Sündiges Weltall: Erotik ohne Grenzen - Mac Murdock - E-Book

Sündiges Weltall: Erotik ohne Grenzen E-Book

Mac Murdock

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  • Herausgeber: Letterotik
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Das Leben eines Raumpiloten ist nicht langweilig. Schon gar nicht, wenn man wie Steve Mcmurdock im All bei den Damen einen Ruf wie Donnerhall genießt. Die lüsterne Damenwelt im Universum reißt sich um den begehrten Junggesellen, doch noch ahnt niemand, was das Schicksal und der Regent der Galaktischen Händler mit ihm vorhaben. Sündiges Weltall – Die interstellaren und erotischen Abenteuer für Erwachsene gehen weiter. Der Autor wünscht einen lustvollen Flug.

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Die Geschichte
Impressum
Empfehlungen

Sündiges Weltall

-

 

Erotik ohne Grenzen

 

 

von

Mac Murdock

 

 

 

 

 

 

Die Geschichte

 

Steve hatte einmal gehört, dass man aus einer Katze eine Furie machen konnte, wenn man ihr Fell gegen den Strich kämmte oder streichelte. Der samtig weiche Körper, der sich gerade mit leisem Schnurren an ihn schmiegte, reizte ihn dazu, es auszuprobieren. Das Katzenwesen hatte lange gebraucht, um sich von dem leidenschaftlichen Abenteuer mit dem irdischen Raumpiloten zu erholen. Es lag mit geschlossenen Augen dicht an ihn gekuschelt und schnurrte wie eine irdische Katze, die es sich im Winter auf einer Heizung bequem gemacht hatte. Sanft strich seine Hand über ihr kurzes Fell, das sich eher wie ein Samtbezug anfühlte als wie ein Katzenpelz. Mit der Rückseite seiner Finger fuhr er ganz sachte über ihren Körper, spürte das Spiel ihrer starken Muskeln unter der Haut. Sie regte sich und öffnete ihre Augen, die ihn zärtlich anschauten. Er blickte in die gelben Leopardenaugen, die je nach Lichteinfall auch grün schimmern konnten. Die linsenförmigen, senkrecht stehenden Pupillen verstärkten den katzenhaften Eindruck.

„Mach weiter“, murmelte sie. „Hör nicht auf. Bitte!“ Es war wohl das erste Mal, dass dieses Wesen keine Forderung, sondern eine Bitte aussprach. Es war gewohnt, Befehle zu erteilen und ebenso, dass sie widerspruchslos ausgeführt wurden. Mac ließ seine Hand weiter nach unten gleiten. Seine Finger strichen sacht über ihre schlanke Taille und weiter über ihre Hüften, die ein wenig tiefer in endlos lange, mit Leopardenfell bekleidete Beine übergingen. Sanft zog er seine Hand wieder nach oben, gegen den Strich ihres Körperfells. Das Schnurren nahm einen anderen Klang an, ihr langer Raubtierschweif zuckte hoch, ringelte sich um sein Handgelenk und zog die Hand wieder tiefer. Er führte seine Finger zu der Ritze zwischen ihren beiden festen Pobacken, an deren Zenit der Schwanz entsprang. Ein Schauer durchlief den humanoiden Katzenkörper, als Mac seine Fingerspitzen sachte durch das kleine Tal hindurchgleiten ließ. Der Schwanz schob seine Hand etwas weiter nach vorn und seine Finger spürten die Feuchtigkeit an der Scham des Wesens. Es rekelte sich neben ihm, richtete sich halb auf und beugte sich über ihn. Ganz sanft legten sich Novas Lippen auf seinen Mund, ihre Zunge drang in ihn ein. Er erwiderte den innigen Kuss. Die Katzenfrau neben ihm kam ihm schon nicht mehr so fremdartig vor, doch gestand er sich ein, dass ihr Körper sehr sündige Gelüste in ihm weckte. Sie erregte ihn unendlich. Er fühlte ihre Hand an seinem Glied. Sie streichelte es so sanft mit der fellbesetzten Rückseite ihrer Finger, dass es ruckartig nach oben schoss und hart wurde. Sie lächelte ihn an. Diese Reaktion gefiel ihr, denn sie bewies, dass Mac keine Vorurteile kannte und ihr gegenüber sehr offen war. Nova schlug eines ihrer langen Beine über seinen Körper und legte sich auf ihn. Sie bewegte ihr gelenkiges Becken so, dass Macs steifes Glied in ihre Vagina eindrang. Mit leisem Stöhnen schob sie sich an seinem Körper herab, so dass sein Phallus tief in sie hineinglitt. Lustschauer liefen über ihren ganzen Körper, ihr Nackenfell sträubte sich und ihre Scheidenmuskeln vibrierten vor Erregung. Mac hatte das Gefühl, in einem Schraubstock zu stecken, so eng war Nova. Ganz offensichtlich verfügten männliche Wesen ihrer Gattung über lange und dünne Geschlechtsteile, um weit genug in den weiblichen Körper eindringen zu können. Macs übergroßer Freudenspender war etwas Neues für die Katzendame und sie genoss ihn. Ihre Muskeln zogen ihn tief in sich hinein und melkten ihn regelrecht. Doch sie ließ sich und ihm Zeit. Die Gefühle, die beide miteinander teilten, waren zu schön, zu innig, als dass man sie nicht hätte auskosten mögen. Sie bremste Mac ein paar Mal, als er drohte, zu früh zu kommen. Zu früh für sie, die einfach nicht genug von diesem unglaublichen Gefühl des ausgefüllt seins bekommen konnte. Steve ging dazu über, sich in kritischen Momenten die Bilder seines zerstörten Raumschiffes vor Augen zu führen, das lenkte ihn ab. Nach einer halben Ewigkeit spürte er, wie Nova das Tempo erhöhte, lauter stöhnte und schnurrte und sich über ihm aufrichtete. Sie warf ihren Kopf nach hinten, als sie ihren Höhepunkt nahen fühlte. Sie spürte Steves heißen Erguss in sich, was ihren Orgasmus noch verstärkte. Mac wurde blass, als er die Laken neben seinem Kopf in Fetzen gehen hörte. Die Krallen an ihren Händen zerrissen ungestüm den Stoff. Nova sackte über ihm zusammen, atmete keuchend und rang nach Luft. Ihr geschmeidiger Körper schmiegte sich an Macs breite Brust, ihr Kopf lag in seinem Arm auf seiner Schulter. Langsam kamen beide zur Ruhe.

„Kann ich bei dir duschen?“, fragte Mac.

„So mit Wasser? Ja, so was habe ich, wenn ich es auch nicht brauche. Ich nehme lieber die Strahlendusche, weißt du. Sie ist fellschonender.“

Du hast keine Ahnung, was dir unter einer richtigen Dusche mit mir entgeht. Mac grinste in Gedanken, stand dann aber auf und marschierte ins Bad. Als er wieder auftauchte, rubbelte er seinen nackten, nassen Körper mit einem Handtuch ab. Nova hatte sich auch gereinigt, sie duftete exotisch und sehr frisch. „Wir sollten reden“, meinte er und ließ sich, nackt wie er war, neben Nova auf das Sofa fallen. Es war ein angenehmes Gefühl, als sich das weiche Fell der Fremden an seinen Körper schmiegte. Sie schien offenbar etwas anderes im Sinn zu haben. „Nein, wirklich. Es gibt wichtige Themen zu besprechen.“ Seufzend setzte Nova sich auf und sah ihn erwartungsvoll an. Steve erzählte ihr von dem Überfall der Piraten, von dem Verlust seines Schiffes und der Rettung durch die Galaktischen Händler. Aber auch von seinem Husarenstück mit den Beibooten des Handelsschiffes. „Ich will das Schiff der Händler waffentechnisch aufrüsten. Sie sollen zur kampfstärksten Flotte der Galaktischen Union werden. Niemand soll sich näher als ein Lichtjahr an sie heranwagen.“

Nova wiegte ihren Katzenkopf. „Das wird teuer“, erkannte sie.

„Du wirst einen Weg finden, es bezahlbar zu halten. Denk dran, dass ihr nicht nur dieses Schiff aufrüsten sollt.

---ENDE DER LESEPROBE---