Technische Mechanik für Dummies - Wilhelm Kulisch - E-Book

Technische Mechanik für Dummies E-Book

Wilhelm Kulisch

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Beschreibung

Dieses Buch vermittelt Ihnen genau die Grundgesetze der Mechanik, die für Sie als angehender Ingenieur relevant sind. Die Mathematik in diesem Buch ist so einfach wie möglich gehalten, wichtige Inhalte werden - ebenso wie die notwendigen physikalischen Grundkenntnisse - zunächst noch einmal kurz zusammengefasst. Im Statik-Teil dreht sich alles um Körper im Gleichgewicht. Die erworbenen Kenntnisse werden auf Balken, Rollen und Fachwerk angewendet. Im Dynamik-Teil geht es um Körper in Bewegung. Dabei nimmt die Komplexität der betrachteten Systeme von Kapitel zu Kapitel zu. Und im Teil über Festigkeitslehre wird untersucht, was geschieht, wenn Körper äußeren Belastungen ausgesetzt sind. Elastische und plastische Verformung, Bruch und Riss sind hier die Stichworte. Dieses Buch wird Sie dahin führen, Ingenieurprobleme formulieren und lösen zu können. Die Aufgaben, die Sie in diesem Buch finden, wurden unter genau diesem Gesichtspunkt ausgewählt. Lösungen sind selbstverständlich vorhanden.

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Seitenzahl: 473

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Titelei

WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

Technische Mechanik für Dummies

Wilhelm Kulisch

Technische ­Mechanik

3. Auflage

Fachkorrektur von Bernhard Gerl und Carsten Heinisch

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

3. Auflage 2018

© 2018 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This translation ­published by arrangement with John Wiley and Sons, Inc.

Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Diese Übersetzung wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.

Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.

Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Coverfoto: Artem_Egorov/Thinkstock

Korrektur: Petra Heubach-Erdmann

Satz/ePub: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

Print ISBN: 978-3-527-71488-9

ePub ISBN: 978-3-527-81545-6

mobi ISBN: 978-3-527-81544-9

Inhaltsverzeichnis

Cover

Über die Autoren

Einführung

Über dieses Buch

Konventionen in diesem Buch

Was Sie nicht lesen müssen

Törichte Annahmen über die Leser

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Grundlagen

Teil II: Statik

Teil III: Endlich etwas Bewegung: Die Dynamik

Teil IV: Unter Druck gesetzt: Festigkeitslehre

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Teil I: Grundlagen

Kapitel 1: Technische Mechanik: Die Grundlagen

Technische Mechanik: Eine eigenständige Wissenschaft

Eine Wissenschaft, viele Themen

Eine Wissenschaft, viele Anwendungen

Teil I: Mathematische und physikalische Grundlagen

Alles über Winkel und Richtungen

Alles über Bewegungen

Teil II: Fest und unverrückbar: Die Statik

Mit frischen Kräften

Immer in Ruhe bleiben: Schwerpunkt und Gleichgewicht

Statik angewandt: Lager, Balken und Fachwerke

Sich aneinander reiben

Teil III: Endlich etwas Bewegung: Dynamik

Klein, aber beweglich: Die Dynamik von Massepunkten

Einerseits starr, andererseits beweglich: Die Dynamik starrer Körper

Alles schwingt und rotiert: Die Maschinendynamik

Teil IV: Unter Druck gesetzt: Festigkeitslehre

Ziehen, drücken oder biegen: Die Grundbegriffe

Wieder in Form kommen: Elastische Verformung

Die Form ändern: Plastische Verformung

Marmor, Stein und Eisen bricht: Bruchmechanik und andere Versagensmechanismen

Teil V: Top-Ten-Teil

Kapitel 2: Ganz ohne Mathematik geht es nicht

Auf die Richtung kommt es an: Vektorrechnung

Wozu braucht man Vektoren?

Was ist eigentlich ein Vektor?

Pfeile oder Zahlen: Die Darstellung von Vektoren

Addition und Subtraktion von Vektoren

Drei Mal Multiplizieren

Auf den Winkel kommt es an: Trigonometrie

Mein Hut, der hat drei Ecken

Sie sind oft nützlich: Sinus- und Kosinussatz

Rechte Winkel

Aufgaben

Kapitel 3: Alles ist in Bewegung: Die Kinematik

Bewegung pur: Kinematik

Geradeaus: Gradlinige Translationsbewegungen

Eine konstante Beschleunigung nach unten: Der freie Fall

Eins nach dem anderen: Überlagerung von Geschwindigkeiten

Immer dasselbe: Energie- und Impulserhaltungssatz

Beispiel: Stöße

Kreisverkehr: Kreisbewegungen

Karussell fahren: Die Winkelgeschwindigkeit

Nicht aus der Bahn geraten: Die Zentripetalbeschleunigung

Immer schneller werden: Die Winkelbeschleunigung

Aufgaben

Teil II: Fest und unverrückbar: Die Statik

Kapitel 4: Mit frischen Kräften

Ein starkes Team: Kraft und Drehmoment

Auf die Kraft kommt es an

Die Kraft auf den Punkt bringen: Das Drehmoment

Mit Kraft arbeiten

Die Linie entlang

Addition von Kräften

In die Bestandteile zerlegen

Von allen Seiten: Kräftesysteme

Übersicht über Kräftesysteme

Zentrale ebene Kräftesysteme

Allgemeine ebene Kräftesysteme

Räumliche Kräftesysteme

Kräfte freimachen

Ziehen und Schieben

Druck ausüben

Gegeneinander gepresst

Lager

Aufgaben

Kapitel 5: Immer in Ruhe bleiben: Schwerpunkt und Gleichgewicht

Der Momentensatz

Man muss Schwerpunkte setzen

Eine ganze Reihe von Schwerpunkten: Begriffsbestimmungen

Den Schwerpunkt bestimmen

Den Schwerpunkt berechnen

Flächenschwerpunkt

Auch Linien besitzen einen Schwerpunkt

Die Freiheit, sich zu bewegen: Freiheitsgrade

Gleichgewicht und Standsicherheit

Gleichgewicht

Arten des Gleichgewichts

Fest auf den Füßen stehen: Standsicherheit

Aufgaben

Kapitel 6: Statik angewandt: Lager, Balken und Fachwerke

Die Verbindung mit der Außenwelt: Lager und Gelenke

Lagerkräfte

Auf die Wertigkeit kommt es an: Lagerarten

Gelenke

Balken

Äußere und innere Kräfte

Frei oder bestimmt: Die statische Bestimmtheit von Balken

Altehrwürdig und doch modern: Fachwerke

Nichts als Stäbe und Knoten: Wichtige Begriffe

Bestimmt oder unbestimmt?

Ermittlung der Stabkräfte

Aufgaben

Kapitel 7: Sich aneinander reiben

Und sie bewegt sich doch

Haften, Gleiten, Rollen: Arten der Reibung

Es kommt nur auf die Reibungskoeffizienten an

Räder müssen rollen: Die Rollreibung

Reibung: Hinderlich und nützlich zugleich

Reibung behindert Bewegung

Reibung hat auch ihre Vorteile

Reibung ist überall: Das Fahrrad

Reibung in Lagern

In die Höhe steigen: Die Leiter

Seilreibung

Voll in die Eisen steigen: Bremsen

Aufgaben

Teil III: Endlich etwas Bewegung: Die Dynamik

Kapitel 8: Klein, aber dynamisch: Die Dynamik der Massepunkte

Noch einmal: Kräfte

Newton

Träge und schwer: Die Masse

Rund ums Zentrum: Kreisbewegungen

Auch Kräfte können träge sein: Das Prinzip von d'Alembert

Im Schweiße deines Angesichts: Die Arbeit

Arbeit gleich Kraft mal Weg

Viele Kräfte, viel Arbeit

Nobody is perfect: Der Wirkungsgrad

Energie ist überall und geht nicht verloren

Es gibt mehr als eine Art der Energie

Stets konstant, aber nicht das Gleiche

Was für eine Leistung!

Leistung gleich Arbeit pro Zeit

Was lange wirkt, wirkt endlich gut

Vergleich Translation – Kreisbewegung

Aufgaben

Kapitel 9: Einerseits starr, andererseits beweglich: Die Dynamik starrer Körper

Ein wichtiges Gesetz: Der Schwerpunktsatz

Der Schwerpunkt bestimmt, wo es lang geht

Das 2. Newton'sche Gesetz für starre Körper

Drehbewegungen starrer Körper

Alle Punkte im Gleichschritt: Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung

Auf den Punkt gebracht: Das Drehmoment

Trägheit in unterschiedlichen Formen: Das Trägheitsmoment

Jeder Punkt zählt einzeln

Steiner'scher Satz

Zwei wichtige Größen: Rotationsenergie und Drehimpuls

Rotationsenergie

Pirouetten drehen: Drehimpuls und Drehimpulserhaltungssatz

Voll getroffen: Stöße

Wumms! Es hat gekracht

Voll ins Zentrum: Der gerade, zentrale, elastische Stoß

Nicht ganz einfach: Schiefe Stöße

Vergleich von Translation und Rotation

Aufgaben

Kapitel 10: Alles schwingt und rotiert: Einführung in die Maschinen­dynamik

Harmonische Schwingungen

Hin und her, auf und ab: Beispiele von Schwingungen

Viele Schwingungen, eine Beschreibung

Ziemlich verdreht: Das Torsionspendel

Alle harmonischen Schwingungen weisen Gemeinsamkeiten auf

Dämpfung und erzwungene Schwingungen

Alles hat einmal ein Ende: Gedämpfte Schwingungen

Das ist der Rhythmus, wo jeder mit muss: Erzwungene Schwingungen

Das kann in einer Katastrophe enden: Resonanz

Schwingungssysteme

Parallel- und Reihenschaltungen von Federn

Gekoppelte Pendel

Gekoppelte Schwingungssysteme

Auch Stäbe können schwingen

Aufgaben

Teil IV: Festigkeitslehre und Kontinuumsmechanik

Kapitel 11: Ziehen, drücken oder biegen: Die Grundbegriffe

Den Belastungen nachgeben

Spannung pur

Auf die inneren Kräfte kommt es an

Körper freischneiden: Das Schnittverfahren

Ziehen, Drücken und Schieben

Ein jeder muss seine Last tragen

Die Ohren lang ziehen: Zugbeanspruchung

Dem Druck nachgeben: Druckbeanspruchung

Schubbeanspruchung

Auf Biegen und Brechen: Biegebeanspruchung

Torsionsbeanspruchung

Belastungen werden Realität

Gemischte Belastungen

Körper voller Spannungen

Spannungszustand

Spannungstensor

Mohr'scher Spannungskreis

Den Stab brechen: Die Spannungs-Dehnungs-Kurve

Aufgaben

Kapitel 12: Wieder in Form kommen: Elastische Verformung

Am Haken hängen: Das Hooke'sche Gesetz

Elastizität beschreiben: Die elastischen Konstanten

In die Länge gezogen: Der Elastizitätsmodul

Dem Druck standhalten: Der Kompressionsmodul

Ziemlich verdreht: Der Schubmodul (Torsionsmodul)

Längs und quer: Die Poisson-Zahl

Nur zwei von vieren zählen: Beziehungen zwischen den elastischen Kons­tanten

Elastische Energie

Vollkommen elastisch

Bis ans Limit

Im Bereich des Hooke'schen Gesetzes

Man kann selbst Stahl in die Länge ziehen

Auf dass sich die Balken biegen

Der beidseitig gelagerte Balken und die Biegelinie

Ans Herz gedrückt: Die Hertz'sche Pressung

Aufgaben

Kapitel 13: Die Form ändern: Plastische Verformung

Spannungs-Dehnungs-Diagramme

Begriffe zur Beschreibung der plastischen Deformation

Nominelle und wahre Spannungen

Atome verschieben sich: Die Mechanismen der plastischen Verformung

Verfestigungsmechanismen

Nachwirkungen

Nicht zu stoppen: Das Kriechen

Schließlich doch relaxt

Hart wie Marmelade

Härteskalen

Aufgaben

Kapitel 14: Marmor, Stein und Eisen bricht: Bruchmechanik und andere Versagensmechanismen

Spröder Bruch

Ein Riss reicht aus: Das Griffith-Modell

Widerstand gegen spröden Bruch: Die Zähigkeit

Bruchzähigkeit

Duktiler Bruch: Versagen durch dauerhafte Verformung

Irgendwann wird es zu viel: Der Ermüdungsbruch

Einfach umgeknickt

Auch Oberflächen können versagen: Der Verschleiß

Mit der Zeit abgenutzt

Es kommt auf das Gesamtsystem an: Tribologische Systeme

Angriff von außen: Arten des Verschleißes

Verschleiß quantitativ

Aufgaben

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Kapitel 15: Zehn wichtige Anwendungen der Technischen Mechanik

Bauingenieurswesen

Baustatik

Maschinenbau

Maschinenbau

Maschinendynamik

Apparatebau

Materialwissenschaften und Werkstoffkunde

Werkstoffkunde

Materialwissenschaften

Weitere Bereiche

Anlagenbau

Feinmechanik

Mechatronik

Luft- und Raumfahrttechnik

Kapitel 16: Zehn wichtige Internetadressen

Vektorrechnung

Die gesamte Statik und die Festigkeitslehre in einem Link

Statik lernen

Baustatik aus Kassel

Technische Mechanik interaktiv

Reibung von allen Seiten

Interaktive Dynamik

Hier schwingt alles

Alles über die Mechanik

Das Neueste aus der Physik

Anhang

Lösungen der Aufgaben

Kapitel 2

Aufgabe 2.1

Aufgabe 2.2

Aufgabe 2.3

Aufgabe 2.4

Aufgabe 2.5

Aufgabe 2.6

Aufgabe 2.7

Aufgabe 2.8

Aufgabe 2.9

Aufgabe 2.10

Kapitel 3

Aufgabe 3.1

Aufgabe 3.2

Aufgabe 3.3

Aufgabe 3.4

Aufgabe 3.5

Aufgabe 3.6

Aufgabe 3.7

Aufgabe 3.8

Aufgabe 3.9

Aufgabe 3.10

Kapitel 4

Aufgabe 4.1

Aufgabe 4.2

Aufgabe 4.3

Aufgabe 4.4

Aufgabe 4.5

Aufgabe 4.6

Aufgabe 4.7

Aufgabe 4.8

Aufgabe 4.9

Aufgabe 4.10

Kapitel 5

Aufgabe 5.1

Aufgabe 5.2

Aufgabe 5.3

Aufgabe 5.4

Aufgabe 5.5

Aufgabe 5.6

Aufgabe 5.7

Kapitel 6

Aufgabe 6.1

Aufgabe 6.2

Aufgabe 6.3

Aufgabe 6.4

Aufgabe 6.5

Aufgabe 6.6

Aufgabe 6.7

Aufgabe 6.8

Aufgabe 6.9

Kapitel 7

Aufgabe 7.1

Aufgabe 7.2

Aufgabe 7.3

Aufgabe 7.4

Aufgabe 7.5

Aufgabe 7.6

Aufgabe 7.7

Aufgabe 7.8

Kapitel 8

Aufgabe 8.1

Aufgabe 8.2

Aufgabe 8.3

Aufgabe 8.4

Aufgabe 8.5

Aufgabe 8.6

Aufgabe 8.7

Aufgabe 8.8

Kapitel 9

Aufgabe 9.1

Aufgabe 9.2

Aufgabe 9.3

Aufgabe 9.4

Aufgabe 9.5

Aufgabe 9.6

Aufgabe 9.7

Aufgabe 9.8

Aufgabe 9.9

Aufgabe 9.10

Kapitel 10

Aufgabe 10.1

Aufgabe 10.2

Aufgabe 10.3

Aufgabe 10.4

Aufgabe 10.5

Aufgabe 10.6

Aufgabe 10.7

Aufgabe 10.8

Kapitel 11

Aufgabe 11.1

Aufgabe 11.2

Aufgabe 11.3

Aufgabe 11.4

Aufgabe 11.5

Aufgabe 11.6

Aufgabe 11.7

Kapitel 12

Aufgabe 12.1

Aufgabe 12.2

Aufgabe 12.3

Aufgabe 12.4

Aufgabe 12.5

Kapitel 13

Aufgabe 13.1

Aufgabe 13.2

Aufgabe 13.3

Aufgabe 13.4

Aufgabe 13.5

Kapitel 14

Aufgabe 14.1

Aufgabe 14.2

Aufgabe 14.3

Aufgabe 14.4

Aufgabe 14.5

Aufgabe 14.6

Stichwortverzeichnis

Wiley End User License Agreement

Abbildungsverzeichnis

Kapitel 1

Abbildung 1.1: Die Technische Mechanik und ihre Teilgebiete

Abbildung 1.2: Eine Stange zur Übertragung von Bewegungen

Kapitel 2

Abbildung 2.1: Zur Notwendigkeit von Vektoren

Abbildung 2.2: Ein Vektor

Abbildung 2.3: Addition zweier Vektoren a und b

Abbildung 2.4: Addition dreier Vektoren der Länge 1 in den drei Richtungen des Koordinatensystems

Abbildung 2.5: Subtraktion zweier Vektoren

Abbildung 2.6: Multiplikation eines Vektors a mit der Zahl 3

Abbildung 2.7: Zur Berechnung des Skalarprodukts mithilfe des eingeschlossenen Winkels

Abbildung 2.8: Das Kreuzprodukt zweier Vektoren

Abbildung 2.9: Ein Dreieck

Abbildung 2.10: Ein gleichseitiges (links), ein gleichschenkliges (Mitte) und ein rechtwinkliges Dreieck (rechts)

Abbildung 2.11: Zum Sinussatz

Abbildung 2.12: Ein rechtwinkliges Dreieck

Abbildung 2.13: Zur Berechnung der trigonometrischen Funktionen in den vier Quadranten

Kapitel 3

Abbildung 3.1: Bewegungen von Massepunkten

Abbildung 3.2: Weg-Zeit-Diagramm für einige einfache Bewegungen

Abbildung 3.3: Zerlegung einer Geschwindigkeit in zwei Komponenten

Abbildung 3.4: Der waagerechte Wurf

Abbildung 3.5: Der schiefe Wurf

Abbildung 3.6: Elastischer Stoß zweier Massen

Abbildung 3.7: Das Ergebnis des elastischen Stoßes zweier Massen

Abbildung 3.8: Zwei Darstellungen einer gleichförmigen Kreisbewegung

Abbildung 3.9: Die Richtung des Vektors ω bei Kreisbewegungen

Abbildung 3.10: Zusammenhang zwischen Winkel θ und Weg s bei Kreisbewegungen

Abbildung 3.11: a) Zur Definition der Zentripetalbeschleunigung und der Tangentialbeschleunigung; b) Winkelgeschwindigkeit und -beschleunigung beim Beschleunigen der Kreisbewegung; c) beim Bremsen der Kreisbewegung

Kapitel 4

Abbildung 4.1: Eine Kraft F wirkt auf einen Körper.

Abbildung 4.2: Statische Messung von Kräften mithilfe von Federn

Abbildung 4.3: Darstellung einer Wippe

Abbildung 4.4: Zur Definition des Drehmoments

Abbildung 4.5: Der Einfluss des Winkels zwischen r und F

Abbildung 4.6: Die auf einen auf zwei Lagern ruhenden Balken wirkenden Kräfte

Abbildung 4.7: Kräfte können entlang ihrer Wirklinie frei verschoben werden.

Abbildung 4.8: Mehrere Kräfte wirken zusammen auf einen Körper

Abbildung 4.9: Schiefe Ebene: Zerlegung von Kräften

Abbildung 4.10: Zerlegung einer Kraft in zwei zueinander senkrechte Komponenten

Abbildung 4.11: Kräfteparallelogramm zweier Kräfte F1 und F2

Abbildung 4.12: Zerlegung einer Kraft F in zwei parallele Kräfte

Abbildung 4.13: Ein zentrales Kräftesystem

Abbildung 4.14: Ein allgemeines Kräftesystem

Abbildung 4.15: Ein zentrales ebenes Kräftesystem

Abbildung 4.16: Ein Kräftepaar

Abbildung 4.17: Ein unter einem Winkel angreifendes Kräftepaar

Abbildung 4.18: Die Tretkurbel eines Fahrrads

Abbildung 4.19: Ein Kräftesystem aus parallelen Kräften

Abbildung 4.20: Ein Kräftesystem aus drei Kräften

Abbildung 4.21: Freimachen eines Wanddrehkrans

Abbildung 4.22: Freimachen eines Hakens

Abbildung 4.23: Freimachen eines Zweigelenkstabs

Abbildung 4.24: Freimachen von Körpern auf Unterlagen. Die obere Reihe stellt die Situation vor, die untere Reihe die freigemachten Körper. (a) Ein Körper auf einer Ebene; (b) ein Körper auf einer schiefen Ebene; (c) zwei sich gegeneinander bewegende Körper; (d) ein Rollkörper zwischen zwei Platten.

Abbildung 4.25: Freimachen eines dreiwertigen Lagers

Abbildung 4.26: Skizze zur Aufgabe 4.10

Kapitel 5

Abbildung 5.1: Ein ebenes Kräftesystem greift an einem starren Körper an. (Achtung! Die Abbildung ist nicht maßstäblich!)

Abbildung 5.2: Ein Körper mit zwei Symmetrieachsen

Abbildung 5.3: Experimentelle Bestimmung des Schwerpunkts eines Körpers

Abbildung 5.4: Ein Körper aus drei Masseelementen. SP steht für Schwerpunkt

Abbildung 5.5: Zwei aus je vier Elementen bestehende zweidimensionale Körper

Abbildung 5.6: Ein aus zwei Rechtecken zusammengesetzter Körper

Abbildung 5.7: Ein Körper aus drei Teilflächen

Abbildung 5.8: Eine Fläche mit ausgestanzten Bereichen

Abbildung 5.9: Schnitt durch den Körper in Abbildung entlang der Symmetrieachse. Die Kräfte sind nicht maßstäblich eingezeichnet

Abbildung 5.10: Ein linienförmiger Körper aus drei Teillinien

Abbildung 5.11: Die Freiheitsgrade eines Massepunkts

Abbildung 5.12: Die Rotationsfreiheitsgrade eines ausgedehnten Körpers

Abbildung 5.13: Freiheitsgrade eines Körpers, der auf einer Ebene ruht

Abbildung 5.14: Ein Körper hängt an zwei Seilen, rechts: der freigemachte Körper.

Abbildung 5.15: Kräfte wirken auf einen Balken

Abbildung 5.16: Formen des Gleichgewichts

Abbildung 5.17: Die verschiedenen Gleichgewichtsformen bei einem stabförmigen Pendel

Abbildung 5.18: Ein trapezförmiger Körper auf einer Unterlage. a) Situationsbeschreibung; b) Herausarbeitung der wesentlichen Größen und Entstehung der beiden Drehmomente. Dabei wurde von der Tatsache Gebrauch gemacht, dass Kräfte linienflüchtig sind

Abbildung 5.19: Der Einfluss der Lage des Schwerpunkts auf die Standfestigkeit eines Körpers

Abbildung 5.20: Zum kritischen Kippwinkel beim Fahrradfahren

Abbildung 5.21: Zwei etwas seltsam ausse­hen­de Körper

Abbildung 5.22: Ein zusammengesetzter Körper

Abbildung 5.23: Ein Bolzen in einem Rohr

Kapitel 6

Abbildung 6.1: Ein Balken auf zwei Lagern

Abbildung 6.2: Beispiele von einwertigen Loslagern. In der unteren Reihe ist das freigemachte Lager schematisch skizziert

Abbildung 6.3: Beispiele von zweiwertigen Lagern. In der unteren Reihe ist das freigemachte Lager schematisch skizziert

Abbildung 6.4: Dreiwertige ebene Lager

Abbildung 6.5: Ein Kugellager

Abbildung 6.6: Beispiele mehrwertiger dreidimensionaler Lager

Abbildung 6.7: Haupttypen von Gelenken

Abbildung 6.8: Einige gebräuchliche Balkenprofile

Abbildung 6.9: Ein Balken auf verschiedenen Lagern

Abbildung 6.10: Ein Balken auf drei Lagern

Abbildung 6.11: Ein Streben-Fachwerk aus 19 Streben und 11 Knoten

Abbildung 6.12: Ein Pfosten-Streben-Fachwerk

Abbildung 6.13: Ein Polonceau-Fachwerk

Abbildung 6.14: Ein Dreiecksverband

Abbildung 6.15: Links: ein bewegliches Fachwerk; rechts: ein statisch bestimmtes Fachwerk

Abbildung 6.16: Ein Fachwerk aus sieben Stäben und fünf Knoten

Abbildung 6.17: Zur Bestimmung der Stützkräfte des in Ab­bildung  dargestellten Fachwerks

Abbildung 6.18: Ergebnis der Anwendung des Knotenpunktverfahrens am Fachwerk aus Abbildung 

Abbildung 6.19: Linker Teil des Fachwerks nach einem Schnitt durch die Stäbe 2,3 und 4

Abbildung 6.20: Drehmomente der Knoten III, II und I

Abbildung 6.21: Cremona-Plan des Beispielfachwerks aus Abbildung  (Teil 1)

Abbildung 6.22: Cremona-Plan des Beispielfachwerks aus Abbildung  (Teil 2)

Abbildung 6.23: Ein Tragwerk aus drei Balken

Abbildung 6.24: Ein Fachwerk aus fünf Stäben und vier Knoten

Kapitel 7

Abbildung 7.1: Zur Definition der Normalkraft und der Reibungskraft

Abbildung 7.2: Reibung zweier Körper mit unterschiedlicher Kontaktfläche

Abbildung 7.3: Entwicklung der Reibungskraft in Abhängigkeit von der angelegten Kraft

Abbildung 7.4: Zur nanoskopischen Ursache der Reibung

Abbildung 7.5: Zum Effekt von Schmiermitteln bei der Reibung

Abbildung 7.6: Ein Körper auf einer schiefen Ebene. Die beiden rechten Skizzen zeigen die Zerlegung der Gewichtskraft in ihre Komponenten

Abbildung 7.7: Zwei übereinandergestapelte Körper auf einer Unterlage. Die beiden anderen Skizzen zeigen die freigemachten Körper.

Abbildung 7.8: Zur Entstehung der Rollreibung

Abbildung 7.9: Zur Berechnung der Rollreibung

Abbildung 7.10: Ein Zapfen einer Welle dreht sich in einem Lager.

Abbildung 7.11: Eine Leiter (links) und ihre Freimachung (rechts). Die Kräfte sind nicht maßstäblich eingezeichnet.

Abbildung 7.12: Zur Seilreibung. Der Umschlingungswinkel α beträgt in diesem Fall 180°.

Abbildung 7.13: Freimachen eines Seils

Abbildung 7.14: Ein Seil, das um einen Poller geschlungen ist

Abbildung 7.15: Bremsen eines Rades

Kapitel 8

Abbildung 8.1: Beschleunigung eines Körpers durch eine Kraft F

Abbildung 8.2: Ein Auto wird abgebremst

Abbildung 8.3: Zum dritten Newton'schen Gesetz

Abbildung 8.4: Zentripetal- und Zentrifugalkraft

Abbildung 8.5: Eine beschleunigte Kreisbewegung

Abbildung 8.6: Kräftediagramme für den Fall eines Körpers unter Berücksichtigung der Trägheitskräfte

Abbildung 8.7: Die Zentrifugalkraft als Trägheitskraft

Abbildung 8.8: Hochziehen einer Last

Abbildung 8.9: Zur Definition der Arbeit

Abbildung 8.10: Die Hubarbeit

Abbildung 8.11: Transport eines Körpers auf einer schiefen Ebene

Abbildung 8.12: Zur Definition des Wirkungsgrads

Kapitel 9

Abbildung 9.1: Translations- und Rotationsbewegungen von Massepunkten und starren Körpern

Abbildung 9.2: Geschwindigkeit und Tangentialbeschleunigung hängen bei einem ausgedehnten Körper vom Abstand von der Drehachse ab. Die Winkelgeschwindigkeit ω ist für alle Punkte gleich und steht senkrecht auf der Papierebene.

Abbildung 9.3: Tangentialbeschleunigung eines starren Körpers

Abbildung 9.4: Zur Definition des Trägheitsmoments: Die Massen drehen sich horizontal um die eingezeichnete Achse.

Abbildung 9.5: Zur Berechnung des Trägheitsmoments

Abbildung 9.6: Ein Vollzylinder bei Drehung um seine Längsachse (links) und um seine Querachse (rechts)

Abbildung 9.7: Ein Maxwell'sches Fallrad

Abbildung 9.8: Zum Satz von Steiner

Abbildung 9.9: Das Trägheitsmoment eines Wurfhammers

Abbildung 9.10: Ein Hohlzylinder und ein Vollzylinder auf einer schiefen Ebene

Abbildung 9.11: Ein Sägeblatt auf zwei Lagern

Abbildung 9.12: Der Drehschemelversuch

Abbildung 9.13: Ein Stoß zweier Körper

Abbildung 9.14: Klassifizierung von Stößen. TE bedeutet Tangentialebene, SN Stoßnormale.

Abbildung 9.15: Gerader, zentraler, elastischer Stoß

Abbildung 9.16: Spezialfälle gerader, zentraler, elastischer Stöße

Abbildung 9.17: Eine Kugel trifft auf eine Stange. TE ist die Tangentialebene, SN die Stoßnormale.

Abbildung 9.18: Ein Körper aus vier Kugeln

Kapitel 10

Abbildung 10.1: Ein Federpendel

Abbildung 10.2: Freikörperbilder des Federpendels aus Abbildung 

Abbildung 10.3: Ein Fadenpendel

Abbildung 10.4: Eine gleichförmige Kreisbewegung wird auf einem Schirm abgebildet.

Abbildung 10.5: Auslenkung, Geschwindigkeit und Beschleunigung bei einer harmonischen Schwingung

Abbildung 10.6: Ein Newton-Pendel oder Kugelstoßpendel

Abbildung 10.7: Ein Torsionspendel

Abbildung 10.8: Eine gedämpfte Schwingung

Abbildung 10.9: Eine erzwungene Schwingung

Abbildung 10.10: Resonanz von Schwingungen

Abbildung 10.11: Parallelschaltung von Federn

Abbildung 10.12: Reihenschaltung zweier Federn

Abbildung 10.13: Gekoppelte Pendel in der Ruhelage bei (a) schwacher Kopplung und (b) starker Kopplung

Abbildung 10.14: Gleichsinnige Schwingung eines gekoppelten Pendels

Abbildung 10.15: Gegensinnige Schwingung eines gekoppelten Pendels

Abbildung 10.16: Kopplungsschwingung eines gekoppelten Pendels

Abbildung 10.17: Schwebung bei einem gekoppelten Pendel

Abbildung 10.18: Ein System aus drei gekoppelten Massen

Abbildung 10.19: Transversale Schwingungen eines aus drei Massen bestehenden Systems

Abbildung 10.20: Longitudinalschwingungen ei­nes an einem Ende eingespannten Stabes

Abbildung 10.21: Longitudinalschwingungen eines an beiden Enden eingespannten Stabes

Abbildung 10.22: Transversalschwingungen eines Stabes

Abbildung 10.23: Eine Schaltung dreier Federn

Kapitel 11

Abbildung 11.1: Ein stabförmiger Körper unter Zug­beanspruchung

Abbildung 11.2: Schnitt durch den stabförmigen Körper zur Bestimmung der inneren Kräfte

Abbildung 11.3: Innere Kräfte an der Schnittfläche x,x′

Abbildung 11.4: Arten der mechanischen Spannungen

Abbildung 11.5: Die fünf Grundbeanspruchungen am Beispiel eines Stabes

Abbildung 11.6: Ein Stab unter Zugbelastung

Abbildung 11.7: Zugtest an einem Stab mit einer Einschnürung

Abbildung 11.8: Ein Stab unter Druckbeanspruchung

Abbildung 11.9: Ein Nagel

Abbildung 11.10: Scherung eines Stabes durch ein Kräftepaar FS. Die rechte Skizze zeigt Teilstück I nach einem Schnitt bei x,x′.

Abbildung 11.11: Die Biegebeanspruchung eines Körpers

Abbildung 11.12: Die Torsionsbeanspruchung eines runden Körpers

Abbildung 11.13: Belastungen eines Stützträgers

Abbildung 11.14: Die beiden Teilstücke nach einem Schnitt durch den Träger

Abbildung 11.15: Links: Eine Kraft wirkt auf einen einseitig eingespannten Stab. Rechts: Schnitt durch den Stab bei x,x′.

Abbildung 11.16: Die in einem würfelförmigen Körper möglichen Spannungen

Abbildung 11.17: Konstruktion des zweidimensionalen Mohr'schen Spannungskreises

Abbildung 11.18: Der Mohr'sche Spannungskreis für den im Text angegebenen Beispieltensor

Abbildung 11.19: Spannungs-Dehnungs-Diagramm

Abbildung 11.20: Ein Seil mit einer Last

Abbildung 11.21: Eine Zuglasche

Abbildung 11.22: Ein herabhängender Stab

Kapitel 12

Abbildung 12.1: Ausdehnung einer Feder durch Gewichte

Abbildung 12.2: Dehnung eines stabförmigen Körpers bei einem eindimensionalen Zugversuch

Abbildung 12.3: Isostatische Kompression eines Körpers

Abbildung 12.4: Die Scherung eines Quaders

Abbildung 12.5: Scherung eines Diamant- (links) und eines Kupferwürfels (rechts, nicht maßstäblich)

Abbildung 12.6: Die Querkontraktion eines Stabes unter Zugbelastung

Abbildung 12.7: Durchbiegung eines einseitig eingespannten Balkens

Abbildung 12.8: Details zur Biegung eines einseitig eingespannten Balkens. Die Krümmung ist übertrieben dargestellt.

Abbildung 12.9: Raster-Kraftmikroskopie. Oben: Messprinzip; ­unten: Cantilever inklusive Spitze aus Diamant

Abbildung 12.10: Raster-kraftmikroskopische Aufnahme einer Oberfläche aus nanokristallinem Diamant

Abbildung 12.11: Durchbiegung eines beidseitig gelagerten Balkens unter symmetrischer Belastung

Abbildung 12.12: Hertz'sche Pressung zweier Kugeln

Kapitel 13

Abbildung 13.1: Zwei Spannungs-Dehnungs-Kurven. Beachten Sie: Die entscheidenden Größen sind jeweils nur in einem Diagramm eingezeichnet, obwohl die meisten für beide gelten.

Abbildung 13.2: Zur Ermittlung der RP,0,2-Dehngrenze

Abbildung 13.3: Die Bildung einer Einschnürung bei einem Zugversuch. Eingezeichnet sind der Nennquerschnitt A0 und der aktuelle Querschnitt Aa im Bereich der Einschnürung.

Abbildung 13.4: Nennspannung und wahre Spannung

Abbildung 13.5: Plastische Verformung von Körpern durch Zug-, Druck- und Schubspannungen

Abbildung 13.6: Gleiten von Atomebenen gegeneinander in einem perfekten Kristall

Abbildung 13.7: Gleiten von Atomebenen gegeneinander unter Ausnutzung von Versetzungen

Abbildung 13.8: Zeitlicher Verlauf eines Kriechprozesses. Die obere Kurve wird bei höheren Temperaturen und/oder Spannungen beobachtet.

Abbildung 13.9: Viskoelastische Prozesse

Abbildung 13.10: Härtemessung mit dem Vickers-Verfahren. Im unteren Teil ist der Abdruck des Indentors dargestellt.

Kapitel 14

Abbildung 14.1: Spröder und duktiler Bruch bei einem Zugversuch

Abbildung 14.2: Ausbreitung eines Risses in einem spröden Material

Abbildung 14.3: Zugversuch an einem Glasstab

Abbildung 14.4: Spannungs-Dehnungs-Kurve eines spröden Materials

Abbildung 14.5: Anordnung zur Ermittlung der Bruchzähigkeit eines Materials

Abbildung 14.6: Der Kerbschlagversuch

Abbildung 14.7: Zugversuch eines duktilen Materials bis zum Verformungsbruch

Abbildung 14.8: Die Ausbildung eines Verformungsbruchs

Abbildung 14.9: Krater-Konus-Bruchfläche eines Verformungsbruchs

Abbildung 14.10: Zwei Beispiele einer zyklischen Belastung: a) symmetrische, b) asymmetrische Belastung

Abbildung 14.11: Zur Durchführung des Wöhler-Versuchs zur Bestimmung der Dauerfestigkeit eines Bauteils

Abbildung 14.12: Wöhler-Kurve zur Bestimmung der Dauerfestigkeit

Abbildung 14.13: Die Euler'schen Knickfälle

Abbildung 14.14: Knicken eines Stabes in einem Fachwerk

Abbildung 14.15: Das Beulen einer Platte

Abbildung 14.16: Ein tribologisches System

Abbildung 14.17: Pin-on-Disk-Test zur Verschleißmessung

Seitenverzeichnis

Über die Autoren

Dr. Wilhelm Kulisch ist Privatdozent am Fachbereich für Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel. Er studierte Physik an den Universitäten Münster und Kassel und arbeitete dort an den Instituten für Angewandte Physik beziehungsweise Technische Physik. Seine Forschungsthemen umfassen die Halbleiterphysik, die Materialwissenschaften sowie die Nanostrukturwissenschaften. Nach mehrjährigem Auslandsaufenthalt ist er kürzlich an die Universität Kassel zurückgekehrt. Dr. Kulisch besitzt große Lehrerfahrung in den Bereichen Technische Physik und Physik für Nebenfachstudenten.

Dr. Regine Freudenstein studierte Physik an den Universitäten Göttingen, Hannover und Kassel. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Materialwissenschaften. Dr. Freudenstein besitzt ebenfalls große Erfahrung in der Lehre, vor allem in Form von Übungen, Praktika und Seminaren.

Einführung

Über dieses Buch

In diesem Buch finden Sie eine umfassende Darstellung der Technischen Mechanik. Dieser Ausdruck besteht aus zwei Wörtern, und beide spielen für das Thema dieses Buches eine wichtige Rolle. Die Mechanik auf der einen Seite ist ein wichtiges Teilgebiet der Physik; sie kann als Lehre von den Bewegungen der Körper und von den Kräften charakterisiert werden, die diese Bewegungen beeinflussen. Technisch bedeutet in diesem Fall, dass es nicht um abstrakte Wissenschaft geht, sondern um die Anwendung der Mechanik in der Technik. Insofern ist die Technische Mechanik ein eigenständiges Gebiet der Ingenieurswissenschaften, in dem die notwendigen Grundlagen für Bereiche wie das Bauingenieurswesen, den Maschinenbau und auch die Materialwissenschaften gelegt werden.

Dieses Buch ist so aufgebaut, dass es dieser allgemeinen Zielsetzung der Technischen Mechanik folgt. Da das Thema die Mechanik ist, handelt es notwendigerweise von Physik. Aber die Physik wird nicht aus dem Blickpunkt eines »reinen« Physikers dargestellt, sondern aus dem eines Technikers oder Ingenieurs, der diese Physik in der Welt der Technik anwenden will. Viele Beispiele, die Sie in diesem Buch finden werden, wurden genau unter diesem Gesichtspunkt ausgewählt.

Wenn man sich mit Physik beschäftigen will, kommt natürlich auch die Mathematik ins Spiel. Physik ohne Mathematik geht nicht; dies gilt auch für die Technische Mechanik. Aber die Mathematik in diesem Buch ist einfach gehalten; zudem werden einige wichtige Gebiete in Kapitel 2 kurz zusammenfassend dargestellt.

Konventionen in diesem Buch

In diesem Buch gibt es einige wenige Konventionen bezüglich der Schreibweise, die man sich jedoch leicht merken kann:

Vektoren, also Größen, die sowohl einen Betrag als auch eine Richtung besitzen, wie etwa die Geschwindigkeit v, sind fett gedruckt. Vektoren werden in Kapitel 2 eingeführt. Wenn vektorielle Größen nicht fett gedruckt sind, spielt die Richtung in diesem Fall keine Rolle.

Physikalische/technische Größen sind im laufenden Text kursiv gedruckt. Wenn Sie also in diesem Buch auf ein m stoßen, handelt es sich um die Masse; wenn Sie hingegen auf ein »normales« m treffen, so ist es das Zeichen für die Einheit Meter.

Ebenfalls kursiv erscheinen Begriffe, die gerade neu eingeführt und erläutert werden. Diese Schreibweise soll Ihnen sagen: »Aufgepasst! Hier kommt etwas Neues.« Manchmal sind Begriffe auch kursiv gesetzt, wenn sie zum ersten Mal in einem bestimmten Zusammenhang auftauchen, auch wenn sie bereits früher eingeführt wurden.

Was Sie nicht lesen müssen

Jeder Autor mag es, wenn der Leser sein Buch von Anfang bis Ende durchliest und dann sagt: »Hey! Das war ein tolles Buch!« Mir ist bewusst, dass dies der Idealfall ist. In vielen Fällen sind Sie nur an bestimmten Themen interessiert (ich hoffe, Sie bestehen die Prüfung). Die einzelnen Kapitel und insbesondere die fünf Teile dieses Buches sind so ausgelegt, dass man sie unabhängig voneinander lesen kann. Wenn Begriffe aus anderen Kapiteln verwendet werden, so ist dies angegeben; zudem können Sie das Stichwortverzeichnis benutzen.

Aber wie erwähnt, ich würde mich freuen, wenn Sie das ganze Buch lesen.

Törichte Annahmen über die Leser

Beim Schreiben dieses Buches bin ich von folgenden Annahmen über Sie, die Leser, ausgegangen:

Sie sind an der Technischen Mechanik interessiert.

Sie sind bereit, etwas Neues zu lernen.

Sie haben Grundkenntnisse in der Mathematik und können beispielsweise Gleichungen umstellen und auflösen.

Sie haben einige Grundkenntnisse in der Physik, die die Basis der Technischen Mechanik darstellt.

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Dieses Buch besteht aus fünf Teilen mit jeweils zwei bis vier Kapiteln. Diese Teile und ihre Kapitel werden im Folgenden kurz vorgestellt.

Teil I: Grundlagen

Im Teil I werden in drei Schritten die Grundlagen gelegt:

In Kapitel 1 erfahren Sie, was die Technische Mechanik ist.

In Kapitel 2 werden die benötigten mathematischen Grundkenntnisse zusammengefasst; dies betrifft vor allem die Vektorrechnung und die Trigonometrie.

In Kapitel 3 werden die benötigten physikalischen Grundkenntnisse zusammengefasst, insbesondere im Bereich der Kinematik.

Teil II: Statik

Die zentrale Frage der Statik ist es, zu bestimmen, wann ein Körper im Gleichgewicht ist, also seinen Bewegungszustand nicht ändert, obwohl äußere Kräfte auf ihn wirken. Dieser Teil beschäftigt sich daher zunächst mit Kräften und Drehmomenten, definiert die Gleichgewichtsbedingungen und wendet diese Kenntnisse dann auf ausgewählte Beispiele an, das heißt auf Lager und Gelenke, Balken und andere Tragwerke sowie Fachwerke. Ein weiteres wichtiges Thema im Zusammenhang mit der Statik ist die Reibung, die im abschließenden Kapitel dieses Teils behandelt wird.

Teil III: Endlich etwas Bewegung: Die Dynamik

Körper und technische Bauteile sind natürlich nicht immer in Ruhe. Die Bewegung von Körpern wird in der sogenannten Dynamik beschrieben. Dabei werden in diesem Buch drei Fälle unterschieden, wobei die betrachteten Körper zunehmend komplexer werden:

Die Dynamik von Massepunkten

Die Dynamik starrer Körper

Die Dynamik komplexer Systeme (als Vorstufe der sogenannten Maschinendynamik)

Dies sind auch die Themen der Kapitel 8–10.

Teil IV: Unter Druck gesetzt: Festigkeitslehre

Dieser Teil beschäftigt sich mit den Eigenschaften von Körpern, die äußeren Belastungen ausgesetzt sind. Alle Materialien reagieren auf zunehmende Belastungen in drei Schritten (wobei das jeweilige Ausmaß vom Material abhängt):

Elastische (das heißt reversible) Verformung

Plastische (das heißt irreversible) Verformung

Völliges Versagen (zum Beispiel durch Bruch)

Jedem dieser drei Schritte ist ein eigenes Kapitel in diesem Teil gewidmet. Ein einleitendes Kapitel beschäftigt sich damit, wie man die verschiedenen Belastungen beschreiben kann.

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Der Top-Ten-Teil besteht aus zwei Kapiteln:

In Kapitel 15 werden zehn Anwendungsbereiche der Technischen Mechanik kurz vorgestellt.

Kapitel 16 listet zehn Internet-Adressen auf, die Ihnen beim Studium der Technischen Mechanik weiterhelfen können.

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Mit dem »Erinnerung«-Symbol sind grundlegende Definitionen, Sätze und Tatsachen gekennzeichnet. Wenn Sie sich also in kurzer Zeit auf eine Prüfung vorbereiten müssen, sollten Sie sich auf diese Stellen konzentrieren. Wenn Sie dieses Buch ohne Druck lesen, kennzeichnet dieses Symbol die wichtigsten Stellen.

Das »Tipp«-Symbol kennzeichnet Sätze oder Abschnitte, die Ihnen bei der Lösung von Problemen oder Aufgaben hilfreich sein können, weil sie bestimmte Lösungsansätze aufzeigen oder die Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Das »Vorsicht-Technik«-Symbol kennzeichnet Passagen, die man durchaus überlesen kann, wenn man es eilig hat. Sie enthalten weitergehende Informationen über Anwendungen oder technische Beispiele. Wenn Sie allerdings Zeit haben und an der Technischen Mechanik interessiert sind, sollten Sie gerade diese Abschnitte lesen, da sie aufzeigen, wie weit die Technische Mechanik reicht und welche Anwendungen sie hat. Dies gilt auch für die Kästen in den einzelnen Kapiteln.

Am Ende eines jeden Kapitels finden Sie einige Aufgaben, die Sie benutzen können, um die in dem Kapitel gewonnenen Informationen anzuwenden. Dieser Bereich ist mit dem »Übung«-Symbol gekennzeichnet. Die Lösungen zu diesen Aufgaben finden Sie im Anhang dieses Buches.

Wie es weitergeht

Weitere Vorreden sind eigentlich nicht nötig, und Sie können mit der Lektüre beginnen. Blättern Sie um und legen Sie los!

Teil I

Grundlagen

In diesem Teil …

gibt das einleitende Kapitel einen kurzen Überblick über die in diesem Buch behandelten Themen.

werden in Kapitel 2 aus dem Bereich der Mathematik vor allem die Vektorrechnung und die Trigonometrie kurz zusammengefasst, die in der Technischen Mechanik eine große Rolle spielen.

wird im physikalischen Kapitel 3 vor allem die Be­wegungs­lehre (Kinematik) kurz dargestellt, soweit sie als Grundlage für die Technische Mechanik von Be­deutung ist.

Kapitel 2

Ganz ohne Mathematik geht es nicht

In diesem Kapitel

Definition von Vektoren

Darstellung von Vektoren

Rechnen mit Vektoren

Alles über Dreiecke

Definition der Winkelfunktionen