Unerwartete Entdeckung - Sandra Olsen - E-Book

Unerwartete Entdeckung E-Book

Sandra Olsen

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Beschreibung

Michael, ein farbiger junger Mann, er lebte in der Ehe mit seiner Frau Helga. Wie er sie kennenlernte, das war allein schon eine große Sache. Sie sind nun seit zwanzig Jahren verheiratet und haben zwei Kinder. Sie könnten glücklich sein, wenn seine Schwiegermutter nicht so bösartig wäre und ihn andauernd beschimpfte und demütigte. Sie hatte immer etwas in ihrem Haus zu reparieren, sodass Michael, der den Beruf des Hausmeisters ausübte, bei ihr vorbeikommen musste, um etwas zu reparieren. Diese Gelegenheit nutzte sie immer, um ihn erneut zu demütigen. Eines Tages war er wieder bei ihr, um eine Reparatur zu erledigen, sie aber hatte einen Termin bei ihrem Friseur und so ließ sie ihn zum ersten Mal alleine in ihrem Haus zurück. Als er mit der Reparatur fertig war und sie immer noch nicht zurückgekommen war, fing er an, in ihrem Haus etwas herumzuschnüffeln. Als er im Schlafzimmer war und in die Nachttischschublade nachschaute, entdeckte er etwas, was ihm die Luft zum Atmen nahm. So etwas bei seiner Schwiegermutter zu finden, das hätte er nie gedacht. Zu Hause angekommen, erzählte er es seiner Ehefrau, die ebenfalls geschockt war und nicht weiter darüber sprechen wollte. Als die Beschimpfungen und Demütigungen von ihr immer weiter gingen, fasste Helga einen teuflischen Plan, denn sie wollte ihren Ehemann schützen.
Was Helga für einen Plan fasste, was Michael in der Nachttischschublade gefunden hatte, das ihm den Atem nahm, und wie es in dieser Geschichte weitergeht, das können Sie hier selbst erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sandra Olsen

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Veröffentlichungsjahr: 2022

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Sandra Olsen

Unerwartete Entdeckung

Meine Schwiegermutter hatte ein Geheimnis

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Meine Schwiegermutter hatte ein Geheimnis

 

 

 

 

 

 

 

„Michael, meine Mutter braucht dich, um die Batterien ihres Rauchmelders auszuwechseln“, sagte meine Frau Helga zu mir.

 

Es war die übliche Geschichte, mein Schwiegermonster braucht etwas und dafür musste ich meinen Samstagmorgen vermasseln und sofort springen.

 

Fast jeden Tag ist etwas anderes zu reparieren, manchmal habe ich den Verdacht, sie macht extra etwas kaputt, dass ich kommen muss, und dann beschimpft sie mich wieder.

 

Helgas Vater starb, als Helga noch auf der High School war, und Jana heiratete nie wieder. 

 

Sie lebte seit dieser Zeit allein und zurückgezogen in ihrem Haus.

 

Ich glaube nicht, dass sie sich jemals mit einem Mann verabredet hat, zumindest wurde es mir gegenüber nie erwähnt. 

 

Es ist überraschend, denn wenn sie ihre Streitaxt-Persönlichkeit endlich überwinden könnte, ist sie eine attraktive Frau, auch noch liebenswert und könnte viele Männer den Kopf verdrehen.

 

Aber stattdessen lebt sie griesgrämig und zurückgezogen, alleine in ihrem Haus, noch nicht einmal ein Hund hielt es bei ihr aus und lief weg.

 

„Gut“, grummelte ich, ich werde hinfahren und es machen.

 

Meine Ehefrau küsste mich auf die Wange und sagte:

 

„Ich mache es später wieder gut, Baby, danke, du kennst es doch, dein Wiedergutmachungsgeschenk.“

 

Ich wusste, sie würde es auch diesmal wieder tun, denn ich bekam immer hinterher einen Blowjob, nachdem ich ihrer Mutter bei irgendetwas geholfen, oder bei ihr repariert hatte.

 

So hielt sie mich immer bei Laune, sodass ich nicht aufmüpfig wurde, wenn ich wieder einmal von ihrer Mutter eingespannt wurde. 

 

Obwohl meine Frau ihrer Mutter gegenüber nicht unterwürfig war, fühlte sie sich, selbst mit fast vierzig Jahren, machtlos, ihr ein Einfaches Nein, zu sagen, wenn sie wieder einmal einen Auftrag für mich hatte.

 

Und das hatte bereits im Laufe der Jahre, einige Probleme in unserer Beziehung verursacht, einschließlich, meiner fast abgesagten Hochzeit, als sie jeden Aspekt der Hochzeit, bis hin zu den Schuhen meines Trauzeugen, kontrollieren und darüber bestimmen wollte. 

 

Schuhe kontrollieren, um Himmels willen, wer macht denn so was, aber diese Frau war ein Kontrollfreak durch und durch.

 

Ja sie kontrollierte sogar meine kaputten und stinkenden Socken, wenn sie weggeworfen wurde, ob man sie nicht noch retten konnte.

 

Einmal hatte ich zu Helga gesagt:

 

„Irgendwann kontrolliert sie auch noch unsere weggeworfenen Kondome, ob man sie nicht waschen und wieder verwenden kann.“

 

Ja, so war meine Schwiegermutter, die von mir nur noch als Schwiegermonster bezeichnet wurde.

 

„Ja gut, ich gehe jetzt dorthin, ich möchte lieber nicht meinen ganzen Tag ruinieren“, rief ich meiner Ehefrau zu und suchte mir das nötige Werkzeug zusammen.

 

„Danke Michael, du bist halt, wie immer, der Beste.“

 

„Ja - Ja - Ja, denk an deine Versprechen für hinterher, ich will, dass du es einhältst.“

 

Meine Schwiegermutter Jana hatte mich anfangs immer so beschimpft, dass ich anfangs dachte, sie sei rassistisch, und dass meine schwarze Haut und Helgas weiße Haut, der Grund für ihren Hass auf mich war. 

 

Helga versicherte mir, dass ihre Mutter nicht rassistisch sei und, unsere Zwillingsmädchen vergöttern würde, ohne äußerliche Anzeichen von Abneigung gegen ihre dunkelbraune Hautfarbe.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Also stieg ich ins Auto und fuhr die drei Straßen zu Janas Haus, das am Dorfanfang gelegen war, in einer ziemlich wütenden Stimmung. 

 

Ich musste mich aber nur an den Blowjob erinnern, den ich später von Helga dafür bekommen würde, um mich wieder zu beruhigen.

 

Der war als Lohn für meine Arbeit gedacht.

 

Jana, meine Schwiegermutter, sie stand auf ihrer Veranda, als ich dort ankam, und wartete bereits auf mich.

 

An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie auf mich wartete, er war griesgrämig und bösartig.

 

„Es ist an der Zeit, Michael, dass du deinen müden Arsch bewegst, du wirst mich aufhalten, sodass ich mich zu meinem Friseurtermin verspäten werde, ist dir das bewusst.“

 

Mir war aufgefallen, dass sie mich auch noch nicht begrüßt hatte, aber ich wusste, ihre Beschimpfung war gleichzeitig auch ihre Begrüßung.

 

„Jana, es wird nicht länger, als eine halbe Stunde dauern, die Batterien zu tauschen, das kennst du doch genau, von den letzten paar Malen, das ist so lange nicht her.“

 

„Ja, beweg dich trotzdem etwas schneller, ich muss gehen, sonst komme ich wirklich noch zu spät und daran bist du schuld.“

 

„Und achte darauf, die Tür auch richtig abzuschließen, wenn du fertig bist und wieder gehst, und mach mir kein Chaos im Haus, das kann ich nicht brauchen, dass ich hinterher wieder alles putzen muss.“

 

„Oh, du bleibst nicht?“, fragte ich erstaunt.

 

Mein Morgen wurde gerade etwas heller, denn ich wollte nicht, dass sie mich wegen jeder Kleinigkeit anblafft, von schmutzigen Leiterfüßen, bis hin, zu fehlendem Abstauben der Detektoren, bevor ich sie wieder einbaue.

 

„Nein, ich kann leider nicht bleiben, ich habe dir doch bereits gesagt, ich habe einen Friseurtermin und da darf ich nicht zu spät kommen.“

 

„Fang endlich an richtig zuzuhören, und vielleicht lernst du eines Tages sogar noch etwas dabei.“

 

Ich drehte mich um und ging um das Haus herum in den Garten, um dort aus einem Schuppen, die Leitern zu holen. 

 

Nun stand ich ratlos davor.

 

Ja, die Leitern, welche nehme ich mit ins Haus, welche reicht. 

 

Sie hat in ihrem großen Zimmer eine gewölbte Decke, die eine sehr hohe Leiter benötigt.