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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren., Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch nutzt diese Form des sprachlichen Handelns innerhalb der unterschiedlichsten Kommunikationsszenarien, ohne sich dabei regelmäßig Gedanken über die methodischen Grundlagen zu machen. Tatsächlich ist ein Argument jedoch mehr als die bloße Aneinanderreihung von Silben und Wörtern zu einem Satz oder Ausspruch. Um an das Eingangszitat anzuknüpfen: Der Kehlkopf formt die Laute, ermöglicht also die Übermittlung der Informationen, während der Kopf, welcher hier als Metapher für den kognitiven Prozess des Denkens dient, den sinnhaften Inhalt, die Information per se konstruiert und damit den Ursprung eines Argumentes darstellt. Um ein gelungenes Argument zu formulieren, bedarf es dementsprechend eines Denkprozesses, welcher wiederum auf Wissen über das Argumentieren basiert. Ziel dieser Ausarbeitung soll es daher sein, einen Überblick über die Methodik des Argumentierens zu geben und, ausgehend von allgemeinen Betrachtungen, einen Einblick in die wissenschaftlichen Hintergründe dieses Themas zu geben.
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