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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Wien (Institut der Theater-, Film- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar IV - Filmdramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Aussagen über Deadlines von David Bordwell, Janet Staiger und Kristin Thompson in deren Text "Time in the Classical Film" überprüft. Dies geschieht anhand des in Hollywood produzierten Films "Speed". Dafür werden im ersten Kapitel die notwendigen Kenntnisse über den Begriff der Deadline gegeben. Der Text Bordwells, Staigers und Thompsons wurde für diese Arbeit ausgewählt, da er verschiedene Arten von Deadlines aufweist, durch Beispiele nachvollziehbar belegt wird und sachlich – ohne stilistische Verschnörkelungen – geschrieben ist. Außerdem liegt der Studie der drei Autoren eine beachtenswerte Anzahl von 100 Filmen zugrunde, die nach einem Zufallsprinzip ausgewählt wurden. Diese Gründe lassen auf einen kompetenten Text schließen, der als Ausgangspunkt einer wissenschaftlichen Arbeit herangezogen werden kann. Anschließend an die Überprüfung erfolgt zur Übersicht eine strukturierte und kommentierte Einteilung der behandelten Deadlines. Diese graphische Darstellung soll das Einwirken der zuvor unterschiedenen Deadlines aufeinander veranschaulichen und die wichtigsten Erkenntnisse in Bezug auf die Fragestellung der Arbeit zusammenfassen.
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