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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Finn war Student, stand unmittelbar vor einer Englandreise und hatte soeben mit seiner Freundin Schluss gemacht. Als er am Abend vor der Abfahrt nochmals mit dem besten Kumpel unterwegs war, sah er sie. Doch vergebens - er würde ja morgen abreisen. Nun stand er auf der Fähre nach Dover und - das konnte nicht sein! Sie lehnte vor ihm an der Reling. Ja sie war es! Und es wurde eine heiße Überfahrt ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Verboten in der Öffentlichkeit: Auf der Autofähre | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Ivanchenko @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756184453
www.blue-panther-books.de
Auf der Autofähre - Teil 1
Seine Freunde beneideten ihn. Urlaub in England, das wäre auch etwas für sie gewesen. Die letzten Wochen waren mit Vorbereitungen angefüllt – einen neuen Pass beantragen, Informationen über das Land einholen, die Reiseroute planen und die notwendigsten Dinge einpacken sowie genügend Geld mitnehmen.
Finn packte sein Auto bis oben hin voll. Er brauchte noch eine kleine Reisetasche für ein bis zwei separate Übernachtungen, und er wollte nicht jedes Mal den großen Koffer seiner Eltern mitschleppen. Diese hatten ihn zusätzlich ausgestattet – »Du als Student hast ja nicht so viel Geld« – wofür er dankbar war. Seine Route hatte er nur in groben Zügen geplant, dafür hatte er sich einen Reiseführer für England gegönnt und akribisch notiert, was er sich alles ansehen wollte. Die erste Station dort drüben sollte Cornwall sein, dann auf möglichst direktem Weg nach London, wo er entweder in einem Bed & Breakfast oder in der Jugendherberge sicher unterkommen würde. Das Kniffligste war die Autofähre von Calais nach Dover, die er rechtzeitig erreichen musste. Für ihn bedeutete das eine zusätzliche Übernachtung auf französischer Seite; er hoffte, auf die Schnelle etwas zu finden, das nicht allzu teuer war. Andererseits, wie hatte sein Kumpel Luke gemeint?
»Die sind doch bestimmt darauf eingerichtet, dass Leute eine Nacht vorher dort sein müssen, um die Fähre zu erreichen. Dann werden sie auch genug Betten haben. Du wirst schon was finden.«
Finn hoffte mal, dass Luke recht hatte.
***
Seufzend klappte er den Kofferdeckel zu. Eigentlich war diese Reise mit Jana, seiner Kommilitonin und Freundin geplant gewesen. Genauer: Ex-Freundin. Nach einem Riesenkrach hatte sie mit ihm Schluss gemacht, ging nicht ans Telefon und war in den letzten zwei Wochen wie vom Erdboden verschluckt. Selbst in den Vorlesungen, die sie gemeinsam besuchten, war sie nicht erschienen.
»Sie wird einsehen, dass sie einen Fehler gemacht hat,« hatte Luke behauptet. Finn war sich da nicht so sicher. Jana war stur, wenn sie beleidigt war, dann war sie absolut unversöhnlich. Vielleicht war es besser so, dachte er. Auch wenn es immer noch Mist ist.
Ihm fehlten ihre fröhliche, lebendige Art, ihr verschmitztes Lachen und vor allem der Sex. Jana war im Bett eine Granate, was sie mit ihm anstellte, hatte er noch nie zuvor erlebt. Okay, vor ihr hatte er nur zwei Freundinnen gehabt, konnte also nicht unbedingt einen wissenschaftlich gültigen Vergleich anstellen. Trotzdem: Der Sex ging ihm ab.