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Heißer Sex auf dem Gynäkologenstuhl...Er ist ein Profi und stolz auf seinen Beruf. Nie würde der erfolgreiche Frauenarzt André etwas mit einer Patientin anfangen, egal wie attraktiv sie ist. Doch dann betritt Celeste das Behandlungszimmer – und Andrés gute Vorsätze sind wie weggeblasen. Celeste spielt während der Untersuchung mit ihren Reizen und macht keinen Hehl daraus, dass sie einer schnellen Nummer mit André nicht abgeneigt ist... -
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Seitenzahl: 17
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Vanessa Salt
Übersezt von Suse Linde
Lust
Verbotene Orte: Der Frauenarzt - Erotische Novelle
Übersezt von Suse Linde
Titel der Originalausgabe: Förbjudna platser: Gynekologen
Originalsprache: Schwedischen
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2020, 2021 Vanessa Salt und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726570380
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
„Bitte, setzen Sie sich.“
„Danke.“ Meine Patientin Celeste errötet leicht, als sie barfuß zu dem Untersuchungsstuhl tapst und die pflaumenfarbene Bluse so weit es geht herunterzieht.
Ich bin den Anblick gewöhnt. Nach zehn Jahren als Gynäkologe habe ich gelernt, wie peinlich es den meisten Frauen ist, sich vor einem fremden Mann in weißem Arztkittel nackt auszuziehen. Das kann ich verstehen. Normalerweise schaue ich weg und tue so, als sei ich ganz damit beschäftigt, irgendetwas zu holen, das eigentlich schon bereit liegt, aber diesmal kann ich es nicht lassen, zu der Patientin zu schielen, als sie sich auf den Stuhl setzt, denn sie hat irgendetwas… Besonderes.
Das lange, wellige Haar leuchtet wie Kupfer im Schein der Neonröhre und ihr Gesicht brennt sich auf meiner Netzhaut ein. Sie ist eine Schönheit und gleichzeitig süß, mit schmaler Nase und vollen Lippen, die Oberlippe größer als die untere.
Erst denke ich, sie sieht perfekt aus, aber das stimmt nicht. Das Haar ist an manchen Stellen verfilzt und ihr etwas schüchternes Lächeln entblößt Zähne, die wie zufällig platziert wirken: manche sind gerade, aber andere sind sichtbar schief. Aus irgendeinem Grund sieht sie dadurch noch süßer aus, als ob sie sich eigentlich nicht so viel aus ihrem Aussehen macht, aber trotzdem Glück gehabt hat.
„Okay“, sagt sie jetzt und sieht mich mit diesen wachen, grünblauen Augen an, die lüstern schimmern.