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Städte benennen sich für sie um. Ihre Fans leiden nach dem Besuch ihrer Shows an Post-Konzert-Amnesie. An Universitäten werden ihre Lyrics analysiert, als seien es Gedichte von Goethe. Wenn es um die 1989 in West Reading, Pennsylvania, geborene Taylor Swift geht, ticken die Uhren anders – verständlicherweise. Schließlich ist Swift die bedeutendste Songwriterin ihrer Generation und zugleich der größte Popstar unserer Zeit. Jörn Glasenapp, bekennender Swiftie, führt mit Verve durch das Taylorverse.
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Seitenzahl: 116
Jörn Glasenapp
Reclam
Für mehr Informationen zur 100-Seiten-Reihe:
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2024 Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen
Covergestaltung: zero-media.net
Infografik: annodare GmbH, Agentur für Marketing
Bildnachweis: siehe Anhang
Gesamtherstellung: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen
Made in Germany 2024
RECLAM ist eine eingetragene Marke der Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart
ISBN978-3-15-962229-3
ISBN der Buchausgabe 978-3-15-020709-3
www.reclam.de
Playlist zum Buch
Welcome to Swift City!
Ära für Ära
Vom Country-Star …Taylor Swift
… zum WeltstarFearless
Im AlleingangSpeak Now
Zwischen den StühlenRed
Pop1989
WutReputation
Queen of BridgesLover
Endlich coolFolklore
Eine jüngere SchwesterEvermore
NachtstückeMidnights
Mach’s noch einmal, TayTaylor’s Versions
Auf anderen Bühnen
Politisches Coming-out
Feministin
LGBTQ-Ikone oder Queerbaiter?
Vor der Bühne
Sterne, Stars und Stans
Die Erde bebt
Ständig Ostern
I was there
Dork statt Diva
Ein Hörtipp
Bildnachweis
Zum Autor
Über dieses Buch
Leseprobe aus Miley Cyrus. 100 Seiten
Die Playlist zum Mithören finden Sie online unter https://www.reclam.de/taylor_swift
Swift City. Wo sonst hätte die lang erwartete »Eras Tour« von Taylor Swift starten sollen? Nur wo liegt Swift City eigentlich? Google Maps gibt hierüber keine Auskunft, was nicht weiter verwundert. Denn hinter Swift City verbirgt sich die 250 000-Einwohner-Stadt Glendale, Arizona. Für diese war die Ehre, im März 2023 den Tourauftakt des Superstars austragen zu dürfen, Grund genug, sich kurzfristig umzubenennen, und zwar ganz offiziell auf bürgermeisterlichen Beschluss. Bereits gut eine Woche vor Swifts Ankunft hatte man die Namensänderung angekündigt, allerdings ohne den neuen Namen bekanntzugeben. Prompt begann unter den Swift-Fans das Rätselraten: Würde Glendale zu GlenTAYL werden oder zu Glendale, ERA-zona? Oder doch eher zu Glendale (Taylor’s Version)? Dass man sich letztlich für das sehr naheliegende Swift City entschied, mag manche vielleicht etwas enttäuscht haben. Die schlichte, in Deutschland regelrecht unvorstellbare Tatsache, dass sich eine Stadt von der Größe Braunschweigs oder Kiels für ihr Idol umbenannte, kam bei den Swifties aber natürlich bestens an.
Swift während der »Eras Tour« in Las Vegas
Glendales Swift-City-Aktion (auf die ein paar Monate später Pittsburgh mit seiner Umbenennung in SWIFTsburgh folgte), aber auch das Betteln einiger Staatschefs, die Musikerin möge doch bitte auch einen Tourstopp in ihren Ländern einlegen (»Don’t make it another cruel summer«, twitterte beispielsweise Kanadas Premier Justin Trudeau), zeigte einmal mehr: Bei Taylor Swift haben wir es mit einem Star zu tun, bei dem gänzlich andere Maßstäbe gelten als bei normalen Popgrößen. Nicht zuletzt Swift selbst ist sich darüber vollkommen im Klaren. Sie fühle sich bisweilen wie ein »monster on the hill«, das über Städte herfällt, heißt es entsprechend in der zweiten Strophe ihrer allseits gefeierten Hitsingle »Anti-Hero«. Gigantische Filmkreaturen vom Schlage Godzillas oder King Kongs lassen grüßen. Passend hierzu sprengt im dazugehörigen Musikvideo eine gut vier Meter große Swift das gemütliche Abendessen einer Familie, die angesichts des ungebetenen Gastes panisch die Flucht ergreift. Wenn die reale Swift auftritt, flüchtet selbstverständlich niemand, und doch gilt, was Song und Video gleichermaßen herausstreichen: Egal, wo sich die 1,80 Meter große Singer-Songwriterin sehen lässt – der Raum ist zu klein für sie, und die Leute starren sie an, als sei sie ein Wesen aus einer anderen Welt, ein »monster on the hill«. Ähnliches mag bei allen Stars der Fall sein, doch bei Swift starren auch die Stars.
Nach den beiden Shows in Swift City war sich die internationale Presse einig: Die »Eras Tour« sei eine performerische Leistungsschau sondergleichen. Hier könne man den seit geraumer Zeit größten Popstar der Welt im Zenit seines Könnens bewundern, und das knapp dreieinhalb Stunden lang. Ich, der ich das Glück hatte, Swift auf der Tour gleich mehrmals erleben zu dürfen, sehe nicht den geringsten Grund zu widersprechen. Das erste ›meiner‹ Konzerte fand in Las Vegas statt, dessen geschmacklos postmoderne Abzockertristesse durch die angereisten Fans signifikant aufgehellt wurde. Schon am Vormittag, lange vor dem Konzert, begegnete man ihnen überall in der Stadt. Viele trugen ihre bunten Freundschaftsbänder ums Handgelenk, einige hatten sich mit Textmarker und Nagellack Swifts Glückszahl 13 auf ihre Handrücken gemalt. Doch was für ein Anblick war es erst, als die Swifties zu Zehntausenden in voller Montur – die einen im Fringe-Look (Fearless), die anderen im Goth Style (Reputation), manche in pastelliger Fröhlichkeit (Lover), manche in schlichter Cottagecore-Natürlichkeit (Folklore und Evermore) – durch die Straßen von Sin City dem Ort des Geschehens, dem Allegiant Stadium, entgegenströmten!
»Ich male mir die 13 vor jeder Show auf die Hand, denn sie ist meine Glückszahl – aus vielerlei Gründen. Ich wurde am 13. geboren. Ich wurde an einem Freitag, dem 13., 13 Jahre alt. Mein erstes Album erreichte nach 13 Wochen Gold. Mein erster Nummer-1-Hit hatte ein 13-sekündiges Intro. Jedes Mal, wenn ich einen Preis gewonnen habe, saß ich entweder auf Platz 13, in Reihe 13, in Abschnitt 13 oder Reihe M, was der 13. Buchstabe im Alphabet ist. Wann immer eine 13 in meinem Leben auftaucht, ist das im Grunde eine gute Sache.«
Taylor Swift, 2009
Das zweite Konzert führte mich dorthin, wo für Swift alles begann: nach Nashville, das heißt in die Hauptstadt nicht nur Tennessees, sondern auch und vor allem der Country- und Western-Musik. Im Volksmund heißt sie schlicht Music City. Wer den Grund hierfür hautnah erleben möchte, dem sei ein Gang zum Lower Broadway empfohlen, der Musikmeile der Stadt mit ihren bunten, dicht an dicht stehenden Honky-Tonks, in denen sich die Bands die Klinke in die Hand geben. Sicher, es sind zu 90 Prozent Tourist:innen, die die Straße allabendlich fluten, und es fließt gehörig Alkohol, doch mit Mallorcas Ballermann-Kultur hat das Ganze gleichwohl herzlich wenig zu tun. Dazu geht es den Massen zu sehr um die Musik, und die ist hier, wo der Konkurrenzdruck enorm ist und alle Musiker:innen darauf hoffen, entdeckt zu werden, durchweg von exquisiter Qualität.
Ein Heimspiel für Swift: Die »Eras Tour« macht halt in Nashville.
Als die am 13. Dezember 1989 in West Reading, Pennsylvania, geborene Taylor Alison Swift in Nashville entdeckt wurde – am Abend des 4. November 2004 –, war sie 14 Jahre alt. Ein paar Meilen vom Lower Broadway entfernt spielte sie einige Coverversionen und drei ihrer eigenen Songs. Ort des Geschehens: die Bühne des winzigen, aber damals bereits legendären Bluebird Cafe. Im Bluebird, dem »heart of Music City«, wie es Swift einmal formulierte, hatte schon so manche erfolgreiche Laufbahn ihren Ausgang genommen – unter anderem die der Country-Superstars Garth Brooks und Faith Hill. Es war eine Dokumentation über Letztere, die Swift auf die fixe Idee gebracht hatte, dass ihr Nashville, und nur Nashville, die Tore zu einer Musikkarriere öffnen würde. Bald schon waren auch ihre Eltern, Andrea und Scott Swift, davon überzeugt, und so zog die gut betuchte Familie (Scott Swift war schon damals ein hochrangiger Investmentbanker bei Merrill Lynch) einschließlich Taylors jüngerem Bruder Austin 2004 um: von Wyomissing, Pennsylvania, wo Swift seit ihrem elften Lebensjahr lebte, nach Hendersonville vor den Toren der Country-Metropole. Keine Frage: Das, was Swift neben ihrem musikalischen Genie bis heute so sehr ausmacht – nämlich außerordentlich durchsetzungsstark zu sein, wenn es um ihre Kunst geht –, kennzeichnete sie bereits als Teenager.
Dass aus diesem Teenager ein Star werden könnte, mag an jenem besagten Abend im Bluebird so mancher gedacht haben. Einer zog daraus die richtigen Konsequenzen: der Musikunternehmer Scott Borchetta. Er erkannte, dass das eherne Gesetz, wonach das Country-Publikum mittleren bis fortgeschrittenen Alters sei und mithin gut und gerne auf eine singende Jugendliche verzichten könne, vielleicht doch nicht so ehern war – zumindest wenn die Jugendliche Taylor Swift hieß. Und so bot er der 14-Jährigen nach ihrem Auftritt einen Plattendeal an. Der Umstand, dass sein Label Big Machine Records zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht existierte, schreckte Swift nicht ab. Sie wartete, bis es so weit war, denn Borchettas Enthusiasmus und Aufbruchsgeist imponierten ihr. 2005 unterzeichnete sie einen Vertrag, der sie für insgesamt sechs Alben an Big Machine band. Zwölf Jahre später, mit dem Erscheinen von Reputation, war er erfüllt, Swift längst überlebensgroß, ein »monster on the hill«. Ob sich Borchetta manchmal gefühlt hat wie jener Verlagsmitarbeiter, der die Rechte am zuvor zwölfmal abgelehnten Manuskript des ersten Harry Potter-Bandes für den Bloomsbury-Verlag erwarb, oder wie Ion Ţiriac und Günther Bosch nach Boris Beckers erstem Wimbledon-Sieg? Wir wissen es nicht. Doch denkbar wäre es allemal.
Gewiss: Taylor Swift ist – und das seit 1989, ihrem 2014 erschienenen Über-Popalbum mit seinen beiden Über-Popsingles »Blank Space« und »Shake It Off« – mit keinem üblichen Maßstab mehr zu fassen. Doch sollten wir genauer hinschauen. Dann nämlich erkennen wir: Swifts Ausnahmestatus verdankt sich zu wesentlichen Teilen der von der Künstlerin seit jeher ebenso konsequent wie virtuos betriebenen Einschränkung, wenn nicht gar Leugnung desselben. »Ich bin eine von euch«, lautet die Kernbotschaft, die sie bei allem, was sie tut, mitkommuniziert. Ihre Gefolgschaft nimmt sie ihr ab, und das jederzeit. Was dem ausgewiesenen Swift-Fan Bruce Springsteen (»She’s super talented and a tremendous writer«) mit seiner ausgestellten Bodenständigkeit in Jeans und T-Shirt gelingt, gelingt Swift selbst in jenen Momenten, in denen ihr jedwede Bodenständigkeit abzugehen scheint – etwa wenn sie in strassbesticktem Glitzerbody, Netzstrumpfhose und silbernen kniehohen Boots 70 000 frenetische Fans dazu auffordert (als ob das nötig wäre!), mit ihr gemeinsam die – phantastische! – Bridge von »Cruel Summer« (»I’m drunk in the back of the car«) zu singen. Eine bemerkenswerte Leistung, die ihr nur deshalb möglich ist, weil sie für ihre Fans als Mensch mit nur allzu menschlichen Problemen und Fehlern so äußerst greifbar ist. Erinnert sei hier an das seit der Antike geltende Anforderungsprofil von Held:innen, das in nur leicht variierter Form letztlich auch das von Stars ist: Sie müssen tapferer, stärker und schöner sein als wir, damit wir zu ihnen aufschauen können. Sie müssen zugleich aber noch in unserer Liga spielen, damit wir uns mit ihnen identifizieren können.
Natürlich ist es zumal Swift selbst, die Letzteres garantiert. Schließlich fußt ihre Karriere seit Beginn darauf, dass sie ihr Innerstes, ihre Verletzlichkeit und ihre Enttäuschungen, aber auch ihre Abgründe, offenlegt und in zutiefst subjektive Kunst verwandelt. Als Anspieltipp sei hier die Zehn-Minuten-Version von »All Too Well« empfohlen. Doch Swift wäre nicht Swift, das geniale Mastermind, das die Puppen tanzen lässt, wenn sie es bei Song gewordenen Herzensergießungen beließe. Stattdessen beobachtet sie, und zwar aufs Genaueste, die Reaktionen der Öffentlichkeit auf ihre musikalischen Bekenntnisse und anderweitigen Performances, um im Anschluss daran wiederum Kunst über diese Reaktionen zu schaffen. »Blank Space«, »Shake It Off« und »Anti-Hero« geben Paradebeispiele für diese Strategie ab, die niemand so perfekt beherrscht wie Swift und mittels derer sie entschieden Einfluss auf die Wahrnehmung ihrer Person nimmt.
»It’s me / Hi! / I’m the problem, it’s me«, singt sie in »Anti-Hero«, wohlwissend, dass ihr Eingeständnis, selbst das Problem zu sein, sowie die schonungslose Auflistung der eigenen Schwächen und Untugenden ihr in die Karten spielen bzw. der Problemlösung dienen. Denn wer wüsste nicht, dass die Selbstanklage ein probates Mittel ist, um als authentisch und aufrichtig wahrgenommen zu werden? Swift, an die von verschiedenen Seiten immer wieder Fake- und Lügenvorwürfe ergehen (»Sie ist gar keine richtige Feministin!«, »Wie überrascht sie immer tut, wenn sie wieder einen Preis bekommt!«), bedient sich dieses Mittels frei heraus, denn als authentisch und aufrichtig wahrgenommen zu werden, ist für ihren Erfolg seit jeher essentiell. Sie gehört ausdrücklich nicht zu den großen postmodernen Kunstfiguren des Pop, bei denen allein die sicht- und hörbare Oberfläche zählt und der ›Mensch dahinter‹ schnurzegal ist. Sie ist keine Lady Gaga und auch keine Lana Del Rey (mit der gemeinsam sie im Duett »Snow on the Beach« zu hören ist), und sie ist erst recht kein David Bowie. Sie verkleidet, sie tarnt, sie kostümiert sich nicht, mögen ihre Kostüme mitunter auch reichlich schrill ausfallen. Und anders als etwa Mariah Carey, Adele oder Beyoncé wird sie auch kaum jemand als Diva bezeichnen. Hierzu fehlen ihr allein schon der Glamour sowie die zur Schau gestellte Perfektion. Doch dazu später mehr. An dieser Stelle sei nur noch einmal das Selbstverständliche festgehalten: Als makellose Göttin, aber natürlich auch als Musikerin, bei der es allein ums Musikalische geht, wäre Taylor Swift nie zu ›Taylor Swift‹ und damit jenem »monster on the hill« geworden, das im März 2023 Glendale, Arizona, um seinen Namen brachte.
Aus dem bereits Gesagten dürfte es implizit schon hervorgegangen sein: dass wir uns Popmusik, wie es bei dem Poptheoretiker Diedrich Diederichsen heißt, als einen »Zusammenhang aus Bildern, Performances, (meist populärer) Musik, Texten und an reale Personen geknüpften Erzählungen« vorzustellen haben. Wer wollte das in Zweifel ziehen, und noch dazu im Falle von Taylor Swift? Das Ziel, das ich mit diesem Band verfolge, wäre demnach klar: die (nicht meist, sondern durchweg populäre) Musik Swifts mit ihren klanglich-sonischen und lyrischen Angeboten als Popmusik zu behandeln, das heißt in ihrem Zusammenspiel mit all den anderen von Diederichsen genannten Konstituenten. Um diesem Ziel möglichst nahezukommen, setze ich insgesamt drei Schwerpunkte. Den Anfang bildet – erwartungsgemäß – die ausführliche Besprechung von Swifts musikalischem Schaffen, bei der ich ganz konventionell vorgehe, nämlich chronologisch und Album für Album. Mit Swift und ihren Fans könnte man auch sagen: Ära für Ära. Im Anschluss daran wird Swifts Performance ›auf anderen Bühnen‹, das heißt in drei weniger ästhetischen bzw. musikzentrierten denn politischen Zusammenhängen, einer Sichtung unterzogen. Zur Diskussion stehen hierbei ihr Engagement gegen Donald Trump und den Trumpismus sowie ihr Eintreten für feministische Belange einerseits und LGBTQ-Rechte andererseits. Mit dem dritten Abschnitt wechsle ich schließlich die Perspektive und widme mich jener Gruppe, deren wachsende Bedeutung bei der Diskussion des Phänomens ›Taylor Swift‹ schwerlich überschätzt werden kann – und zu der ich mich, wiewohl spät bekehrt, mittlerweile auch zähle: den Swifties.
Swifties lieben Bestenlisten – vor allem, wenn es um ihr Idol geht. Ich bin keine Ausnahme. Dennoch sehe ich mich gänzlich außerstande, ein Ranking meiner 20 Lieblingssongs vorzunehmen. Alles, womit ich dienen kann, ist eine – morgen vielleicht schon nicht mehr gültige – Aufzählung meiner Favoriten in chronologischer Reihung. Als Soundtrack für den vorliegenden Band eignet sie sich aber allemal.