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Cleo! Fassungslos steht Jack Devlin, der zur Beerdigung seines Vaters nach Hause zurückgekehrt ist, vor ihr. Cleo war früher wie eine Schwester für ihn, doch das kleine Mädchen ist zu einer hinreißenden jungen Frau herangewachsen. In ihren Augen liest er die Sehnsucht nach Zärtlichkeit, und liebend gerne würde er sie küssen - doch da eröffnet sie ihm, dass sein Vater sein gesamtes Vermögen ihr hinterlassen hat. Jack ist tief getroffen. Seine Hoffnung auf ein Glück mit Cleo scheint wie eine Seifenblase zu zerplatzen. Hat sie ihn bewusst bei seinem Vater ausgebootet?
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Seitenzahl: 199
Anne Oliver
Und immer wieder Cleo
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Anne Oliver Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1627 (12/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Nicole Selmer
Fotos: Image Source
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-863-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Die Heimkehr hatte Jack Devlin sich definitiv anders vorgestellt. Er schob die Sonnenbrille auf seiner Nase zurecht und betrachtete das zweistöckige Haus, in dem er die ersten einundzwanzig Jahre seines Lebens verbracht hatte. Während der letzten sechs Jahre hatte er sich angestrengt bemüht, nicht an dieses Haus und seine Bewohner zu denken.
Vermutlich war genau das der Grund für die emotionale Achterbahnfahrt, auf der er sich gerade befand. Jetzt, da sein Vater nicht mehr lebte, fragte Jack sich, ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenn er sich um eine Versöhnung bemüht hätte.
Heute war er nicht mehr der naive junge Mann, der damals sein Elternhaus verlassen hatte, ohne einen Blick zurückzuwerfen. Dieser Jack Devlin, der das Knarren jeder einzelnen Stufe auf dem Weg zu seinem Zimmer kannte, war ein völlig anderer Mensch gewesen.
Und auch die Frau, der er gleich gegenüberstehen würde, war nicht mehr das sechzehnjährige Mädchen, das er in jener Nacht verlassen hatte.
Mit einem leichten Kopfschütteln schob er die Gedanken an seine Vergangenheit schnell beiseite. Nervös lockerte er den engen Hemdkragen und die schwarze Krawatte, die er am Flughafen von Melbourne gekauft hatte. Die Hitze des Sommertages ließ die Erinnerungen noch drückender erscheinen.
Natürlich würde sie hier sein, was immer sie seit ihrer letzten Begegnung getan haben mochte, Cleo Honeywell würde auf keinen Fall das Begräbnis seines Vaters versäumen.
Angespannt griff Jack nach seiner Reisetasche und zuckte unmerklich zusammen, als er den Schmerz in seiner verletzten Schulter spürte. So viel zur triumphalen Rückkehr des verlorenen Sohnes.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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