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Steigender Konkurrenzdruck bedeutet auch Kommunikationswettbewerb: Marken brauchen Aufmerksamkeit -- die bessere Rhetorik gewinnt Kunden. Dieses Buch präsentiert Rhetorik und Kommunizieren in ihrer wachsenden Bedeutung für die Betriebswirtschaft. Nach klarer Darstellung der rhetorischen Kommunikation verknüpft der Text Marken und Unternehmenskommunikation eindrücklich. Unternehmensexterne Kommunikation mit Kunden gelingt über intelligente Markenkonzepte -- erfolgreiche Marken kommunizieren besser. Danach schließt der Text den Kreis mit der Verbindung von rhetorischer Kommunikation zum Management: Gekonnte Managementrhetorik optimiert Wertschöpfung -- herausragende Manager kommunizieren besser. Insgesamt gewinnen Unternehmer ein praxistaugliches Werkzeug zum überlegenen Führen und Kommunizieren im Markenwettbewerb -- ein unschätzbarer Vorteil im Konkurrenzkampf.
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Seitenzahl: 29
1. Auflage März 2017
Copyright © 2017 by Ebozon Verlag
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Covergestaltung: media designer 24
Coverfoto: pixabay.com
Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag
ISBN 978-3-95963-368-0 (PDF)
ISBN 978-3-95963-366-6 (ePUB)
ISBN 978-3-95963-367-3 (Mobipocket)
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Manuela Aberger
Unternehmens-
kommunikation
Eine Einführung in
Kommunikation & Rhetorik
Ebozon Verlag
Abbildung 1: Kommunikationsformen
Abbildung 2: Symbole im öffentlichen Raum. „Vorsicht, Tiere wechseln die Straße“ (kulturspezifisch)
Abbildung 3: Handgeste für Telefonieren
Abbildung 4: Kommunikationsprozess
Abbildung 5: Bedeutung der Marke für die einzelnen Funktionsbereiche
Abbildung 6: Zusammenhang zwischen Markenidentität, Markenpositionierung, Image und Kommunikation
Abbildung 7: Kommunikationspolitik und ihre Bestandteile
Abbildung 8: Interne und externe Beeinflusser
Abbildung 9: Drei-Stufen-Modell der internen Kommunikation
Immer mehr Unternehmen sehen sich in einem steigenden Wettbewerbsdruck. Dieser münzt nicht zuletzt auf einem gesteigerten Kommunikationswettbewerb untereinander. Immer mehr Marken kämpfen um die Aufmerksamkeit der Kunden, deren Verarbeitungs- und Wahrnehmungskapazitäten jedoch begrenzt sind. Gleichzeitig aber ist die Kommunikation für Unternehmen wichtiger denn je, da aufgrund gesättigter Märkte Unterschiede zwischen Produkteigenschaften kaum noch existieren.1
Doch Kommunikation kann je nach Ziel und Funktion unterschiedlich erfolgen. Kommunikation kann zwischenmenschlich stattfinden, sie kann zwischen Menschen und Dingen (z.B. Marken) Brücken bauen und sie kann beeinflussen. Ein intelligentes Kommunikationskonzept entscheidet nicht selten über den Erfolg oder Misserfolg einer Produkt- bzw. Markenpositionierung.
Kommunikation wird als internes, aber auch als ein externes Instrument seitens der Unternehmen verwendet, um entweder im eigenen Unternehmen bestimmte Ziele zu fördern oder aber um den Absatz zu erhöhen. Hierfür werden Marken geschaffen. Marken setzen die Unternehmensziele kommunikativ um. Sie dienen dazu, Unternehmen eindeutig einzuordnen, die Produkte stark zu positionieren und Möglichkeiten zu schaffen, zwischen Kunden und Unternehmen zu kommunizieren. Dennoch fristet Kommunikation – zumindest auf sprachlicher Ebene – innerhalb der Wirtschaftsliteratur ein einsames Dasein. Sie wird oft nur zweckgebunden eingesetzt und nicht per se definiert. Dies führt dazu, dass häufig innerhalb der Unternehmen Kommunikationsschwierigkeiten entstehen, die sich nicht nur auf die Teams untereinander auswirken, sondern auch Auswirkungen auf die Produkte bzw. Marken und damit auch auf die Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Kommunikation per se näher zu definieren und in einen Kontext zur Betriebswirtschaftslehre zu setzen.
Kommunikation ist die Basis jeder Beziehung – in der Partnerschaft, in der Politik sowie in der Wirtschaft
Doch was ist Kommunikation? Was vermag sie? Warum ist sie so wichtig für Unternehmen und warum wird sie trotzdem so vernachlässigt?
Welche Unterschiede ergeben sich in den einzelnen Branchen bei Kommunikationsgesprächen? Wie äußert sich Kommunikation im Unternehmen? Diese Fragen stellen wichtige Hintergründe zur Erforschung der Unternehmenskommunikation, da sie sowohl auf die Rollenverteilung als auch auf die spezifischen Merkmale der einzelnen Lebensbereiche eingehen. Mit Hilfe des Wissens um diese Punkte kann die Kommunikation mittels entsprechender Sprache gesteuert werden.