Tatort Piusheim - Heinz Duthel - E-Book

Tatort Piusheim E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Tatort Piusheim Sexueller Missbrauch, Gewalt, Prostitution "Es tat wahnsinnig weh" Missbrauch von Heimkindern du jugendlichen, nachts kam der Pfarrer am Tag der Heimleiter. Tatort Piusheim . Missbrauch in einer "höllischen Einrichtung" Nach Bekanntwerden massiver Missbrauchsvorwürfe gegen ein katholisches Erziehungsheim melden sich immer mehr mutmaßliche Betroffene zu Wort. Die bayerischen Behörden hatten schon seit Jahren Hinweise. Die bayerischen Behörden haben schon seit Jahren Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch in dem ehemaligen katholischen Piusheim in Baiern bei München. Bei der regionalen Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in Bayern meldeten sich nach Angaben des Landesjugendamtes zwischen 2012 und 2018 insgesamt 28 frühere Bewohner des Erziehungsheimes. Was genau sie angaben, im Piusheim erlebt zu haben, konnte der Leiter des Landesjugendamtes, Hans Reinfelder, allerdings nicht sagen. "Eine Differenzierung, ob deren Begründung für eine Hilfestellung alleine auf sexuellem Missbrauch beruhte und ob die antragstellenden Personen in der Zeit von 1949 bis 1975 auch zusätzlich in einem anderen Heim waren, können wir nicht leisten", teilte er auf Anfrage mit. Die Beratungsstelle wurde im Rahmen des Fonds "Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975" zum 1. Januar 2012 beim Bayerischen Landesjugendamt eingerichtet. Zum Ende des Jahres 2018 lief dieser Fonds aus. Die Beratungsstelle wird seither vom Freistaat finanziert. Das Piusheim ist inzwischen ins Visier der Justiz geraten. Die Staatsanwaltschaft München II hat Vorermittlungen gegen einen ehemaligen Erzieher und einen damals angehenden Priester aufgenommen. Ein selbst wegen sexuellen Missbrauchs Angeklagter hatte vor Gericht von seiner Zeit im Piusheim berichtet und die Vorermittlungen damit angestoßen. Schon vor Jahren Hinweise auf möglichen Missbrauch im Piusheim von Heinz Duthel, jedoch bezeichnete ihm das Landesversorgungsamt Bayreuth als Asozialer Lügner und selber schuldig auf Grund seines Verhaltens in der Jugend. (12 Jahre alt!) Die bayerischen Behörden haben schon seit Jahren Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch in dem ehemaligen katholischen Piusheim in Baiern im Landkreis Ebersberg. Das hat das Landesjugendamt bestätigt.

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Tatort Piusheim

Sexueller Missbrauch, Gewalt, Prostitution „Es tat wahnsinnig weh“

Missbrauch von Heimkindern du jugendlichen, nachts kam der Pfarrer am Tag der Heimleiter.

Tatort Piusheim . Missbrauch in einer "höllischen Einrichtung"

Tatort Piusheim

Sexuelle Gewalt, Prostitution Heimkinder . Missbrauch in einer "höllischen Einrichtung".

Heinz Duthel

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2020 Heinz Duthel - Tatort Piusheim

Nach Bekanntwerden massiver Missbrauchsvorwürfe gegen ein katholisches Erziehungsheim melden sich immer mehr mutmaßliche Betroffene zu Wort. Die bayerischen Behörden hatten schon seit Jahren Hinweise.

Die bayerischen Behörden haben schon seit Jahren Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch in dem ehemaligen katholischen Piusheim in Baiern bei München. Bei der regionalen Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in Bayern meldeten sich nach Angaben des Landesjugendamtes zwischen 2012 und 2018 insgesamt 28 frühere Bewohner des Erziehungsheimes.

Was genau sie angaben, im Piusheim erlebt zu haben, konnte der Leiter des Landesjugendamtes, Hans Reinfelder, allerdings nicht sagen. "Eine Differenzierung, ob deren Begründung für eine Hilfestellung alleine auf sexuellem Missbrauch beruhte und ob die antragstellenden Personen in der Zeit von 1949 bis 1975 auch zusätzlich in einem anderen Heim waren, können wir nicht leisten", teilte er auf Anfrage mit.

Die Beratungsstelle wurde im Rahmen des Fonds "Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975" zum 1. Januar 2012 beim Bayerischen Landesjugendamt eingerichtet. Zum Ende des Jahres 2018 lief dieser Fonds aus. Die Beratungsstelle wird seither vom Freistaat finanziert.

Das Piusheim ist inzwischen ins Visier der Justiz geraten. Die Staatsanwaltschaft München II hat Vorermittlungen gegen einen ehemaligen Erzieher und einen damals angehenden Priester aufgenommen. Ein selbst wegen sexuellen Missbrauchs Angeklagter hatte vor Gericht von seiner Zeit im Piusheim berichtet und die Vorermittlungen damit angestoßen.

Schon vor Jahren Hinweise auf möglichen Missbrauch im Piusheim von Heinz Duthel, jedoch bezeichnete ihm das Landesversorgungsamt Bayreuth als Asozialer Lügner und selber schuldig auf Grund seines Verhaltens in der Jugend. (12 Jahre alt!)

Die bayerischen Behörden haben schon seit Jahren Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch in dem ehemaligen katholischen Piusheim in Baiern im Landkreis Ebersberg. Das hat das Landesjugendamt bestätigt.

Die Vorwürfe gegen das ehemalige Piusheim sind nicht neu. So hatten bayerische Behörden schon seit Jahren Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch in der katholischen Einrichtung im Landkreis Ebersberg.

Schon vor acht Jahren gab es erste Hinweise

Bei der regionalen Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in Bayern meldeten sich laut Landesjugendamt zwischen 2012 und 2018 insgesamt 28 frühere Bewohner des Erziehungsheimes. Was genau sie angaben, im Piusheim erlebt zu haben, konnte der Leiter des Landesjugendamtes, Hans Reinfelder, allerdings nicht sagen.

"Eine Differenzierung, ob deren Begründung für eine Hilfestellung alleine auf sexuellem Missbrauch beruhte und ob die antragstellenden Personen in der Zeit von 1949 bis 1975 auch zusätzlich in einem anderen Heim waren, können wir nicht leisten." Hans Reinfelder, Leiter Landesjugendamt

Das Piusheim war ein katholisches Heim für schwer erziehbare Buben und ist inzwischen ins Visier der Justiz geraten. Die Staatsanwaltschaft München II hat Vorermittlungen gegen einen ehemaligen Erzieher und einen damals angehenden Priester aufgenommen. Seit Bekanntwerden der Vorermittlungen melden sich immer mehr ehemalige Bewohner des Heims.

Tatort Piusheim

Tatort Piusheim

Sexueller Missbrauch, Gewalt, Prostitution „Es tat wahnsinnig weh“. Missbrauch von Heimkindern du jugendlichen, nachts kam der Pfarrer am Tag der Heimleiter.

Tatort Piusheim . Missbrauch in einer "höllischen Einrichtung". Sexueller Missbrauch, Gewalt, Prostitution „Es tat wahnsinnig weh“. "Es haben sich beim 'Eckigen Tisch' bis jetzt sieben Betroffene und Zeitzeugen gemeldet, offenbar aufgewühlt von der Nennung der Einrichtung kam die Erinnerung wieder. So schnell und in dem Umfang habe ich das nicht erwartet", sagte der zuständige Sprecher der Opfer-Initiative "Eckiger Tisch", Matthias Katsch, am Montag im Freistaat.

"Nach den Schilderungen, die mich erreichen, war das eine höllische Einrichtung", führte er aus.

Die Vorwürfe gegen das ehemalige Heim, in dem bis 2006 schwer erziehbare Jungen im Alter zwischen sechs und 18 Jahren betreut wurden, waren am Sonntag öffentlich geworden. Das Erzbistum München-Freising bestätigte der dpa allerdings auf Anfrage, dass im Zusammenhang mit der 2006 geschlossenen Einrichtung seit 2010 neun Verdachtsfälle wegen sexueller Übergriffe oder körperlicher Gewalt gemeldet wurden. Alle Fälle ereigneten sich nach Angaben der Katholischen Jugendfürsorge von den 1950er bis Mitte der 1970er Jahre. Die Jungen, die im Piusheim als "schwer erziehbar" betreut wurden, waren zwischen sechs und 18 Jahre alt, die meisten älter als 14.

In zwei Fällen seien "Zahlungen zur Anerkennung des Leids" geleistet worden, sagte Bistumssprecher Christoph Kappes. Einmal sei es um einen Priester gegangen, den das mutmaßliche Opfer aber nicht namentlich benennen konnte. Die Vorwürfe seien so glaubhaft gewesen, dass das Bistum trotzdem zahlte. In einem zweiten Fall habe die Katholische Jugendfürsorge die Zahlung übernommen, weil es sich beim mutmaßlichen Täter nicht um einen Priester, sondern um einen Erzieher handelte.

Das Piusheim

Das Piusheim wurde 1905 vom katholischen „Verein zur Betreuung der verwahrlosten und bestimmungslosen Jugend“ gegründet. Die Katholische Jugendfürsorge (KJF) übernahm die Trägerschaft 1981 und gab sie 2006 wieder auf. Heute befindet sich auf dem Gelände unter anderem eine Privatschule.

Tatort Piusheim

Sexueller Missbrauch, Gewalt, Prostitution „Es tat wahnsinnig weh“

Missbrauch von Heimkindern, nachts kam der Pfarrer am Tag der Heimleiter. Nach mir wird einer kommen, der mächtiger ist als ich. Die nützlichsten Bücher sind diejenigen, die den Leser zu ihrer Ergänzung auffordern. Der Pfarrer, die Nonnen, die Lehrer von damals haben zu Lebzeiten genossen und geschwiegen. Heute sind sie tot. Dokumente, die belegen könnten, was damals in dem Heim passiert ist, findet man nicht mehr – falls die Misshandlungen überhaupt jemals schriftlich fixiert wurden. Der Pfarrer war dick. „Mich hat er abends häufig mitgenommen“. Salbungsvoll habe der Pfarrer dann auf das nackte Kind auf seinem Schoß eingeredet, es befingert und sexuell missbraucht. „Es tat wahnsinnig weh“, schrieb das Opfer und bricht wieder einmal seine Geschichte ab.

Da kam dann der Bus wieder.

Sich dem weißen größer aus der Stadt wird bei Nürnberg wusste ich das es das Jugendamt welches mich nun wieder auf den Weg in die Hölle bringen wird. Es war das schlimmste was man sich überhaupt als Kind vorstellen oder denken konnte. Man wusste dass man jetzt wieder alleine zwei Beamten des Jugendamtes plus den Fahrer vor sich hatte diese einen total verärgert von Nürnberg zurück in das Piusheim in Baiern (Kreis Ebersberg) bringen musste der Beamte vom Jugendamt.

Der Beamte vom Jugendamt Herr Schoenamsgruber war schon am Schimpfen und meckert denn er drohte dass es das letzte Mal werde dass er mich dieses Piusheim bringen würde. Beim nächsten Mal würde er unterwegs anhalten und mich in einen Fluss werfen.

Er packte mich und schmiss mich am Boden vor die Sitzbank und stellte seine Füße auf mich.

So fahre los sagte er zu den Fahrer damit wir heute Abend auch noch zurückkommen. Der VW Busfahrer gab Gas und fuhr los Richtung Autobahn nach München.

Ich lag am Boden mit dem Gesicht nach unten und der Beamte vom Jugendamt streckte seine Füße über mich aus.

Ich hatte nur Angst wenn ich jetzt zurückkomme in das Piusheim nach Ebersberg was wohl da wieder los sein würde. Denn ich erinnerte mich gut an die Drohungen des Heimleiters sowie des Erziehers welche mir angedroht haben wenn ich jemals zurückkomme dann würden sie mich auf einen Spieß auf Speisen. So lag ich nun am Boden während der VW-Bus Richtung München fuhr. Keiner redete keiner sprach in meinen Gedanken trieben mich die schlimmste Angst zu allen möglichen Gedanken.

Ich wusste wenn ich in das Piusheim zurückkomme dann wird es für mich für eine oder zwei Wochen die schlimmste Hölle werden. Ich fragte mich warum mir mein Vater nicht geholfen hat warum mein Vater mich nicht behalten hatte und warum er die Polizei oder das Jugendamt angerufen hat. Ich hatte dafür keine Antwort und auch konnte ich es nie verstehen. Zehn Jahre später in Nürnberg als sich von der Fremdenlegion zurückgekommen bin habe ich Ihn kurz vor seinem Tod darüber gefragt und er hat mir nur gesagt dass ihm das Jugendamt und das Jugendgericht Gefängnis angedroht hat wenn er mich verstecken würde.

Mit meinen Kopf voller Gedanken und der Angst vor den Heimleitern im Piusheim fuhren wir die 200 km nach München.

Obwohl ich am Boden lag und mich nicht bewegen konnte die Füße des Jugendamt Beamten auf mir lagen wünschte ich mir dass diese Fahrt nie zu Ende ginge. Irgendwann kurz vor München hielten wir auf einer Autobahnraststätte und der Beamte vom Jugendamt ließ mich mit Handschellen aussteigen damit ich wenn notwendig urinieren konnte.

Ich stand draußen vor den VW-Bus mit den Armen verbunden werden die Beamten eine Brotzeit machten und dazu etwas getrunken haben. Als sie fertig waren durfte ich wieder einsteigen und musste mich dann wieder auf dem Boden mit dem Bauch legen.

Der Beamte vom Jugendamt stellte seine Füße auf mich und dann ging es weiter Richtung Ebersberg. Von Ebersberg bis zum Piusheim in Glonn waren es nur noch ein paar Kilometer. Mein Gehirn platzte und meine Gedanken waren nur damit beschäftigt wie ich wohl aus den VW-Bus flüchten konnte aber der Beamte vom Jugendamt der Fahrer von und der andere Beamte auf dem Beifahrersitz ließen mir keine Chance.

Es war hoffnungslos, ich wusste dass ich in ein paar Minuten den Heimleiter Herrn Diplom-Psychologen Kirst gegenüber stehen werde. Ich wusste nicht mehr was ich denn jetzt machen sollte und anscheinend hat mich dieses unbewusst zum Weinen gebracht denn der Beamte vom Jugendamt lachte noch über mich und sagte: „ich habe nicht gedacht dass dieser Stricher auch noch weinen könnte“ und lachte dabei.

Ich dachte mir wenn ich diesen Beamten jemals auf der Straße begegnen dann werde ich ihn seine Eier rausreißen und ins Maul stecken, es war so ein verstaatlichtes Schwein der sicher vorher schon für Hitler tätig war.

Ich höre wie wir auf den Hof des Piusheim Glonn einfuhren wo man vorher das Eingangsportal geöffnet hatte.

„Ja dann steh mal auf den wir sind wieder in Deinen Zuhause bin ja nur mal gespannt wann wir Dich wieder in Nürnberg einfangen müssen“ sagte der Beamte vom Jugendamt lächelnd und zog mich aus den VW-Bus. Vor mir stand der Diplompsychologe Kirst mit seinen Vollbart und wie üblich seinen Stock in der Hand, neben ihm zwei seiner geliebten Zöglinge die schon über 18 waren und sich immer an den Resten welche Karst überlassen hat erfreuten.

Kirst schrie mich an: auf die Knie Du Schwein und ich wusste das ich mich nun niederknien musste. Die Beamten vom Jugendamt lachten und meinten das hier wenigstens Zucht und Ordnung herrschte als ihnen Kirst die Empfangsbestätigung unterschrieb. Dann haute mich der Beamte vom Jugendamt auf die Schulter und meinte ich solle doch diesmal länger als zwei Wochen bleiben. Der Diplom-Psychologe Kirst sagte dazu lächerlich:“ dafür werde ich sorgen denn jetzt jeder erst mal zwei Wochen in dem Bunker“.

Dann verabschiedeten sich die Beamten und der Fahrer vom Jugendamt und fuhren mit ihren VW-Bus los. Ich war noch immer auf meinen Knien am Boden und dachte mir was Kirst nun wohl vorhatte?

„Steh auf Du Schwein“ schrie er mich an und schlug mich mit seinen Stock auf den Rücken.

Er schaute seine zwei Zöglinge an und sagte zu ihnen:“ bringt das Schwein in den Keller Zelle zwo aber was steht ihm bevor. Ich wusste schon was dieses wieder bedeutete. Die beiden packten mich an meinen zwei armen und zogen mich Richtung Hauptgebäude und dann runter in den Keller. Ich hatte keine Chance mich zu wehren denn ich war 14 und die waren 18 oder mehr, dazu schon seit Jahren im Heim und kannten jeden Tricks. Ich wusste schon oder ahnte es schon was nun auf mich zukommen würde. Im Keller unten dann, schrie mich der ältere an:“

Komm Du Wichser ausziehen und dann wollen wir Dich erst mal duschen. In einen der Kellerräume war ein Schlauch angebracht den man sicher vorher zur Schweinefütterung benutzt hat. Ich musste mich in die Ecke stellen und man gab mir eine dieser Kernseifen in die Hand und dann schaltete der andere den Wasserschlauch an. Eiskaltes Wasser. Das im Februar oder März.“ Nimm die Seife jetzt Du Schwein und wasche deinen Arsch schrie er mich an und spritzte mich dabei weiter mit den eiskalten Wasser an.

Mir war es inzwischen eiskalt. Das eiskalte Wasser spritzte mich ab und ich konnte mich nicht schützen da ich in der anderen Hand die