Verboten in der Öffentlichkeit: Auf dem Balkon | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Anja hatte seit einer Woche einen neuen Nachbarn, von dem sie ihre Augen nicht lassen konnte, wenn er auf dem Balkon stand. Das Wochenende stand vor der Tür, herrlicher Sonnenschein, aber er schien sich nicht zu interessieren. Also hieße es selbst Hand anzulegen. Anja trieb es so arg, dass sie schreien musste. Da hörte sie Geräusche auf dem Balkon und er stand in der Tür ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Verboten in der Öffentlichkeit: Auf dem Balkon | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: Kiuikson @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756184903

www.blue-panther-books.de

Auf dem Balkon - Teil 1

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Sie fand ihn furchtbar attraktiv. Ihr Nachbar war erst vor einer Woche in die Wohnung neben ihr eingezogen, und sie hatte bereits öfter einen Blick auf ihn werfen können. Er war groß, muskulös – ob er in ein Fitnessstudio ging? – braun gebrannt und richtig sexy. Ihre Balkone grenzten aneinander, also ließ es sich nicht vermeiden, dass sie einander höflich grüßten, wenn sie beide draußen waren. Was Anja nur recht war, sie sah sehr gerne ihren attraktiven Nachbarn an. Seitdem er eingezogen war, hatte sie versucht herauszufinden, ob er auch eine Frau oder Freundin mitgebracht hatte. Oder ob eine solche ihn wohl besuchen würde. Aber bis jetzt hatte sie weder etwas Weibliches gesehen noch gehört. Anjas Hoffnungen stiegen. Vielleicht war er endlich der Mr. Right?

Sie selbst sah auch nicht gerade übel aus, jedenfalls, wenn man nach ihrer besten Freundin Sunny ging. »Du bist jung, sexy, hast die Kurven an den richtigen Stellen und dein Gesicht ist auch ganz passabel. Also, was willst du mehr?« Sunny hatte leicht reden – dabei fand Anja ihr Gesicht, wenn sie in den Spiegel sah, nicht besonders hübsch. Ihre Nase war zu groß, ihr Mund zu klein, die Lippen immerhin voll, aber die Augen waren ganz okay. Anja versuchte, Lippen und Augen mit entsprechenden Schminktricks größer erscheinen zu lassen. Sie war selten zufrieden mit ihrem Werk, aber seitdem dieser sexy Nachbar neben ihr wohnte, legte sie sich zusätzlich ins Zeug. Morgens feilte sie solange an ihrem Make-up herum, bis sie einigermaßen zufrieden war. Trotzdem musste sie bis zum späten Nachmittag warten, bis der Typ endlich auf seinem Balkon auftauchte. Sie hatte noch nicht herausgefunden, ob er berufstätig war, nahm es aber an, da er sowohl vormittags als auch am frühen Nachmittag durch Abwesenheit glänzte. Im Treppenhaus hatte sie ihn noch nicht getroffen, aber gut: Er war ja erst seit wenigen Tagen in der Wohnung. 

***

Anja arbeitete als freie Mitarbeiterin in einer Werbeagentur. Die meiste Zeit konnte sie den Job von zu Hause aus machen, nur ab und zu musste sie zu Meetings in der Firma erscheinen. Sie genoss die freie Zeiteinteilung und war sich andererseits sehr bewusst, dass sie absolut diszipliniert sein musste, wenn sie zu Erfolgen kommen wollte. Also machte sie aus der Arbeit ein Vergnügen und verzog sich mit ihrem Laptop bereits vormittags auf ihren Balkon, schaltete das Gerät ein, nahm einen Schluck Kaffee und legte los.