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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen. Sexgeschichten ab 18 | Erotische Geschichten für Erwachsene | Erotikgeschichten für Frauen und Männer
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Seitenzahl: 777
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.
Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.
Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
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Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken. Und wie immer sagte ich zu ihm: „Wenn du das willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal von ihnen vögeln.“ Er antwortete mir: „ich habe ihnen schon erzählt, dass du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst. Sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen.“ Am Samstagnachmittag, bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwiches vor, sorgten für Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich zurecht, um seine Freunde - es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen - in entsprechend geilem Outfit zu empfangen. Er sagte zu mir: „du siehst wirklich umwerfend aus.“ Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, vom hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden Brustwarzen.
In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen." Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm: „wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du das willst.“ In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste, die gekommen waren, kannte sie flüchtig von verschiedenen Gelegenheiten, sie hießen Jan und Michael, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Jan griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Michael ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu: „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal zu ficken.“ Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.
Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen. Die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie nach einem kurzen Hallo entschuldigend: „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr.“ Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Christoph, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehenden Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Christoph kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Michael war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Christoph sagte zu mir: „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder.“ Er sagte zu meinem Mann: „deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte.“ Mein Mann antwortete ihm: „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen.“ „Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden", dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.
Christoph hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Christoph umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine schon feucht glänzende Spalte. Auch Jan war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse" meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das Beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase.“ „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken", sagte ich zu den dreien. Christoph war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.
Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Jan und der dritte Mann, er hieß Michael, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Jan pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Jan begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Michaels Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Jan mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Christoph zu meinem Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Christoph mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil.“ Zu Jan, dessen Schwanz ich gerade bließ, sagte ich: „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken.“ Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar Mal in meinen Mund, um mir dann eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.
Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Michael, dessen Schwanz ich noch immer wichste: „steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte.“ Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Nun hörte Christoph auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er und schob mir seine von meinem Mösensaft noch nasse Zunge zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte: „Christoph, bitte fick mich, steck ihn mir rein.“ Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu: „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher" und er nagelte mich in einem wahnsinns Tempo und knetete dabei meine Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte: „bitte spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen.“
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir: „lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir: „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir: „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste dann noch viel Lust zum Essen haben oder dich lieber gleich durchficken wollen.“
Dann sagte er noch zu mir: „die drei sollen dich heute Abend so rannehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeit lang reicht.“
Ich kleidete mich so wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig - so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen, und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir: „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken.“ Mein Mann sagte: „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt.“ „Allerdings, eine Regel gibt es: Chris wird nur mit Gummi gefickt.“ Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann: „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde.“ Nun sagte Christoph zu ihm: „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt.“ Mein Mann sagte zu ihm: „wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon.“ Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.
Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an das, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Christoph: „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben.“ Mein Mann sagte zu den dreien: „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer.“ Zu mir sagte er: „Christoph darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er.“ Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Christoph nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Christoph stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.
Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins. Vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir: „stell dich auf das Kreuz du geiles Stück" und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden: „wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Christoph trat hinter mich und fragte: „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?" Ich antwortete: "nein, es tut mir leid" und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken. Das tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte: „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen.“
Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinnsschmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde: ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, soweit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten - meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunterlief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Christoph hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festen Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an: „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie: „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt" und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Christoph am Kreuz hängen ließ, aber irgendwann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich und er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.
Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 Zentimeter Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Christoph mich fickte. „Gott“, stöhnte ich „hör bloß nicht auf!", es ist so geil, du fickst mich so geil.“ „Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst“, erwiderte er. „Oh ja bitte“, stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Christophs Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir: „steh auf du geiles Stück.“
Ich wimmerte: „Ich will, dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte mich an: „steh endlich auf" und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Michael: "leg dich auf das Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten" und mir befahl er: „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen.“ Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Michaels, bereits mit Gummi versehenen Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Christoph hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch.
Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte: „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte.“ Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Michaels Schwanz, während mich Christoph weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte: „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil.“ Nun kniete sich Jan neben Michael auf die Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir: „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück.“ Ich wollte sagen: „steck ihn... " bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, um meiner Lust Genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Christoph entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück" hörte ich einen der drei aufstöhnen.
Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine Löcher gefüllt und Michaels Bearbeitung meiner Brüste heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Jan bestes Stück tief in meinem Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer, die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Michael, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Jan zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte: „schluck meine Sahne, du geiles Stück.“ Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow" dachte ich „was für eine Menge.“ Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten: „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das geile Stück fertig; fickt sie, bis sie nicht mehr kann.“
Jetzt setzte auch Christoph offensichtlich zum Endspurt an. Brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Michael steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, solange ich noch von Christoph in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines: ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.
Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Christoph einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken. Ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgendwelche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Christoph fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt" schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften: „ich komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weggetreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Michaels Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm das Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Christoph stand noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablen Rohr vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm: „du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte.“ Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.
Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir: „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt.“ Zu meinem Mann, der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er: „deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken.“ Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte: „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen.“ Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir während er die Karten austeilte: „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen. Ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei schon etwas geil geworden.“ Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgendwelche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.
Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Michael am Gewinnen und mein Mann sagte zu ihm: „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen.“ Er sagte: „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken.“ Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf das Bett und ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir: „leg dich hin", ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, das war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich das Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir: „du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Dort waren mein Mann und Christoph noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir: „knie dich vor Jan und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren.“ Ich kniete mich zwischen die Beine von Jan und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgendwie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Jans Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Christoph triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Christoph die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Jan, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Christoph verloren. Ich fragte ihn: „sicher war ich wieder der Einsatz. Was muss ich machen?“ Mein Mann sagte zu mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Christoph verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benutzen lassen, ganz wie es ihm beliebt.“
Ich schluckte kurz und sagte dann: „wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen.“ Christoph sagte zu mir: „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst.“ Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Christoph sagte beim Abschied zu mir: „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben.“ Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte: "ich erwarte von dir, dass du Christoph, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat.“ Ich antwortete ihm: „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, dass dich das heiß macht" und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte das Telefon und Christoph war am Apparat. Er sagte zu mir: „wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich.“
Er gab mir noch Anweisungen: „zieh dir was Nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden.“ Dann sagte er: „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich" und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sie sah wirklich nuttig aus: Die langen Haare waren hochtoupiert, die einzelnen Strähnen klebten durch zu viel Haarspray zusammen. Sie war aufreizend geschminkt, die Lippen knallrot. Ihr Gesicht war eine glatte Schicht aus Make Up und der Lidschatten war eine Mischung aus dunklem grau und lila. Sie zog an einer Zigarette, Lipgloss blieb an dem Filter hängen.
Linda verstärkte ihren Griff und mein Schwanz drückte gegen meine Boxershorts. Dann ließ sie los und ging an mir vorbei. Auf den 12 Zentimeter hohen Overknees, die bis knapp über das Knie gingen, schwankte sie leicht.
Linda ließ sich auf die gegenüberliegende Couch fallen. Erst jetzt erkannte ich, dass sie ein schwarzes Latexkleid trug, dass das Licht spiegelte. Es war so tief geschnitten, dass man ihre Nippel ansatzweise sehen konnte. „Ich bin völlig unterfickt.“ Sie spreizte die Beine. Ihr schwarzes Kleid rutschte ein Stück hoch. Ihre Fotze schimmerte feucht im Schein des Wohnzimmerlichtes.
„Ehrlich, ich hatte gedacht, wir wären ein Paar.“ „Moment. Wir haben gefickt, gefeiert, aber wir waren kein Paar“, antwortete ich ruhig. „Doch, wir haben gefeiert und wir haben gefickt. Das machen Paare so“, sagte sie und streckte mir die Zunge raus wie Miley Cyrus. Sie hatte eine einfache Weise auf die Dinge. Eine beinahe naive Sicht auf Lust. Ich schüttelte den Kopf und versuchte nicht auf ihre Titten zu starren.
„Geh bitte“, sagte ich. „Ich beweise es dir. Setz dich. Ich fasse dich nicht an, Süßer, aber setz dich und schließe die Augen.“ Ich zögerte. „Vertrau mir.“ Sie klang fast gebildet und normal, jedenfalls wenn man davon absah, dass sie in diesem Moment einen großen Schluck Sekt trank und ihren Alkoholpegel wieder nach oben trieb. „Na gut, danach verschwinde.“ Sie nickte.
Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa. Vor wenigen Sekunden hatte Linda dort noch gesessen, das Kunstleder war noch warm, mein Schwanz dagegen hatte sich zurückgezogen. „Augen zu“, sagte sie in einem verführerischen Ton. Ich schloss die Augen. „Und nicht schummeln. Genieß es einfach.“
Es gibt Möglichkeiten Menschen gegen ihren Willen zu manipulieren. Man muss sie schocken, ihre tiefsten Ängste kennen und sie mit diesen kontrollieren. Hat jemand Höhenangst und man steigt mit ihm in einen gläsernen Fahrstuhl, so ist es ganz leicht ihn zu manipulieren. Sein Geist ist in diesem Moment schutzlos. Er blickt nach draußen und sieht, wie er sich in die Höhe schraubt, sieht, wie die Menschen unter ihm immer kleiner werden. Er beginnt zu schwitzen, die Atmung wird schneller, seine Brust schnürt sich zu und genau in diesem Moment kann man ihn kontrollieren, weil sein Geist geradezu danach fleht, aus dieser Situation entkommen zu können. Er möchte irgendwie die Kontrolle zurückzugewinnen, den Körper zu verlassen.
Genauso erging es mir, nur in viel primitiverer Weise. Wenn die Augen ausgeschaltet sind, schärfen sich die anderen Sinne. Alles wird lauter, jede Berührung ist wie eine gefühlte Explosion, jeder Geschmack verstärkt sich um das hundert Fache. „Keine Sorge, ich berühre dich nicht“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Jedes Mal, wenn ihre Lippen aufeinandertrafen beim Sprechen, hörte ich das leise Schmatzen, wenn sich ihre Lippen voneinander lösten. Als wenn der Lipgloss unsichtbare Fäden zog und diese zerrissen.
Eine milde Note aus Nikotin und Alkohol wehte in meine Nase. Der Geruch war wie eine Schlange, er schlängelte sich in mein Hirn, löste Assoziationen aus, die sich in Bilder verwandelten. Ich, wie ich besoffen auf einem Feld Linda gefickt hatte, wie ich irgendeine wildfremde Frau mit meinem Sperma vollgepumpt hatte. Vielleicht hatte ich sie geschwängert? Ein kurzes Zucken in meinem Schwanz. Ihr Latexkleid knatschte hörbar. Etwas Warmes befand sich direkt vor meinem Gesicht. Es dauerte einige Sekunden bis ich es einordnen konnte.
Die süßliche Duftnote begann um mein Gesicht zu kreisen, wie ein Adler auf der Suche nach Beute. Eine obszöne Mixtur. Ich sog den Geruch ein. Parfümierter, vermenschlichter Duft. Es war kein frischer Duft, viel eher der Duft nach Exzess, nach Party, nach tanzenden Frauen, die schwitzten, die einen mit einem arroganten Blick ansahen, während sie ihren Arsch rausstreckten, lasziv schauten, ob sie irgendjemand anstarrte. Schweiß.
Die Parfum-Schweiß Mischung war es, die meinen Schwanz in den Boxershorts dazu verleiteten Lustsaft zu produzieren. Im ersten Moment klingt es möglicherweise eklig. Steht im Supermarkt vor einem jemand an der Kasse, der nach Schweiß stinkt, kotzt man beinahe. Aber es gibt diese Düfte, diese einzigartigen Düfte bei Menschen, die einen den rationalen Verstand wegficken. Linda hatte genau so einen Duft. Süßliche Aromen, das Mindfucking- Feeling, sie hielt mir ihre Achsel noch stärker an die Nase. Einatmen.
Meine Eier zogen sich zusammen und meine Nase drückte gegen die zarte Haut ihrer Achsel. Einatmen, immer mehr, immer gieriger nach dem Duft, der so vulgär, so triebgesteuert war. Tiere verständigen sich über Düfte. Sie erschnuppern, ob jemand paarungsbereit ist, dafür geeignet Junge miteinander zu zeugen. FITSCH… FITSCH… FITSCH
Der Geruch änderte sich. Neben dem süßlichen Partyduft roch ich ihre Fotze. Der Geruch tanzte kurz mit dem Schweißgeruch, dann brannten sie sich in meine Nase, schossen hoch zum Hirn, genauso wie meine Hände sich um ihre Hüften schlossen, genauso wie ich meine Zunge in ihre triefend nasse Fotze schob und ich mich gehen ließ.
Meine Zunge in ihrer Fotze, meine Hände, die ihren Arsch auseinander zogen. Ich wollte es schmecken, ich begab mich völlig in die dunklen Fantasien. Mein Lappen fickte ihren Arsch, ihre ordinären Fingernägel glitten über meinen Schwanz. „Du hast mein Zungenpiercing gar nicht bemerkt“, schmollte sie gespielt. „Ein kleiner Metallstab.“
Der Metallstecker fuhr an der unteren Seite meiner Eichel entlang, mein Schwanz zuckte, sie würgte, mein Schwanz in einer nass-heißen Umgebung, in ihren Mund. Stellungswechsel.
Mein Schwanz durchzog ihre Fotze wie ein Luxusliner das stürmische Meer. Reibung erzeugt Hitze. Reibung an einer Pussy erzeugt Saft. Lustnektar. Ich sog erneut den Geruch ein. Dann stieß ich zu. Die Hölle kann zum Paradies werden, wenn der Dämon nur überzeugend genug dafür ist. Mein Dämon stöhnte vulgär auf. „Ja! Fick mich! Nimm mich! Fick die Hure, die ordinäre Schlampe, bums mich kaputt!“
Und das tat ich. Wie ein verdursteter, notgeiler Schwanz. Ich trieb ihr meinen Riemen jetzt hart in die Möse. Ihr Körper ruckte auf dem Boden immer weiter ein Stück von mir weg, wenn ich zustieß. Ich holte sie wieder ein. Eine sittenlose Variante von „Der Igel und der Hase.“ Anstößig ohne Ende. Eine Erbärmlichkeit ohne jede Moralvorstellung. EINFACH NUR FICKEN! Mein Hirn brachte nicht mehr heraus.
Frivoles Kneten ihrer Titten. Lange Fingernägel, die ihren Kitzler rieben, nach mehr gierten. Kurz zeigte sie neben mich. Ich blickte mich um. Sekt. „Nimm einen Schluck.“ Kein Zögern. Große Schlucke. Eine weitere Explosion in meinem Hirn, eine weitere Intensitätssteigerung für meinen Schwanz. Linda wand sich auf dem Boden, ich packte sie an den Haaren: „Los dreh dich um!“
Sie kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch hin. Meine Zunge begann ihren Arsch zu ficken, während ich zwei Finger in ihr nasses Loch schob. Sie drückte mir ihren Hintern gegen mein Gesicht. Schnaufende Geräusche, untermalt von fickenden Fingern in der feuchten Spalte. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Arschfotze und bumste wild los. Kein zögerliches abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte ich das kleine Luder in den Arsch. „Besorge es meiner engen Arschfotze“, feuerte sie mich an. Meine Eier klatschten gegen das Schleimloch und waren nach wenigen Stößen mit Lustnektar benetzt.
„Liebe mich!“, stöhnte sie. Und ich sagte die drei Worte, die alles in den Abgrund rissen: „Ich liebe dich.“
Sie hielt inne, mein Schwanz glitt aus der Arschfotze heraus, dann küsste sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns unbeherrscht, leidenschaftlich. Ihre Finger spielten an meinen Schwanz herum, dirigierten ihn zurück in ihre Pussy. Ich glitt auf das Sofa, sie ritt mich. Linda schwitzte unaufhörlich unter all dem Latex. Ihr heißer Körper drängte mich gegen die Couchlehne und dann pfählte sie sich selbst. Sie legte ein Tempo vor, als würde sie auf einem Rennpferd sitzen, um als erste das Ziel zu erreichen. „Ich komme gleich!“, stöhnte sie in kaum verständlichen Worten. Ihre Bewegungen wurden hektischer.
Ich explodierte kurz nach ihr. Ihre Fotze zog sich zusammen und hatte meinen Schwanz unerbittlich im Würgegriff. Ich spritzte tief in ihr ab. Meine Eier pumpten meine gesamten Spermavorräte nach oben, bis nichts mehr kam. Sie sackte zusammen und blieb auf meinem Oberkörper liegen. So verharrten wir einige Minuten. Luft. Luft war das, was wir beide gierig einsogen.
Nachdem sie von mir abgestiegen war, brannte meine Eichel. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so gefickt. Mich dermaßen hingegeben. Und die Tatsache, dass ich sie wirklich liebte, jedenfalls empfand ich das, was man kategorisch unter den Begriff »Liebe« verstand, für sie.
„Und jetzt?“, fragte ich. „Zeige ich dir was. Wenn du so willst, mein Geschenk an dich.“ „Geschenk? Wofür?“ „Das wirst du noch sehen.“
Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Michael bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Michael lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vögeln, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Michael und ich nie benutzt, unsere Geilheit und mein Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Michael und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bließen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Michael bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur: „Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden.“
Innerlich stimmte ich Michael zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Michael saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken.“ Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Michael vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Michael in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißes Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Michael in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Michael klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Michael musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war beinahe komplett Dunkel. Michael führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance. In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Michael blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren. Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Michael und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Schwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Michaels Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“ Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Michael fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt.
„Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner.“ Ich packte Michaels steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“, bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Michael aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Michael stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Michaels Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“, raunte mir Michael keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen.“ Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Michaels Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Michaels Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Michael rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern, als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte, als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Michael seine Ladung weit hinauf in den Darm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Michaels Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“, sagte Michael und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi.“ Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise, „stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz.“ Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Michael ficken und die anderen zusehen lassen.
Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi.“ Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt.
Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Michael, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine.“ Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du.“ Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.
Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll's, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Michael?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“, sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritzte sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Michael in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.
Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Michael zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Michael scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp, aber drei hatten Platz. Ich bließ Michaels halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“, fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“, fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus.“ Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Michael legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vögeln, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es. Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittlerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Michael drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Michael zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab.
Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Michaels Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.