflüchtet waren, ermöglichte er die Rückkehr in die Stadt durch den Gesetzesantrag des Plotius und hielt auch selbst über diese Angelegenheit eine Rede in der Volksversammlung.
(6) Als Quästor hielt er die Leichenrede für seine Tante Iulia und seine Frau Cornelia gemäß dem Brauch von der Rostra herab. Bei seiner Tante aber berichtete er von ihrer Abstammung und der seines Vaters Folgendes:
„Die Familie meiner Tante Iulia stammt mütterlicherseits von den Königen, väterlicherseits von den unsterblichen Göttern. Denn von Ancus Marcius kommen die Marcii Reges, deren Namen ihre Mutter trug; von Venus stammen die Iulier, zu deren Geschlecht unsere Familie gehört. Es liegt also in unserem Geschlecht sowohl die Ehrwürdigkeit der Könige, die unter den Menschen mehr vermögen, als auch die Heiligkeit der Götter, in deren Macht sich die Könige selbst befinden.“ 2 An Stelle Cornelias aber heiratete er Pompeia, die Tochter des Q. Pompeius, die Nichte L. Sullas. Von dieser ließ er sich dann scheiden, indem er sie des Ehebruchs mit P. Clodius verdächtigte, von dem das Gerücht nicht ausgerottet werden konnte, dass er bei einer offiziellen Feierlichkeit in Frauengewändern in das Haus ein- und zu ihr vorgedrungen sei, sodass der Senat eine Untersuchung wegen Entweihung der Opferfeier anstrengte.
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